BET-AT-HOME-COM - Ausbruch erfolgt - Kursziel 30
auch schon vorab wissen das ein entsprechendes Risiko besteht. Also ein wenig bla bla, larifari hätte man sich da schon vorab optional zurechtlegen können, so wie unsere Politiker die für den Fall einer Wiederwahl/Abwahl jeweils eine Rede im Köfferchen parat haben. (-:
Eine Dividende alleine tut es eben noch nicht, wenn die Aktie auf Talfahrt ist.
Eine hohe Dividende ist doch eher ein Zeichen, dass da irgend etwas anscheinend nicht mehr ganz passt... aber wie steuert er da gegen?
Nur ein paar Ideen meinerseits. Falls es das schon gibt oder ich falsch liege, lasst es mich wissen! :)
Kann sich noch jemand an den Österreicher Christian Baha (Superfund) erinnern? Das war auch so ein Show-Typ. Großes Maul aber nichts dahinter.
Nur der Kursverlauf ist aktuell eine Katastrophe!!
Vor dem Divi-Abschlag standen wir bei ca 90€!
82,50€ mit Abschlag und jetzt fast bei 70 angekommen... Hallo? Und das auch in so kurzer Zeit! Unfassbar.
Ab hier sollte der Boden kommen und dann vllt dank der WM eine Aufwärtsbewegung! ?
Der Käufer, der dem Herrn Ömer im Dezember seine Aktien zu 110 Euro abgenommen hat, steht jetzt schon mit 5.789.850 € im Minus wenn er alle behalten hat, da brauche ich eigentlich nicht jammern ;-(
Verlassen des SDAX ist ja bereits seit ein Paar Tagen bekannt, das dürfte heute daher keine grosse "Überraschung" sein und wirkt sich ja fundamental auch nicht aus. Alles nur abgefischte Stop loss?
Hier sprachen sich die Schweizer mit 72,9 Prozent für ein neues Glücksspielgesetz aus, das Online-Casinos in der Schweiz erlaubt und ausländische Anbieter vom Schweizer Markt ausschließt.
Mit dem Casino-Gesetz will die Regierung verhindern, dass Schweizer weiterhin viel Geld auf ausländischen Onlineportalen ohne Rückfluss in die Schweiz verzocken. Sie sollen ihr Geld nun auf Onlineportalen bestehender Schweizer Casinos einsetzen.
Die müssen je nach Größe bis zu 80 Prozent ihrer Gewinne abgeben. Damit werden soziale und humanitäre Projekte gefördert und die Rentenkasse aufgefüllt. Bislang verzockten Schweizer in ausländischen Online-Casinos im Jahr 250 Millionen Franken (229 Millionen Euro), schätzte die Universität Bern.
Naja, ist ok wenn das einige machen, dann kann man günstiger wieder rein, oder besser warten was morgen kommt?
Bei einer Volksabstimmung sprachen sich am Sonntag mehr als zwei Drittel der Schweizer für den Vorschlag der Regierung aus, Schweizer Casinos Online-Lizenzen auszustellen. Damit soll mehr von dem Zockergeld, das schon heute Online verspielt wird, Schweizer Zwecken zu Gute kommen./bek/tos