Der USA Bären-Thread
Seite 480 von 6257 Neuester Beitrag: 03.02.25 16:52 | ||||
Eröffnet am: | 20.02.07 18:46 | von: Anti Lemmin. | Anzahl Beiträge: | 157.407 |
Neuester Beitrag: | 03.02.25 16:52 | von: Katzenpirat | Leser gesamt: | 24.252.375 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 190 | |
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Kleiner geopolitischer Aufschlag für den Öl-preis am Montag?
Wenn keiner damit rechnet.
Rechnet jemand damit, dass es bis Jahresende noch zu größeren Abschlägen kommen könnte?
Nein.
Warum?
Die Indizes müssen nur noch bie Freitag/Verfallstag halten. Danach kommen die umsatzschwachen Tage, an denen die Kurse leicht oben gehalten werden können. Und dann beginnt das neue Jahr mit neuem Mut und frischem Geld. ;-)
Nur, immer wenn man glaubt den Markt "verstanden" zu haben, kommt es ganz anders. ;-)
Verhalten von Anlageklassen in US-Rezessionen
In den USA wird die Ausformung einer Rezession immer wahrscheinlicher. Seit dem zweiten Weltkrieg ist einer Inversion zwischen US-Dreimonats-Anleihen und 10jährigen US-Anleihen in jedem einzelnen Fall eine Rezession gefolgt. Den folgenden Chart hatten wir bereits in unserem Jahresausblick für 2007 gezeigt.
Bild 1
Die roten Säulen bezeichnen Rezessionen
Aktuell setzt der „Kamineffekt“ ein, im englischen Sprachgebrauch auch „baerish steepening“ genannt. Kurz vor und zu Beginn einer Rezession fallen die Zinsen am kurzen und steigen die Zinsen am langen Ende, was zu einer scharfen Ausweitung des Spreads führt. Aufgrund der steilen Ausformung der Zinsstrukturkurve muss man davon ausgehen, dass sich die USA entweder bereits im Dezember in die Rezession begeben haben oder sich spätestens im Januar darin wiederfinden werden. Die Daten dürften diese Einschätzung im Nachhinein bestätigen. Wenn dem sich ist, erscheint es sinnvoll, sich mit dem Verhalten einzelner Anlageklassen in Rezessionen zu beschäftigen.
Nachfolgend zeigen wir das Verlaufsverhalten diverser wichtiger Märkte in Rezessionen. Um diesen Chart überhaupt zeigen zu können, mussten wir die Länge der Rezessionen auf eine Standard-Länge eindampfen bzw. ausdehnen. Diese haben wir mit neun Monaten festgelegt, was in etwa der durchschnittlichen Rezessionslänge entspricht. Wir haben dabei Wert darauf gelegt, die Anfangs- und Endwerte zu erhalten. Zudem haben wir die Rezession von 1973/74 herausgenommen. Sie verzerrt das Bild stark zugunsten des Gold- und Silberpreises. Sie hätte alle anderen Rezessionen überblendet.
Wir glauben, dass der nachfolgende Chart eine einigermaßen realistische Einschätzung von Verläufen verschiedener Anlageklassen in Rezessionen darstellt.
Bild 2
Aktien (blau): Man erkennt den typischen Verlauf. Aktien beginnen kurz nach der Hälfte einer Rezession bereits wieder mit dem Anstieg.
Anleihen (rot): Der Zinsspike zu Beginn einer Rezession ist deutlich erkennbar. Danach fallen die Zinsen wieder (Anleihen steigen). Das führt letztendlich zur Verfügungstellung billigen Geldes, was den Markt gegen Ende einer Rezession stimuliert.
Euro (grün): Der Euro gibt zu Beginn einer Rezession nach (Dollar steigt, vielleicht aufgrund des Cash-Bedarfs der Unternehmen). Anschließend zieht der Euro wieder an, nur um zum Ende einer Rezession zu fallen.
Gold (gelb): Der Goldpreis beginnt kurz nach dem Beginn einer Rezession mit einer Ab-wärtsbewegung. Die Kurve verläuft analog zu den Aktien. Der Goldpreis lag nur in drei der sieben Rezessionen seit 1960 zum Ende der Rezession niedriger als zu Beginn.
Silber (grau) und Kupfer (braun): Die beiden Industriemetalle sind die Verlierer einer Rezession. Während sich Silber gegen Ende einer Rezession fängt, gibt Kupfer weiter nach. Der Silberpreis befand sich in vier der sieben Fälle seit 1960 zum Ende einer Rezession niedriger als zu Beginn. Der Kupferpreis lag in allen sieben Fällen zum Ende niedriger.
Fazit: Zu Beginn von Rezessionen fallen alle Anlage-Klassen (auch die Anleihen). Die Anleihen sind etwa sechs Wochen nach Beginn einer Rezession die erste Anlage-Klasse, die ein Comeback feiert. Zur Mitte der Rezession folgt der Aktienmarkt. Erst zum Schluss wird der Rohstoffmarkt interessant, wobei Gold (auch Silber) bereits früher attraktiv ist.
Robert Rethfeld
Wellenreiter-Invest
anzeigt aber insbesondere dann wenn das Mediengetrommel mal wieder am lautesten ist kann ein Blick darauf nicht verkehrt sein.
Wenn ich auf das abgelaufene Jahr zurück schaue so ist doch vieles eingetreten von dem was hier spekuliert wurde wenn auch nicht alles(kein Irankrieg/kein Bärenmarkt) aber dem ein oder anderen hats ja vielleicht etwas gebracht insbesondere in der zweiten Jahreshälfte wo mit easy Long gehen bei jedem Rücksetzer nicht mehr so einfach Geld zu verdienen war.
Hab für nächste Woche eigentlich keine favorisierte Richtung da die meisten Infos
die ich mir so anschaue auch eher ein gemischtes/neutrales Bild abgeben.
Mit Blick auf den Daily befindet sich der S&P auch gerade am mittleren BB und knapp unter der 200EMA dazu das kurzfristig überverkaufte Stundenbild beachten.
Greenspan: Odds of recession 'rising'
WASHINGTON - Former Federal Reserve Chairman Alan Greenspan said the odds the U.S. will fall into a recession are "clearly rising," and he believes economic growth is "getting close to stall speed."
Greenspan, who ran the central bank for 18 1/2 years, until early 2006, offered his views on the economy in an interview on NPR News' Morning Edition that will air Friday. Excerpts of were released Thursday.
A severe slump in the housing market, a stubborn credit crisis and turbulence on Wall Street are endangering the country's economic health. Growth in the October-through-December period is expected to have slowed to a feeble pace of just 1.5 percent or less.
Economists, including Greenspan, have warned of the growing chances of a recession.
Asked whether the economy will tip into a recession, something that has not happened since 2001, Greenspan said, "It's too soon to say, but the odds are clearly rising."
He said he felt this way because of the slowing pace of growth.
"We are getting close to stall speed," he said. "We are far more vulnerable at levels where growth is so slow than we would be otherwise."
Greenspan's remarks come two days after the Federal Reserve, under Chairman Ben Bernanke, sliced a key interest rate for a third time this year to prevent the housing and credit troubles from sinking the economy.
The situation poses the biggest challenge to Bernanke since succeeding Greenspan in February 2006.
Some analysts have questioned whether Bernanke waited too long to cut rates and whether he has acted aggressively enough to soothe the economy's woes. The Fed initially dropped its key rate in September, the first reduction in four years. That was followed up by additional rate cuts in late October and Tuesday.
Greenspan again rejected criticism that his policy actions helped to feed a housing boom that eventually went bust.
To have prevented such euphoria in housing that fed a bubble in prices, he said, the Fed would have had to jack up interest rates so high it would have damaged the economy.
"That would have broken the back of the economy and brought the housing boom down," Greenspan said.
http://www.chicagotribune.com/business/...n_1214dec14,0,1659270.story
Im Februar 07 war die "chance" laut grenspan noch bei 30 %, im Herbst zwischen 30 und 50 %. Und jetzt
"It's too soon to say, but the odds are clearly rising."
Wissen wir hier längst in diesem Thread.
Sorry, konnte ich mir nicht verkneifen. Im Ernst jetzt, erhöht deine Glaubwürdigkeit diesen trade zu posten, andere posten nur ihre gewinne, weniger gerne ihre verluste...
wichtiger aber - zum USD, nach den Inflationszahlen aus den US letzte Woche hat wohl ein Teil des Marktes seine Ansichten zum USD leicht nachjustiert - offenbar sind nun einige Marktteilnehmer davon ausgegangen, dass durch solche (wirklich grund schlechten) I-Zahlen, der Spielraum nach unten für weitere Zinssenkungen in den US zumindest erstmal "eingeengt" scheint - USD hat darauf entsprechend zugelegt.
Das ist für mich nachvollziehbar und logisch, dein (Teil)verkauf weniger - es sei denn, Du gehst ähnlich wie Malko) davon aus, dass die FED der Inflationsgefahr weiterhin nur untergeordnete Priorität zugesteht. Das wäre durchaus vertretbarer Standpunkt.
Deinen Teilverkauf kann ich trotzdem nicht nachvollziehen, nach allem, was Du bisher hier gepostet hast (insbesondere an Deinem Kaufkraftparitäts argument) hat sich ja nichts geändert).
Ein starkes contra USD Argument war mich zuletzt aber das Handelsbilanzdefizit vom November 07 - welches nur um 0,3 Mrd gegenüber November 2006 abgenommen hat.
Das ist EINDEUTIG ZU WENIG, wenn man sich sich den Wertverlust des USD seit diesem Zeitraum ansieht. Wenn die USA also wirklich über einen schwachen USD ihr Handelsbilanzdefizit ausgleichen will - dann "muss" der USD wohl noch weiter nachgeben. War das deine Überlegung für den USD Teilverkauf?
Bei 2,5 promille Gewinn, kann "Gewinnmitnahme" als Verkaufsmotivation ja nicht unbedingt herhalten.
so long
Navigator
nur Satire...?
Funny Money: Enhanced Ignorance
By Jeff Kreisler
12/16/2007 11:34 AM EST
Editor's Note: Welcome to "Funny Money," a feature written by New York-based comedian Jeff Kreisler. Lest there be any confusion, please note that this column is a work of satire and intended for entertainment purposes only. Enjoy the weekend.
Central banks around the world are infusing capital into the banking system to pump it up. The infusion has been through a needle in Roger Clemens' buttocks. Ah, 'roids. Senator Mitchell's report on steroids in baseball has affected everyone. I admit it.
I've been using a performance enhancing drug: Ignorance. Works great, as you'll see below.
The Fed cut interest rates a quarter point, then said they'd do more, then admitted that no one has any idea what's happening, because economics is not a real "science" and that textbooks should come with warning labels. "Economics is just one theory of the origin of wealth. There are others that students should discuss."
Investors weren't initially satisfied with the Fed's cut, complaining, "Waaaaaah! I want more!" until they were given their nu-nu and read Thomas the Train. UBS recorded a $10 billion write down related to mortgages and sold a 10% stake to foreign governments. Copycats. That is sooooo Citigroup circa early December.
Sure, foreign governments are gathering ownership stakes in our financial institutions, but let's have our leaders debate immigration, evolution and hairstyles. Viva democracy! Connecticut Senator and (cough cough) potential Democratic presidential candidate Christopher Dodd introduced a new banking bill which, much to my disappointment, did not call for the touching of his hair. It's magic!
Meanwhile, Citigroup's executive choices are great, assuming they're lowering expectations so that next quarter's $8 billion loss looks like an improvement.
weiter... http://www.thestreet.com/newsanalysis/funnymoney/10394725.html
Lest selbst:
http://www.godmode-trader.de/front/?p=news&ida=747134&idc=562
PS: Entschuldigt den sarkastischen Ton, aber es geht mir auf die Nerven, wenn jemand so penetrant charttechnisch argumentiert. Börse ist weit mehr als Charttechnik (insbesondere in so volatilen Zeiten wie jetzt) und wer auf einer prominenten Seite postet trägt eine Verantwortung gegenüber seinen Lesern.
- ganz oben muß ich erst mal lesen:
DAX WKN: 846900 ISIN: DE0008469008 Kursstand: 8.076 Punkte
Eurostoxx50 WKN: 846900 ISIN: DE0008469008 Kursstand: 4.469 Punkte
wo hat der die Kurse her? Und die WKN vom Eurostoxx??
- Und dann sein Totschlag-Bullenargument: selbst Spiegel (an erster Stelle!), FAZ,.. sind bärisch, also muß es nach oben gehen.
Genau, alle meinen die Welt geht nicht unter, also geht sie unter.
Aber am besten ist halt sein Chart, der vom 13.3.2007 bis 6.1.2008 geht (incl. blauer Zauberlinie)
Ach jetzt fällt mir's auf, der Artikel ist von Samstag (steht oben) aber der Chart ist von Mittwoch. Ja so schnell konnte er wohl keinen neuen Zauberchart hinklecksen.
Also eine Frage hätte ich dann doch noch, bekommt der dafür Geld?
Ich persönlich werde das diesmal nicht tun und versuchen die fällige mittelfristige Down-Bewegung voll mitzunehmen, d.h. meine Shorts über den Jahreswechsel hinaus behalten. Dies ist bereits der siebte gescheiterte Test der 8000/8100, aber dieses Mal wird es heftiger zur Sache gehen. Fundamental sieht es so übel aus wie schon lange nicht mehr und sollte es nun keinen deutlichen Upmove mehr geben ist im Gegenteil noch vor Ultimo mit einem Selloff der enttäuschten Jahresendrally-Hoffer zu rechnen. Da möchte ich unbedingt dabei sein ;-)
Personal spending in the U.S. probably rose in November by the most in 10 months, fueled by income gains that will help the economy weather a deepening slump in homebuilding, economists said reports this week may show.
A 0.7 percent rise in purchases would follow a 0.2 percent October increase, according to the median estimate of economists surveyed by Bloomberg News ahead of the Commerce Department's Dec. 21 report. A separate Commerce report may show builders broke ground last month on the fewest houses in 14 years.
More jobs and growing wages will support consumer spending, which accounts for more than two-thirds of the economy, even as lower home values and credit restrictions push the housing recession into its third year. The figures bear out the Federal Reserve's forecast of ``moderate'' growth in coming months.
``The consumer is holding in there,'' said Conrad DeQuadros, a senior economist at Bear Stearns & Co. in New York. ``It looks like we are still seeing moderate growth despite the drag from the recession in housing.''
Incomes rose 0.5 percent in November, the most in four months, after a 0.2 percent gain, according to the median estimate in the Bloomberg survey.
The increase in wages reflects a job market that remains one of the few bright spots in the economy, economists said. Payrolls rose by 94,000 in November after increasing 170,000 in October, the Labor Department said Dec. 7. The jobless rate held at 4.7 percent for the third month.
Prices Increase
The income report may also show a price gauge tied to spending patterns and excluding food and energy costs, the Fed's preferred measure, rose 0.2 percent for a third month, economists forecast. The index probably gained 2 percent from November 2006, after a 1.9 percent year-over-year increase the prior month.
The figures would follow a report last week of a bigger- than-forecast increase in consumer prices, which reinforced concern that inflation remains a risk. That gives the Fed less leeway to keep trimming interest rates as the housing and credit markets deteriorate, economists said.
Housing starts, due from the Commerce Department on Dec. 18 dropped 4.3 percent to an annual rate of 1.176 million, according to the Bloomberg survey median. The pace was 1.229 million in October. Permits, a gauge of future construction, probably fell to a 1.15 million rate, the lowest since June 1993.
Builders Pessimistic
Declines in residential construction, which have subtracted from economic growth since the first quarter of 2006, will extend well into 2008, economists said. Homebuilder confidence in December held at a record low for a third month, a report tomorrow from the National Association of Home Builders/Wells Fargo is projected to show.
It's ``hard to tell'' if the worst is over, Ara Hovnanian, chief executive officer of Hovnanian Enterprises Inc., the largest homebuilder in New Jersey, said in an interview Dec. 12. He said he was disappointed the Fed cut the benchmark target rate by only a quarter point to 4.25 percent a day earlier. ``I would have hoped for a little bolder move.''
Former Federal Reserve Chairman Alan Greenspan said on ABC's ``This Week'' program aired today that while the chance of a recession is about 50 percent, ``the real story is, with the extraordinary credit problems we're confronting, why the probabilities are not 60 percent or 70 percent.'' The reason, he said, is that low interest rates on long-term debt are helping business fund a ``significant part of its short-term liabilities.''
Exports and Inventories
Gains in exports and inventories propelled third-quarter growth to an annual rate of 4.9 percent, the strongest in four years, revised figures from the Commerce Department on Dec. 20 may show. The final estimate would be little changed from last month's preliminary data.
Growth will cool this quarter and early next year, economists said. A closely watched gauge of the economy's future dropped in November for a third time in four months, the Conference Board may report on Dec. 20. The index of leading economic indicators fell 0.3 percent, according to the Bloomberg survey median, as stocks decreased, building permits slumped, firings rose and consumers turned more pessimistic.
Moods didn't improve this month, a private report may show on Dec. 21. The Reuters/University of Michigan final index of consumer sentiment dropped at a two-year low in December, economists forecast.
Bloomberg Survey
Release Period Median Prior
Indicator Date Forecast Value
Current Account $Blns 12/17 3Q -183.3 -190.8
Empire Manu. Index 12/17 Dec. 20.0 27.4
Net Long Term TICS $Blns 12/17 Oct. 48.5 26.4
NAHB Housing Index 12/17 Dec. 19 19
Housing Starts 12/18 Nov. 1176K 1229K
Building Permits 12/18 Nov. 1150K 1170K
GDP Annual QOQ% 12/20 3Q F 4.9% 4.9%
GDP Prices QOQ% 12/20 3Q F 0.9% 0.9%
Initial Claims 12/20 Dec. 16 335K 333K
LEI MOM% 12/20 Nov. -0.3% -0.5%
Philly Fed Index 12/20 Dec. 6.0 8.2
Personal Inc MOM% 12/21 Nov. 0.5% 0.2%
Personal Spend MOM% 12/21 Nov. 0.7% 0.2%
Core PCE Prices MOM% 12/21 Nov. 0.2% 0.2%
Core PCE Prices YOY% 12/21 Nov. 2.0% 1.9%
U of Mich Conf. Index 12/21 Jan. F 74.9 76.1
U.S. consumers, who flocked to malls at the start of the holiday shopping season, have since backed off, kept out of stores by a Midwest ice storm and the ease of shopping online, data released on Sunday by SpendingPulse showed.
The retail data service of MasterCard Advisors said that after a strong discount-driven start to retail's most important season, sales have slowed steadily, returning to the modest growth expected this year as consumers face a housing slump, a credit crunch, and higher costs for food and fuel.
SpendingPulse said that over the first 20 days of the holiday shopping season, from November 23 to December 12, sales at U.S. specialty apparel chains, which include Gap Inc (GPS.N: Quote, Profile, Research), Aeropostale Inc (ARO.N: Quote, Profile, Research) and Urban Outfitters Inc (URBN.O: Quote, Profile, Research), rose 0.5 percent this year, down from a 5.1 percent gain last year.
"Across the board we've had a regression in growth since Black Friday to moderate levels or somewhat flat levels," said Michael McNamara, SpendingPulse's vice president of research and analysis.
Apparel sales rose 11 percent on "Black Friday," as shoppers took advantage of early hours and deep discounts, such as 50 percent off everything in Aeropostale stores. But their enthusiasm waned with the passing of the weekend, which clocked a final sales increase of 5.9 percent.
Sales of women's apparel, which has been lagging for some time at chains such as Chico's FAS Inc (CHS.N: Quote, Profile, Research), Talbots Inc (TLB.N: Quote, Profile, Research) and AnnTaylor Stores Corp (ANN.N: Quote, Profile, Research), fell 5.7 percent over the first part of the shopping season, SpendingPulse said.
SpendingPulse, which tracks sales in the MasterCard payments network and couples it with estimates for all other payment forms, pointed to a continuation of that sector's weakness and bad weather that kept some people home.
"Overall to us it looks as though bad weather conditions across the central and northern parts of the country contributed to the bad growth rates," McNamara said, citing the impact of an early-December ice storm in the Midwes....
http://www.reuters.com/article/businessNews/idUSN1636712820071216
(Kein Kommentar, ich will nicht verklagt werden)
Speigel und FAZ sind übrigens nicht bearish, sondern veröffentlichen - wie es sich für solide Medien gehört - vorsichtig formulierte Artikel. Ein Titelbild-Indikator existiert zur Zeit nicht, weil die Anlegergemeinde sehr gespalten ist. Daher auch die Trendlosigkeit zur Zeit.
At least two councils in New South Wales and a third in Western Australia are considering litigation against Grange, which marketed Lehman-originated CDOs to dozens of Australian councils as well as to charities and a public hospital provider.
The losses suffered by the councils and charities are further evidence of the damaging impact of the recent global credit turmoil as it spreads from sophisticated large investors to small communities round the world – and is increasingly starting to hurt mainstream, risk-averse investors such as local governments and pension funds.
The news comes as central banks worldwide prepare to inject tens of billions of dollars into the financial system in an effort to unblock seized markets, starting with a $20bn liquidity auction in New York on Monday.....
Lehman has admitted that, “in very few cases”, the CDOs sold by Grange breached the councils’ investment guidelines because of the length of their maturity dates. It has bought back some CDOs.
The Lehman-originated Federation CDO, exposed to the US subprime mortgage market, was last month marked down to just 16 cents in the dollar by the bank, leaving councils nursing paper losses of 84 per cent.
The sale by Grange and others of many hundreds of millions of dollars worth of CDOs to Australian councils, some of which had 70 per cent or more of their total investment devoted entirely to CDOs, has sparked an investigation by the state government of New South Wales. .....http://www.ft.com/cms/s/0/1464f522-ac08-11dc-82f0-0000779fd2ac.html
Bei der Teilauflösung meiner Dollar-Long-Position (mit kleinem Gewinn) spielten vor allem strategische Überlegungen eine Rolle. Meine Position war durch mehrere Nachkäufe größer geworden, als ich eigentlich wollte. Daher hab ich den Rücksetzer als willkommene Möglichkeit zum Ausdünnen genutzt. Ohne die Nachkäufe wäre andererseits der mittlere EK noch bei 1,42 geblieben (wo er vorher stand), so dass auch die Nachkäufe Sinn gemacht haben.
Wichtig zu wissen ist, dass der Dollar für mich ein Langzeitinvestment ist (bezogen auf die Core-Position), den Trade-Anteil der etwa ähnlich hoch ist, trade ich.
Da ich vor allem in USA und in Dollars "zugange" bin (auch was Aktien betrifft), bleibt der Dollar meine "Kriegswährung". Auf die Abwärts-Bewegungen, die er (bislang noch) macht, muss ich dann halt mit Trades reagieren, um keine Verluste auflaufen zu lassen.
Dollars und US-Aktien separat zu traden ist mMn kein schlechter Ansatz. Den Dollar kauft man, wenn er billig ist (jetzt), US-Aktien besser, wenn sie noch deutlich weiter gefallen sind (nächstes Jahr?) - was durchaus mit Dollar-Anstiegen einhergehen kann (z. B. wenn die Inflation in USA anzieht und die Fed die Zinsen erhöht).
Wer hingegen z.B. Intel, AMD oder Microsoft in Frankfurt kauft, kauft sozusagen die US-Aktie und den US-Dollar gleichzeitig. Das allein kann aus obigen Gründen schon Performanceverluste bringen.
Die armen Schweine, die AMD vor zwei Jahren bei Kursen um 40 Dollar gekauft hatten (bei EUR/USD-Kursen um 1,20), sitzen nun z. B. doppelt in der Tinte. AMD notiert bei 8,50 Dollar, EUR/USD bei 1,45. In der Frankfurter AMD-Notierung summieren sich diese Verluste.
Innerlich scheinst Du es aber doch zu ahnen "that the shit's gonna hit the fan." Wenn Du wirklich vom Erstarken des USD ueberzeugt waerst, wuerdest Du kaum Deine Minigewinne (wahrscheinlich haben die nichtmal die Transaktionsgebuehren reingeholt) hier stolz verkuenden nach dem Motto "Seht her, ich hab recht gehabt", sondern die Dollars halten. Ich sage: Put your money where your mouth is. Und: Gotta get out of Dodge...
Nichts fuer ungut, nur sieht ein USD-Bulle fuer mich anders aus. God bless America.
Ich wäre das nicht; Immer mehr stimmen behaupten, dass der schwache $ der US-Industrie sonnige Aussichten beschert, und wie wir gelernt haben, wird die Rezession immer erst dann offiziell auch bestätigt, wenn diese auch schon wieder am abklingen oder vorüber ist.
Ich glaube, dass sich die Bullen den Jahresend-Ausklang nicht vermiesen lassen, wenn es schon keine Rally wird.
Auch Anfang nächsten Jahres wird's schwierig, weil da die Gross-investoren sich entsprechend eindecken; aber so aber der zweiten Januarhälfte werde ich dazu stossen, wenn dann auch die entsprechenden (negativen) Quartalszahlen kommen ...