75. Deutsche Schacheinzelmeisterschaften
Seite 475 von 608 Neuester Beitrag: 04.08.13 21:43 | ||||
Eröffnet am: | 29.01.04 18:50 | von: hasenhaarsch. | Anzahl Beiträge: | 16.199 |
Neuester Beitrag: | 04.08.13 21:43 | von: hasenhaarsch. | Leser gesamt: | 171.875 |
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MGF
Chali
unter Alkoholeinfluss, wahrscheinlich die Partie verloren hab...werde aber kämpfen...
Ja, es ist die Wohnung mit dem Friedhofhügel...und der Grund, warum sie nach
2 Monaten wieder frei war, ist tatsächlich der Friedhof...Keine Ahnung was da passierte,
auf alle Fälle verliess der Vormieter quasi fluchtartig die Wohnung...
Und jetzt kommts...Im Sommer 2011 war ich doch an einer Beerdigung meiner Tante,
wie Du sicher noch weisst...in den Sommerferien...ja, und das ist der Friedhof
wo sie beerdigt wurde....ich werde morgen den Hügel von der Wohnung aus
besteigen...es würde mich nicht wundern, wenn das Grab in Sichtweite wäre...
Tja, so ist die Familie, quasi wieder beisamen...Ich hab keine Angst vor Geistern,
weil ich früher eifrig das Comicheft "GespensterGeschichten" gelesen hab...das kennste
sicher noch...hehehe...und am Schluss stand doch immer: "Seltsam, aber so steht es
geschrieben... !"
gruss bigbäng ;-)
AHA,So sind also die Zusammenhänge,hm ? Sicher nur zufall !Und ansonsten Kopf hoch,alter Junge ! Du übertreibst ja masslos,den überraschend guten Zug Dg6 als Fehlzug zu bezeichnen,ich fand ihn jedenfalls sehr gut,und du kannst auf Dg6 sicher besser kämpfen als nach De6 (damit hatte ich gerechnet)
Bis Bald !
MFG
Chali
hi bbb, ist schon etwas seltsam die sache mit der tante....vielleicht hat sie dir ja geholfen dass du die wohnung bekommst :-)))))
chalif,
8.Sc3
Ich habe Tengion nicht empfohlen,nur mal so erwähnt,denn Tengion hat - wie StemCells - keine Partner und könnte noch 2012 pleite gehen ....
MFg
Chali
Liege ja, auch jede Nacht exakt an der selben Stelle, wo mein Nachbar vor 3 1/2 Jahren
über den Jordan ging...
und Chalif...ich weiss noch nicht recht, ob ich noch heute den richtigen Zug finde...
...auf alle Fälle, lieg ich frierend im Sofabett und trinke Karamalz...dazu höre ich
Carl Orffs (carmina burana)...war auch mal ein Tipp von dir, chalif...
sehr frostige Angelegenheit...Meine Nebelmaschine bekomm ich leider erst im Februar...
...hahaha...
gruss bigbäng
http://www.youtube.com/...EllLECo4OM&feature=youtube_gdata_player
Wenn du mit deinem Dg6 allzu unzufrieden bist,biete ich an,stattdessen deinen Textzug auf 16.-De6 zu korrigieren,dass sollte aber nicht zur Gewohnheit werden,denn später,wenn du mal turnierpartien am Brett spielst,kannst du auch keine Züge zurücknehmen .....
MFG
Chali
Dem Bürger fliegt vom spitzen Kopf der Hut,
In allen Lüften hallt es wie Geschrei.
Dachdecker stürzen ab und gehn entzwei
Und an den Küsten – liest man – steigt die Flut.
Der Sturm ist da, die wilden Meere hupfen
An Land, um dicke Dämme zu zerdrücken.
Die meisten Menschen haben einen Schnupfen.
Die Eisenbahnen fallen von den Brücken.
Das Gedicht Weltende ist von Jakob van Hoddis, stammt aus dem Jahr 1911 und gehört in die Epoche des Expressionismus (1910-120 / 25). Jakob van Hoddis war jüdischer Abstammung und kam kurz vor dem Ausbruch des Ersten Weltkrieges in eine Psychiatrie, aus der er 1942 ins Vernichtungslager Sobibor deportiert und dort bereits wenige Wochen später ermordet wurde. Sein berühmtes Gedicht hat für viele die Strömung des Expressionismus eröffnet und andere Expressionisten nachhaltig beeinflusst. Van Hoddis thematisierte ein mögliches Weltende, was dem Zeitgefühl vieler entsprach. Zu der Zeit herrschte besonders durch die Wiederentdeckung des Halleyschen Kometen eine latente1 Weltuntergangsstimmung und viele befürchteten einen Zusammenstoß mit der Erde.
Inhaltlich werden mehrere Eindrücke beschrieben, die schwerwiegend oder banal erscheinen. Sie laufen alle auf eine drohende Katastrophe hinaus, die im Text jedoch nicht geschildert wird.
MFG
Chali