Gold. Die grösste Lüge des Jahrzehnts?


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Neuester Beitrag: 21.12.22 16:53
Eröffnet am:25.11.08 16:34von: Calibra21Anzahl Beiträge:4.833
Neuester Beitrag:21.12.22 16:53von: archer97Leser gesamt:1.013.304
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2169 Postings, 5633 Tage Hein Bloed Nr. 2@ steg

 
  
    #1176
06.07.09 20:51

Versicherungen...

was du schreibst ist mir schon klar und im Normalfall ohne Fremdeinwirkung funktioniert das ja auch ganz gut. Nehmen wir mal die Kfz Versicherung, kostet 600€ pro Jahr und deckt einen Schaden ab von 2Mio.€. Würde ich in den Strassenverkehr eingreifen, indem ich abolut jede Ampel im ganzen Land gleichzeitig auf grün schalte, funktioniert das Modell nicht mehr. Versicherung pleite, Rückversicherer pleite, die Geschädigten bleiben auf ihrem Schaden sitzen.

Soetwas in der Art ist ja wohl auch mit den Krediten und Hypotheken durchgeführt worden. Da liegen nun gigantische Bündel von Papieren im Keller, die weder Versicherer noch Rückversicherer gemeinsam mehr abdecken könnten, und die Banken bleiben auf dem Schaden sitzen. 20% Ausfälle werden für dieses Jahr erwartet und mit einer solch hohen Ausfallrate hat natürlich niemand gerechnet. Einige der Mitspieler können schon nur noch durch frisch gedrucktes Geld am Leben erhalten werden. Nicht umsonst möchte man diese am Leben erhalten, da sie sonst wohl noch etliche andere mit in den Abfrund ziehen.

 

497 Postings, 5853 Tage SteG@hein

 
  
    #1177
4
07.07.09 06:31
sry, da hast Du mein Posting missverstanden. Es war auf die Löschung eines Beitrages durch den Moderator rd bezogen. Die Begründung für das Löschen war, dass eine Meinung keine Lüge sein kann. Dieses war nicht auf dich bezogen, jeder darf und soll seine Meinungen äußern. Nur muss man damit leben, dass vielleicht ein anderer User eine unbelegte Behauptung als Lüge bezeichnet....

Inflation: Nun, das Thema "wahrgenommene Inflation" haben wir auch schon behandelt. Ich möchte jetzt nicht zu tief in dieses Thema einsteigen, da sogar "Experten des großen Threads" bereits mit den Grundzügen erhebliche Probleme haben. Solche Inflationsberechnungen zur wahrgenommenen Inflation beruhen in der Regel auf ganz bestimmten Konsumentengruppen (Familien, niedrige Renteneinkommen), die einen sehr hohen Anteil ihres verfügbaren Einkommens als Lebenshaltungskosten "verbrauchen". Natürlich wenn nun z.B. Lebensmittelpreise steigen, werden diese Gruppen "überproportional" belastet bzw. höher als es die offizielle Inflationsrate andeutet. Dies kann aber nicht in einer offiziellen Inflationsstatistik berücksichtigt werden, da sonst für jede Gruppe eine eigene Inflationsrate ermittelt werden müsste. Es gibt ebenso Gruppen von Gutverdienern, die sich häufig Flugreisen, Elektroartikel etc. leisten, deren Inflation unter der offiziellen Rate liegt. Auf hier gilt: Inflation ist das Mittel über alle Bevölkerungs- und Konsumentengruppen, wobei natürlich je nach Konsumentenverhalten einzelne Gruppen über oder unter der Inflationsrate liegen.  

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3378 Postings, 6134 Tage hormigaKeine Deflationsgefahr in der Euro-Zone

 
  
    #1178
1
07.07.09 07:29
In der Euro-Zone droht nach Einschätzung der Euro-Finanzminister trotz des derzeitigen Rückgangs des Preisniveaus keine Deflation. "Es wäre falsch, daraus abzuleiten, dass sich die Euro-Zone kurz vor der Deflation befindet", sagte der Chef der Eurogruppe, Luxemburgs Regierungschef Jean-Claude Juncker, am Montag nach dem Treffen der Finanzminister der Euro-Länder in Brüssel. Der Preisrückgang sei zum einen mit der Rezession und zum anderen mit der Entwicklung der Nahrungsmittel- und Ölpreise zu erklären. Beides sei vorübergehender Natur. Die Euro-Finanzminister bekräftigten, dass die Wirtschaft in der Krise vorerst weiter durch Konjunkturprogramme und Rettungsschirme für die Banken gestützt werden müsse.
...

http://de.reuters.com/article/topNews/idDEBEE56600820090707  

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497 Postings, 5853 Tage SteG@hein

 
  
    #1179
3
07.07.09 07:31
Bei den Versicherungen bzw. Rückversicherungen spielst Du wohl auf den Fall AIG an. Letztlich könnte man es auf den Nenner bringen: Eine Versicherung soll das versichern, was sie versteht und bewerten kann, weil sie nur dann eine risikoäquivalente Prämie ermitteln kann.

Das ist eben bei AIG nicht passiert: Es wurden letztlich Finanzprodukte versichert, bei denen AIG weder das Ausfallrisiko noch die Ausfallshöhe selbst bewerten konnte. Bei der Versicherungsprämie musste man sich auf die Ratingagenturen verlassen. Diese haben willentlich oder unwillentlich falsche Ratings vergeben. Natürlich wurden dann die Prämien falsch berechnet bzw. die Produkte wären wahrscheinlich gar nicht versichert worden. Das ist nun aber kein "Systemfehler", sondern ein Fehlverhalten von ganz bestimmten Firmen. Letztlich sollte jeder Anleger, Versicherer etc. die Produkte kaufen kaufen oder versichern, die er selbst versteht und bewerten kann. Dann kannst Du oder die Versicherung den Preis festlegen, den Du für das Produkt bezahlen willst (oder die Prämie der Versicherung).  

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497 Postings, 5853 Tage SteG@hormiga

 
  
    #1180
4
07.07.09 10:32
Die Deflations/Inflationsgefahr für den Euroraum und D ist momentan einfach nicht zu bewerten. Natürlich müssen Euro-Finanzminister diese Gefahr "kleinreden".
Das Problem Inflation kommt, wenn eine Wirtschaftsserhloung kommt, die Nachfrage steigt und die verringerten Angebotskapazitäten (aus der Rezession) der erhöhten Nachfrage noch nicht angepasst sind. Allerdings können Notenbanken und auch Staaten diese Entwicklung über Fiskalpolitik etc. beeinflussen.
Das Problem Deflation wird erneut auf uns zukommen, wenn die Rezession in Länge und Intensität zunimmt. Es wird zu Lohnsenkungen, deutlichen Arbeitslosenanstieg etc kommen und auch die Staaten können die jährliche Neuverschuldung nicht unbegrenzt und auf mehrere Jahre so deutlich erhöhen, um diesen Effekten entgegenzuwirken. Die sich weiter verringernde Nachfrage trifft auf noch nicht ausreichend angepasste Angebotskapazitäten und die Folge wird Deflation sein. Das "Problem" der Politik ist nur, dass Deflation deutlich schädlicher ist und die Einflußmöglichkeiten deutlich begrenzter sind als bei einer Inflationsproblematik.

Leider ist eine Vorhersage bezüglich dieser Entwicklungen (es wäre auch eine Entwicklung mit relativer Preisstabilität möglich, wenn sich Angebot und Nachfrage nicht sprunghaft auseinanderentwickeln, sondern sich "langsam" und tendenziell in eine Richtung bewegen) schlicht unmöglich. Viele Entwicklungen z.B. Kurzarbeit, staatliche Konjunkturprogramme, Kreditvergabekonditionen der Banken etc. in D und im Euroraum bzw. deren Wirkungen sind von der Dauer und Intensität der Krise abhängig und dies ist nicht zu progonstizieren...  

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7765 Postings, 6888 Tage polo10vorrausschauenede EZB

 
  
    #1181
6
07.07.09 13:54
gut so !

Die EZB will am Dienstag überschüssige Liquidität vom Geldmarkt abziehen. Um 15.00 Uhr (MESZ) können die Banken ihre Gelder zu einem Höchstbietungssatz von einem Prozent der Notenbank andienen. "Nach den Erfahrungen der letzten Zeit dürfte letztendlich ein Satz von 0,8 Prozent realistisch sein", sagte ein Händler. Die Notenbank hatte vor zwei Wochen über einen Jahrestender den Banken fast eine halbe Billion Euro zur Verfügung gestellt und dadurch den Geldmarkt praktisch mit Liquidität überschwemmt. Spannend wird nun, wie viel Geld die Banken der EZB in dem Feinsteuerungsgeschäft andienen.

...

http://www.fazfinance.net/Aktuell/...-erreicht-den-Geldmarkt-7394.faz  

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1283 Postings, 6063 Tage KlondykeImportsteuer Gold in Indien

 
  
    #1183
3
07.07.09 17:13
Die Verdopplung der Steuer macht also pro 10g Barrengold umgerechnet 1,50 € mehr aus. Ob dies der alleinige Grund für einen rückläufigen Verbrauch ist? Es könnte allerdings zu einer Erhöhung des Silberverbrauchs wegen Verarbeitung zu vergoldetem Silber führen.
Quelle: http://boersenradar.t-online.de/Aktuell/Rohstoffe/...f-Gold-1161.html  

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1366 Postings, 5890 Tage swen123wann könnte man gold kaufen?????

 
  
    #1184
1
07.07.09 18:34
ich tendiere  zu kleiner 800dollar ++++++++++++++positiver auftragseingang und sehr gute gütervolumen juni sollten den goldpreis in die richtige richtung bewegen mal meine meinung +++++++++  

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1514 Postings, 6224 Tage chris0155Genau..

 
  
    #1185
2
08.07.09 14:58
meine Meinung. Ich sehe den Goldpreis bis Jahresende wohl unter 800US$.
Eine solche Entwicklung dürfte den Gold-Fetischisten im "großen Thread" gar nicht gefallen. Und ich bin mal gespannt, was die Fraktion sagt, wenn der Dollar ordentlich anzieht. Damit rechnet doch dort niemand!

Es bleibt spannend...  

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7765 Postings, 6888 Tage polo10Goldpreis rutscht unter 920 Dollar

 
  
    #1186
3
08.07.09 17:37
Der Goldpreis hat am Mittwochnachmittag weiter nachgegeben und ist unter 920 Dollar je Feinunze gerutscht.

Nachfolgend die Londoner Nachmittagsfixings der wichtigsten Edelmetalle vom Mittwoch. Alle Angaben in Dollar je Feinunze (31,1 Gramm):

Edelmetall-Fixings   Aktuell Vormittag07.07.09

--------------------------------------------------
§
      Gold              918,00    920,75    924,00          §
    Silber               13,05               13,32          §
    Platin            1.110,00  1.113,00  1.143,00          §
 Palladium              237,00    237,00242,00
§
(Zusammengestellt von: Peggy Kropmanns)

--------------------------------------------------

16:51 US-ÖLBESTÄNDE FALLEN STÄRKER ALS ERWARTET

Die US-Rohölbestände sind in der Vorwoche stärker gefallen als von Experten erwartet. Die Rohölvorräte fielen um 2,9 Millionen Barrel auf 347,3 Millionen Barrel, wie die US-Energiebehörde EIA am Mittwoch mitteilte. Analysten hatten im Schnitt mit einem Rückgang von 2,4 Millionen Fässern gerechnet. Die Benzin-Bestände stiegen um 1,9 (Prognose plus 0,6) Millionen Barrel, Destillate-Vorräte nahmen um 3,7 (plus 2,0) Millionen Barrel zu. Der Preis für ein Fass WTI rutsche nach Veröffentlichung der Daten unter 62 Dollar.

...

http://www.aktienboard.com/content/200803/goldpreis-rutscht-ab-n512051  

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1366 Postings, 5890 Tage swen123seltsame vögel

 
  
    #1187
3
08.07.09 18:03
unsere nachbarn ++++erst wird bei 950 dollar empfohlen schnell noch zu kaufen bevor es kein gold gibt ++++jetzt mal abwarten bis 650dollar um günstig nach zukaufen ++++die scheine warten schon zum nachkauf +++++kommt mir vor wie die fed+++++++  

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497 Postings, 5853 Tage SteGDeflation/Inflation

 
  
    #1188
2
08.07.09 18:07
Ich möchte mich gerade längerfristig positionieren und natürlich wird die Anlagewahl sehr von wirtschaftlichen Erholung bestimmt sein bzw. ob und wann diese kommt...
Prinzipiell mache ich mir über folgendes Szenario Sorgen:
Writschaftskrise, die von "langlebigen Wirtschaftsgütern" (also auch Immobilien im weitesten Sinne) ausgelöst werden, tendieren nicht zu einer V-Form in der Erholung, sondern in der Regel zu einer L-Form, wobei das L langsam ansteigt. Diese L-Erholung sehe ich nicht als Problem, allerdings eine in der L-Erholung auftrendende Deflation, bei der das L wieder "nach unten wegbricht".
Warum Deflation: Bei einer längerfristigen Stagnation der Wirtschaft müssen die Staaten ihre Einnahmesituation verbessern d.h. Steuern erhöhen. Beispielsweise bei den Verbrauchssteuern sind wegen fehlender Substituierbarkeit eigentlich nur MwSt und Mineralölsteuer geeinget. MwSt wird im Wahlkampf wahrscheinlich von allen Seiten ausgeschlossen, da sich die Medien primär darauf konzentrieren. Die Mineralölsteuer ist bei den momentanen Benzinpreisen auch kaum geeingnet.
Die Erhöhung der direkten Steuern wird dann die Alternative sein, die zu verringerten Nettoeinkommen der Konsumenten führt. Zusätzlich wird der Arbeitsmarkt extrem schlechter etc. und somit das verfügbare Einkommen der Konsumenten weiter reduziert. In der Folge wird die Nachfrage beginnen sich radikal zu verringern und Deflation könnte die Folge sein (mit den bekannten negativen Folgen).

Momentan gehen ja die meisten von einer deflationären Tendenz über wenige Monate aus, bis der Ölpreis seinen statistischen Effekt aus dem Jahr 2008 verliert. Danach kommt die Inflation, wobei ich mir da nicht mehr so sicher bin....

Hat dazu jemand eine Meinung? Muss da bei Gelegenheit mal genauer darüber nachdenken.... Mein Depot ist zwar mein Spielgeld, was aber nicht bedeutet, dass ich dieses zwingend verlieren will....  

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7765 Postings, 6888 Tage polo10die biegen sich die Gedanken zurecht

 
  
    #1189
3
08.07.09 18:09
Wahrscheinlich sind es wieder dunkele Mächte, die den Goldpreis manipulieren ... wie gesagt, jedem das Seine.  

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15890 Postings, 8605 Tage Calibra21Heute werden wieder fast alle Anlageklassen

 
  
    #1190
2
08.07.09 18:10
verkauft. Aktien sowie Edelmetalle. Liquidität ist wieder mal Trumpf. Das zeigt auf, dass uns Deflationsorgen noch lange begleiten dürften. Ich glaube wer immer noch von Inflation träumt, hat den Ernst der Lage noch immer nicht verstanden - obwohl, träumen darf man ja noch.  

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1366 Postings, 5890 Tage swen123sorry aha aha aha

 
  
    #1191
08.07.09 18:25
goldpreis seit februar um ca 1+1+1+1+1+1+1+1+1+1 prozent gefallen +++++++++++++++ wie sagte dirk müller die krise ist gemacht ++++so sehe ich das auch ++++++++nach meiner meinung sollte der dax sich bald bei 6000 befinden ++++++++  

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170 Postings, 6392 Tage Aggermannzu # 1192

 
  
    #1192
08.07.09 18:31
wie lautet deine Begründung für Dax 6000 ??  

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7765 Postings, 6888 Tage polo10cali

 
  
    #1193
1
08.07.09 18:31
Meine Anleihen haben sich heute prächtig entwickelt, daran werden wir noch viiieeel Freude haben :-)  

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15890 Postings, 8605 Tage Calibra21@SteG

 
  
    #1194
6
08.07.09 18:35
Ob Inflation oder Deflation. Selbst die besten Einschätzungen werden nicht treffend genug sein, weil die Lage schlichtweg zu undurchsichtig ist. Bislang ging ich von einer kurzfristig(!!!) erhöhten Inflation aus. Und zwar für den Zeitraum zwischen wirtschaftl. Erholung und Anhebung der Zinsen. Die Notenbanken werden m. E. nämlich vorsichtshalber erst dann die Zinsen anheben, wenn die wirtschaftl. Erholung auch in der Realwirtschaft angekommen ist. Alles andere wäre zu risikoreich. Dass für diesen Zeitraum 6-8 % Inflation möglich wären, ist glaube ich nicht zu hoch gegriffen. Die Produktionen müssten schliesslich auch noch hochgefahren werden.

Aber wie du schon sagst, ich glaube so langsam auch nicht mehr daran. Japan der 90er hat´s vorgemacht. Bin mal gespannt wie Gold in der Deflation läuft. Die Risiken sind leider immer mehr auf der Deflationsseite zu suchen :-(  

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1366 Postings, 5890 Tage swen123aggermann

 
  
    #1195
08.07.09 18:37
siehe 1185  

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15890 Postings, 8605 Tage Calibra21@polo

 
  
    #1196
3
08.07.09 18:37
ich habe ja geschrieben "fast" alle Anlageklassen werden heute verkauft. Pass aber auf. Der Bund-Future rannte wie blöde. Bei 122,3 könnte es zum Doppeltop kommen und dann werden wirklich alle Anlageklassen verkauft.  

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7765 Postings, 6888 Tage polo10cali

 
  
    #1197
3
08.07.09 18:42
Ich habe Zeit .... solange die Zinsen niedrig sind, ist die zeit auf meiner Seite. Erst danach sehe ich weiter ... und habe bis dann mächtig Zinsen eingesäckelt.  

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7765 Postings, 6888 Tage polo10man erkennt sofort die Kinderstube hüben

 
  
    #1198
4
08.07.09 19:38
sofort vorlaut und frech werden ... wir posten hier, egal ob der Goldpreis steigt oder fällt ... halt nicht soviel ... halt Qualität ... wenn es nichts Fundamentales an Neuem gibt, so what.

.. also immer locker bleiben und nicht nervös werden, wenn die 2000 USD eher von der 800er Seite betrachtet werden ...

.. Gold wir im short-time immer noch outperformen  

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1366 Postings, 5890 Tage swen123gold 10000dollar

 
  
    #1199
3
08.07.09 23:36
jetzt werde ich langsam sprachlos ++++der höhepunkt jetzt fliegen schon die atombomben bei den nachbarn +++++da sollten wir bald bei 10ooo dollar stehen +++++nur leider kann mit dem verstrahlten gold niemand mehr was anfangen ++++sorry gold lebt ja ewig nur der mensch nicht +++++++++++++++  

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497 Postings, 5853 Tage SteG@polo, @swen

 
  
    #1200
3
09.07.09 06:04
@polo...  definitiv richtig

@swen... Du musst solche Postings eher mit Humor oder Mitleid betrachten. Maba setzt ja drüber ab und zu einen Lichtblick in qualitativer Hinsicht, andere Personen bzw. deren Postings betrachte ich ausschließlich von der humorvollen Seite. Da sind sie nicht zu verachten..  

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