Der Antizykliker-Thread
- Große "diabolisch-parabolische" Entwicklung
- Auf dem falschen Fuß erwischt wurde heute etliches bullisches "Fußvolk", das auf ein fulminantes Intraday Reversal gesetzt hatte. Der 10-Minuten-Chart der SPYders zeigt, was Sache ist[.]
Normalerweise lasse ich die Ergüsse des großen alten Mannes der albernen Charts als lustige Randfigur durchgehen, aber heute finde ich so bemerkenswert, dass ich es extra erwähnen muss.
Wenn die Bären nicht zu mehr in der Lage sind zum Wochenabschluss, sollte man sich doch einige Longs zulegen oder noch besser die Langfristbestände aufstocken.
Wer daraus generell ein pessimistisches Weltbild ableitet, ist nicht ganz dicht. Mag ja der eine oder andere haben, wer aber überhöhte Kurse und Erwartungen konstantiert, tut zunächst nur dieses. Spekuliert jemand mit seinem eigenen Geld auf diese Tatsache, mag er hier als Totfeind gelten. Tatsächlich geht er nur davon aus, dass der Handel selbst ihm Recht gibt, niemand anderes sonst. Dass hier im thread moralisch Sauberere der "Heile-Welt-Fraktion" ohr Geld "im Nachhinein auf Ansage hin" weggeschmissen, sozusagen gespendet haben...............ist eine bodenlose Lüge.
Eine mangelnde "Ich-Stärke" wird nun Bullen unterstellt, mangelnde Überzeugung. und eine "negative Mentalität". Weicheier und "Kulturpessimisten", beschimpft der enttäuschte Ideologie-Zocker seine angeblichen Freunde im Zocker- und Ideologiekrieg Mann gegen Mann, Bulle gegen Bär, nachdem seine "kill-or-fill" longs serienweise platzen. Andere provozieren wie kleine Mädchen die "Pups-Down-Moves" und "schwächelnden Bären". Dass nun gerade diese Beschimpfung "den weitere Downmove limitiert werden sollte", ist eine weitere Krönung. Wenn er denn schon limitiert wird, dann sicher nicht durch solche innerideologischen Lächerlichkeiten.
Mit freundlichen Grüßen
daiphong
Am Ende einer manifesten Baisse gibt es psychologisch notwendig nur Bullen 'ohne Überzeugung', die auf erstmal nichts anderes setzen als auf eine 'technische Reaktion'. Der sich aus dieser entwickelnde Bullmarket entsteht ohne Absicht und Ansage - und verdankt sich ausschliesslich einer nur scheinbar überraschenden Schwäche der Gegenseite. Überzeugte Bullen bleiben jedoch auch nach dem fulminanten 09'er Upspike Mangelware, aus diesem Grund halte ich einen erneuten Bearmarket für unwahrscheinlich.
Ich selbst gehe entweder long oder bin flat, im Moment bin ich letzteres. Short packe ich bislang in der technischen Umsetzung nicht (zufriedenstellend), also lass ich es. Mit Ideologie hat dies nichts zu tun.
Ein charakteristischer Fehler von Dir scheint es zu sein, dass dir so liebgewordene Denken in moralischen Chiffren auch auf dein Gegenüber zu projizieren. Irgendwie scheinst Du dir gar nicht mehr vorstellen zu können, dass es auch ohne geht...
Fill
Wer sich in den Wissenschaften auch nur etwas auskennt, kennt auch ihren Todfeind:
Die Arroganz und Selbstsicherheit der puren, ungetrübten Unwissenheit.
Sie wird hier gemeinsam gepflegt als "Kritik des Kulturpessimus", "Triumph des Handelssystems", "Kritik der Dämlichkeit aller anderen".
Wer Wissen produziert, also grundsätzlich wie jeder andere mit eigenen, fremden, strukturellen Täuschungen, Halbwissen, Ideologien, ungenügenden Modellen und Daten kämpft mit dem Ziel, ideologieärmeres Wissen herzustellen, arbeitet und leidet Denn er macht die bekannten Fehler nicht, dafür andere und eigene. Ideologiefreiheit gibt es im Wissen nicht, nur in der puren Ignoranz, also im puren Erfolg.
Du hast aus der Tech-Blase gelernt, dass man einen Trend auch reiten muss. Du hast von Adorno gelernt, dass man irgendwann der Reiter werden muss. Du hast von Popper gelernt, dass man dazu sehr wenig wissen muss. Du hast also die klassische Unikarriere zum Trendreiter sehr erfolgreich durchlaufen.
Viel Erfolg also weiterhin auf der Überholspur des Lebens und dem Verhöhnen der angeblich Zurückgebliebenen
winkewinke
daiphong
lustigerweise richtig nervt, sind komplett falsche Bilder:
"Normalerweise lasse ich die Ergüsse des großen alten Mannes der albernen Charts als lustige Randfigur durchgehen, aber heute finde ich so bemerkenswert, dass ich es extra erwähnen muss.
o "Auf dem falschen Fuß erwischt wurde heute etliches bullisches "Fußvolk", das auf ein fulminantes Intraday Reversal gesetzt hatte."
Zwischen den Ohren und hinter den Augen?
"Du hast von Popper gelernt, dass man dazu sehr wenig wissen muss. Du hast also die klassische Unikarriere zum Trendreiter sehr erfolgreich durchlaufen."
Jetzt hast du in Wikipedia Namen gesucht, ohnen deren Lehren zu kennen.
Und weil Du fündig wurdest, einen großen Namen zu identifizieren, folgerst Du, dass eine universitäre Ausbildung Grundlage zum "Trendreiten" (Was auch immer das ist?) sei?
1. Ausbruch aus Bullenflag. Ich nannte damals sogar sehr dicht den Zeitpunkt an dem die Bären etwas auf die Finger bekammen. Da gab es den Hinweis das ich ins Daytrading rutsche.
2. Der Ausbruch wurde von mir aus Rounding-Top von Anfang an genannt. Als Grund nannte ich die WM, denn noch nie wurden die Börsen auf Talfahrt geschickt oder Kriege erklärt, während es ein weltbewegendes sportliches Ereigniss gab. Da nannte so ein Idiot die Palastinänser und Olympia-72-Anschlag auf Juden. Dabei ist Palastina seit Aufzeichnung durch die Römer Palastina nur eine Provinz und nie ein eigener Staat.
3. Ich sagte, nach dem Rounding-Top geht es runter. Was geschah war genau dies.
Und hast Du meine Empfehlungen ex ante genutzt?
Ist das nur bullisch?
Aktuell habe ich wenig Überblick, da mich meine kleine zweite neugeborene Tochter Louisa die heute 4 Tage alt ist mehr beschäftigt.
Ich sage aber soviel, dass wir erstmal in die Bullenflag wieder kehren. Mal schaun was dann kommt, denn wir stehen vor einem Irankrieg. Deutlich zu erkennen, weil sogar die USA Erdogan, den Türkischen Spinner - sorry ich meinte Wixxer - Nummer Eins auf dem Teppich zurück holte. Er fuhr nicht mit einem Hilfsgüterschiff nach Gaza. Auf Druck der Weltfinanz lenkt kommen immer mildere Taten aus der Türkei, denn ohne die neuen Fabriken von Frod und Co würde die Türkei kein Schwellenland geworden sein. In meinen Augen alles nur, damit die Türken über den Wohlstand sich von den Radikalen distanzieren.
Im Persichen Golf stehen sich 4 Trägerflotten der USA gegenseitig auf den Füssen. Im Jemen, den Land der Unterhosenfetischistenbomber - mit den kleinen Eiern - hat man den wichtigen Zugang zur Seestraße besetzt. Somalia wurde genutzt um Flottenverbände bis kurz vor Indien zu platzieren. Der Oberbefehlshaber der Deutschen Truppen in Afghanistan hat zugegeben, in den Nachrichten, die jetzige Offensive um Kundus richte sich um Territorumgewinne und -absicherungen, mit nächsten Blick in Richtung Iran.
Kommt es zum Krieg, dann ist dies gut für die Bären.
Ratingagenturen wollen Spanien abstufen. Portugal war das Billiglohnland in Europa und jetzt noch der krankere MAnn als Griechenland - Fabriken sterben durch Verlagerungen.
Gucke ich mir den Einkaufsmanagerindex in den USA an und den im Detail so sehe ich Personalaufstockungen. Sehe ich mir die Regionen um Golf von Mexico an, dann sehe ich dort Entlassungen im Trousimus und Fischerrei.
Also schaun wir mal.
Gruß Marlboromann
P.S. Ich muss Kind und Frau versorgen.
Fill
ansonsten,
@all hier im Psychologenthread:
Was soll man da noch sagen, wenn man Aussagen wie diese liest?
"'Gefühlt' erscheint mir das bearische Sentiment seit ungefähr Lehmann wesentlich tiefer und breiter veranlagt, als es die Sentimentindikatoren auf der Oberfläche je angezeigen konnten. Die Erleichterung, mit der der fallende Markt (= endlich wieder deckungsgleich mit dem eigenen pessimistischen Weltbild) quittiert wird, scheint mir jedenfalls dafür zu sprechen. Ich denke, die Börse wurde 09 massgeblich hochgezogen von Bullen ohne Überzeugung - und dass an dieser negativen Mentalität sich seitdem nicht viel geändert hat. Ein psychologischer Faktor, der den weiteren Downmove limitieren sollte"
>>> da möchte man den Psychologen doch nur noch zurufen, macht's wie Schweini, Poldi, Mülli und Klosi ... einfach hinlaufen und reinhauen das Ding. Wer hingegen stets einmal zuviel um die Ecke denkt (mindestens einmal mehr als die Schäfchenherde mit den einfachen Hirnen), der stellt sich selbst ein Bein.
Gute Nacht, euer kleiner Muck
nun seine Grenzen aufgezeigt zu haben.
Und was kommt jetzt? Organisches Wachstum?
Netter Versuch.
Man schaut ausschließlich (un-)gläubig auf die Kurse und betet, dass alles irgendwie gut geht und steigt.
1. Verstehen wie der Markt 'tickt', um die Wahrscheinlichkeit seiner zukünftigen Bewegung bestimmen zu können. Dies bedingt, sachfremde Kriterien erkennen und ausschliessen zu können - zu denen auch die eigene makroökonomische Verortung gehört. 'Schlechte' Makro-Daten = fallende Kurse (und umgekehrt) ist Quark !
2. Makro-Diskussion: Völlig getrennt vom Trading kann ich mir anschauen und diskutieren, wie der Kapitalismus sich in der Krise reproduziert. Das interessante dabei ist auf jeden Fall das Wie und bestimmt nicht die Prognose. Bei der lassen sich lediglich psychologische Mechanismen erkennen, die auch in den Finanzmärkten Bedeutung haben: Sentiment als Kontraindikation. Bemerkenswert istdiesmal zB die ungleichzeitige Abwicklung der Krise ebenso wie die ungleiche Verteilung ihrer Lasten + Chancen. ..
3. Ideologiekritik: Völlig getrennt von einer sachlichen Makro-Diskussion gilt diese Kritik weltanschaulichen Positionen, die in den äusseren Vorgängen lediglich nach Bestätigung suchen und sich den Newsflow entsprechend zurechtwursten. Obwohl diese weder forschen noch aufklären wollen, können sie schon aufgrund ihrer breiten kulturellen Verankerung durchaus diskutiert werden - aber nur, wenn da mehr kommt als reines Müllabladen bzw mit dem Finger auf andere zeigen...
Fill
daiphong, deine Vorurteile führen dich auf den Holzweg. Im Grunde tust du hier genau das, was du uns bzgl. des BT vorwirfst: Du verstehst/billigst die Analysemethode nicht ("Ideologenthread"), unterstellst daher ein mystisches Marktverständnis ("Kurse hochbeten") und drischst undifferenziert auf die AZler ein ("Ideologie-Zocker").
Doch die Wahrheit ist eine andere: Die Herangehensweise an "das Problem" Börse ist schlicht eine grund-gegensätzliche:
Der kommt der BTler aufgrund "überragender Fundamentalanalyse", begründet durch fleißige Internetrecherche auf sämtlichen "wichtigen" Daten- und Analyseseiten der Welt und durch - zumindest gefühlte - 20 Semester VWL-Studium, zu einem pessimistischen Schluß bezgl. der weiteren Zukunft der Wirtschaft. Man könnte natürlich auch zum umgekehrten Schluss kommen (siehe libuda), das verhindert jedoch die grundsätzlich kapitalismuskritische Weltananschauung, die wiederum in der persönlichen Biographie begründet ist, doch das ist ein anderes Thema...
Der AZler ist nicht Theoretiker, sondern Pragmatiker: Er weiß, drei Dinge: 1) Grundsätzlich laufen Trends immer länger als gedacht und 2) Grundsätzlich dauern Haussen immer 3x länger als Baissen und 3) Grundsätzlich steigen Kurse langfristig immer. Diese drei Dinge werden in der Geldanlage umgesetzt und zwar so, dass möglichst viel "hängenbleibt". Das impliziert, dass man sich nicht gegen den Markt stellt, sondern vom Markt führen lässt, dabei jedoch etwas mitdenkt, denn der Markt hat an wichtigen Wendepunkten unrecht.
Der BTler kann nun argumentieren, dass er besser wisse, wohin der Markt in Zukunft laufen wird, während der AZler dem Markt nur "dumm" folgt. Die letzten 1 1/4 Jahre zeigen jedoch gerade den Erfolg der "dummen Methode" gegenüber der "intellektuellen Methode". Und gerade das ist es, was die BTler zur Raserei bringt: Warum ernten die dümmsten Bauern die dicksten Kartoffeln? Warum triumphiert der Dorftrottel über den studierten Ökobauern? Warum ist die Börse so ungerecht?
Ganz einfach: Aus langer, sehr langer Börsenerfahrung und der Beobachtung des so häufigen Versagens der "intellektuellen Methode" hat der AZler seine "dumme Methode" entwickelt. Gerade das ist ja die Genialität, die nur sehr wenige - die BT-Eierköpfe schon garnicht - hin bekommen: Sich extra dumm stellen, dabei jedoch noch selbst mitdenken und möglichst nicht in die Falle locken lassen!
Der Erfolg des AZ spricht für sich: Wenn die letzten 9 Monate Seitwärtsmarkt auch für alle Beteiligten sehr schwierig und sicher nicht besonders gewinnbrigend waren, so gelang es zumindest, der Rally 2009 gut zu folgen und bis zum Jahreshoch vor 2 Wochen (wir sprechen vom Dax) bullish zu bleiben.
Wenn fill, armi, marlboro und meine Wenigkeit zur Zeit noch bullish sind, so ist das aus folgenden Beobachtungen begründet: 1) Der Markt ist technisch noch nicht in der Baisse 2) Die Wirtschaft ist fundamental nicht in der Rezession sondern wächst (langsamer) weiter 3) die Marktpsychologie ist übertrieben bearisch.
Mit Ideologie oder Ignoranz hat das alles also nichts zu tun, eher mit gesunden - aus Lebens- und Börsenerfahrung erwachsenem - Optimismus.
In diesem Sinne: Schönen Sommer noch!
und auch die 4.,
dass nämlich die dümmsten Bauern immer die größten Kartoffeln ernten.
Ihr wärt dann hier zwar fast unschlagbar ;-), aber ihr hättet in allen Lagern doch auch sehr sehr große Konkurrenz.
(dass Deutschland und der Dax derzeit besser laufen als die USA, erklärt in gewissem Umfang eine Wahrnehmungsdifferenz, die aber hier absolut nicht diskutiert wird.)
2) Grundsätzlich dauern Haussen immer 3x länger als Baissen CHECK
3) Grundsätzlich steigen Kurse langfristig immer. CHECK
Vergiss die Inflationsbereinigung, denn die Inflation gilt für ALLE Anlageformen, man kann ihr nicht entfliehen. Insofern sollte man alle Anlageformen grundsätzlich nur MIT Inflation vergleichen.
Und:
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"und auch die 4.,
dass nämlich die dümmsten Bauern immer die größten Kartoffeln ernten.
Ihr wärt dann hier zwar fast unschlagbar ;-), aber ihr hättet in allen Lagern doch auch sehr sehr große Konkurrenz"
Sicher nicht aus dem Bärenlager, denn die haben doch in den letzten 15 Monaten ziemlich abgeloost. Und das macht deinesgleichen ja gerade so wütend und so froh zur Zeit, denn derzeit läuft alles nach Bärenplan. Fragt sich nur wie lange noch... Wie gesagt: Es zählt nicht die Analysemethode. Die ist "clever" wenn sie Erfolg hat und "dumm" wenn sie Mißerfolg hat. Es zählt dabei nur der Kurs, nichts weiter. Mit "dümmste, erfolgreiche Bauern" meinte ist damit also nicht "dumm" im Sinne von Mißerfolg, sondern im Sinne von "ohne Analyseanstrengung". Sehr ungerecht, nicht wahr? Warum haben Leute Erfolg, die täglich 1 Minute HS-traden und Leute Mißerfolg, die täglich Stunden am PC Wirtschaftsdaten auswerten und sich Gedanken machen?
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"(dass Deutschland und der Dax derzeit besser laufen als die USA, erklärt in gewissem Umfang eine Wahrnehmungsdifferenz, die aber hier absolut nicht diskutiert wird.) "
Nein, es resultiert daraus, dass die Konjunktur in Deutschland zur Zeit besser läuft als in USA: Sie ist also absolut logisch. Der Dax steht also nicht "400 Punkte zu hoch", sondern genau richtig.
An Hochpunkten kann es Metro nicht lassen mal nen Nierenschlag ins Bärenlager abzugeben (STRONG SELL SIGNAL), und wenn es abwärts geht und sich der ein oder andere vom Bärenthread hier rüber traut und seelische Schmerzen des letzten Aufwärtstrends verarbeitet in dem er auf Metro & Co eindrischt, weiss ich, dass die Zeit der shorts vorbei ist. (STRONG BUY!)
Daiphong, Dir an dieser Stelle ein herzliches DANKE SCHÖN!
;-)
Und manchmal braucht man gar nichts zu sagen, sondern nur zitieren:
"die besondere schwere der schuld von meatloaf,s ominösen handelssystem"
Und speziell für Checker:
Am Ende der Regenbogenbrücke wartet der Bullenmarkt, oder das Wautzi oder meine Alufelge...
Oder alles zusammen.
Eine schwache Woche liegt hinter den internationalen Aktienmärkten. Die Sorgen über die Konjunktur werden größer. Nun stehen wichtige Chartmarken vor dem Belastungstest. In diesem Umfeld macht sich Hoffnung unter den Anlegern breit.
Renten:
Die Anleger bleiben sich treu, wenn man sich schon verweigert, dann aber richtig. Und so haben die Banken den neuen EZB-Tender verschmäht. Was von den Medien als Zeichen der Zahlungsfähigkeit interpretiert wurde, sollte Anleger eher beunruhigen. Denn der Bondmarkt weiß etwas!
FX / Commodities:
Der Euro meldet sich zurück und setzt die Shorties unter Druck. Dabei hatte sich die Wende doch angekündigt.