E.ON AG NA
Seite 48 von 1903 Neuester Beitrag: 01.09.24 11:48 | ||||
Eröffnet am: | 05.08.08 14:42 | von: DerBergRuft | Anzahl Beiträge: | 48.562 |
Neuester Beitrag: | 01.09.24 11:48 | von: MrTrillion3 | Leser gesamt: | 8.861.355 |
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dieses Jahr noch die 30,00 knacken.
Kann jemand diesen Eon-Aufschwung erklären. Hat ja wohl nichts am winter zu tun oder ? Komisch nur das sich alle melden wenns runter geht und jetzt die schöne ERholung niemand kommentiert.
Guten rutsch
Eon und RWE haben die niedrigsten Bewertungen im DAX ( EON und RWE mit einem KGV von um die 9) und dann noch die hohe Dividende, dass gibt den Investoren Sicherheit. Die Stromproduktion wurde bereits atraktiv verkauft. Erst 2012 muss neu verhandelt werden. Somit zusätzliche Planungssicherheit. Aus diesem Grund werden Anfang des Jahres viele Fonds bei den Versorgern einsteigen. Darauf wird aktuell spekuliert. EON und RWE haben Nachholbedarf.
E.ON schließt Tausch von Erzeugungskapazitäten mit EDF und EnBW ab
Düsseldorf (BoerseGo.de) - Die Energiekonzerne E.ON, EDF und EnBW haben nach Zustimmung durch die zuständigen Kartellbehörden den im Oktober vereinbarten Tausch von Erzeugungskapazität endgültig abgeschlossen. Dabei erhält E.ON von EnBW Strom aus einer Kapazität von insgesamt 800 Megawatt (MW) aus Kernkraftwerken in Frankreich. Darüber hinaus übernimmt E.ON den 35-prozentigen Anteil am französischen Energieerzeuger SNET von EDF und Charbonnage de France und wird somit zum alleinigen Eigentümer von SNET. Im Gegenzug kann EnBW zukünftig Strom aus einer Kapazität von 800 Megawatt aus deutschen Kernkraftwerken beziehen. Gleichzeitig übernimmt EnBW die 50,4-prozentige Beteiligung am Kohlekraftwerk Rostock von E.ON und erhält Strombezüge aus dem Kohlekraftwerk Buschhaus. Außerdem wurde die ebenfalls im Oktober zwischen E.ON und den Stadtwerken Hannover vereinbarte Abgabe des 50-prozentigen E.ON-Anteils an der Kraftwerk Mehrum GmbH vollzogen. E.ON erhält im Gegenzug von den Stadtwerken Hannover einen Barausgleich.
Die Transaktionen sind Teil der wettbewerbsfördernden Maßnahmen für den deutschen Energiemarkt, zu denen sich E.ON gegenüber der EU-Kommission 2008 verpflichtet hatte. Insgesamt hat E.ON die Abgabe von rund 5.000 Megawatt Kraftwerkskapazität sowie des Höchstspannungsnetzes in Deutschland zugesagt. Mit den jetzigen Transaktionen hat E.ON bereits Vereinbarungen zur Abgabe von rund 4.800 Megawatt Kraftwerkskapazitäten in Deutschland abgeschlossen, u.a. mit der norwegischen Statkraft, der belgischen Electrabel und dem österreichischen Verbund.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Gansneder Thomas, Redakteur)
© 2010 BörseGo
Ich bin bei 28,38 raus - War wohl richtig so - ich habe umgeschichtet in Pharma.
was weiss schon die wiwo?
würde mich an deiner stelle auch ärgern, aber du kannst ja nochmal rein....
1. was weiß schon die wiwo- das sind doch nur Artikel,
2. EON ist einer der ganz wenigen deutschen Wachstumstitel überhaupt und wenn etwas absolut absatzsicher und gefragt ist, dann ist es Energie- auch die künftigen Steigerungsratenwerden diesbezüglich weltweit gigantisch sein
3. wenn du dich jetzt für einen Pharmawert entschieden hast (das kann ja derzeit fast nur Novartis sein- nein?- dann überdenke deinen Kauf nochmal), dann ist das so, als würde ein Obsthändler sagen- ab heute nicht mehr die bewährten Äpfel, sondern die ebenfalls bewährten Birnen- was heßen soll, dass auch dein Pharmawert (sofern gut gewählt) ein Wachstumswert ist und sich bei vergleichbarer Größe wie EON verhalten wird, mit einem Unterschied- Pharmawerte sind volatiler, denn ihre Entwicklung ist von einer nicht abreißenden Produktpipeline abhängig- es sollte also schon einer der ganz Großen sein- Pfizer, Novartis, Glaxo, etc.
4. Ich würde zeitgleich in beide Bereiche investieren- dazu noch BP, Canon, Cisco Systems, Unilever und ING und in ein paar Jahren wirst du dir die Augen reiben- positiv gesehen.
Alles wird gut
im Frühjahr bedingt durch die gute Dividende wieder mehr Aufmerksamkeit erhalten. Ist in meinem Depot DAS langfristige Basisinvestement und zum Jahresende dürften sicher Kurse von 33-34 EUR da sein. Nicht spektalulär, aber zum kurzfistigen "Zocken" nehme ich andere Aktien.
Schönen Tag noch......
Ich komme aus der GAS-Branche. Dort läuft es sehr sehr sehr schlecht im Verhältnis zu früher.
- Wirtschaftskrise
- Konkurrenz
- Spotmärkte
- Klima
das ist alles schon lange im Kurs drin- EON hat zum Glück eine große Zahl von gut aufeinander abgestimmten Geschäftsfeldern- nur eine von vielen Stärken von EON
Alles wird gut!
Windräder
Die deutschen Energieriesen RWE und Eon haben den Zuschlag zum Bau von Windenergieparks vor der britischen Küste erhalten. Gemeinsam mit ausländischen Stromkonzernen werden RWE und Eon sogenannte Offshore-Windparks bauen, die künftig bis zu einem Viertel des britischen Energiebedarfs decken sollen, wie die Regierung in London mitteilte. RWE will daneben auch mit dem Bau eines Windparks vor Helgoland beginnen.
Wie die britische Regierung mitteilte, werden auf insgesamt neun Gebieten in der Nordsee Windparks entstehen, die bis 2020 ein Viertel der britischen Haushalte versorgen können sollen. In dem Ausschreibungsverfahren wurden den Angaben zufolge neben anderen auch die norwegische Statoil, die portugiesische EDP und der schwedische Energiekonzern Vattenfall berücksichtigt.
Premierminister Gordon Brown sagte, die Vergabe sei ein "wichtiger Beitrag" zur Reduzierung der CO2-Emissionen. Die Windenergie könne in Großbritannien einen Umsatz von umgerechnet 82 Milliarden Euro generieren und bis 2020 bis zu 70.000 Arbeitsplätze sichern. Insgesamt hatte die Liegenschaftsverwaltung der britischen Krone neun Vorranggebiete für Offshore-Windkraftnutzung ausgeschrieben. Die Windparks sollen nach ihrer Fertigstellung eine Leistung von insgesamt rund 25.000 Megawatt erbringen.
RWE wurde das Recht zur Entwicklung von Windprojekten in zwei der neun ausgeschriebenen Gebiete zugesprochen, wie der Energieerzeuger mitteilte. Eines Gebiete gelte auch als zentraler Knotenpunkt für das geplante europäische Stromnetz, das Energie künftig besser unter den Ländern Europas verteilen und die stark schwankende Stromproduktion aus Windendergie ausgleichen soll. Dazu soll Windstrom in Zukunft mit Hilfe von Hochspannungsleitungen etwa nach Norwegen transportiert werden und dort mithilfe von Wasserkraftwerken gespeichert werden. Über den Ausbau eines solchen Stromnetzes wollen sich die Nordsee-Anrainerstaaten bis zum Jahresende grundsätzlich einigen.
RWE wolle in diesem Jahr auch mit den Vorbereitungen zum Bau eines Windparks 30 Kilometer nordwestlich von Helgoland beginnen. Hierfür habe der Konzern die Investitionsentscheidung endgültig gefällt, teilte RWE mit. Die Anlage soll demnach 2013 in Betrieb gehen und rund eine Milliarde Euro kosten. Ab 2013 wolle der Konzern bereits rechnerisch vier Millionen Haushalte in Europa mit Strom aus erneuerbaren Energien versorgen können.
© 2010 AFP
BERLIN (dpa-AFX) - Die deutschen Stromkonzerne müssen nach FDP-Angaben bei längeren Atommeiler-Laufzeiten und weiterer Kohle-Verstromung künftig harte Auflagen erfüllen. Darüber und über den geplanten Ausbau erneuerbarer Energien müsse die schwarz-gelbe Koalition bald die "interne Marschroute" abstimmen, sagte FDP-Umweltsprecher Michael Kauch der Deutschen Presse-Agentur dpa. Erst dann könne die Bundesregierung Eon (Profil), RWE(Profil), Vattenfall und EnBW (Profil) zu Verhandlungen über den Weiterbetrieb von Atomkraftwerken (AKW) einladen.
Deutsche Stadtwerke sehen indessen ihre Ausbaupläne für die künftige Energieversorgung durch längere Atomkraftwerks-Laufzeiten gefährdet. Kritik kam auch vom SPD-Vizefraktionsvorsitzenden Ulrich Kelber. Wesentliche Klimaschutzvorhaben der großen Koalition seien inzwischen verwässert. Damals sei vereinbart worden, die Energie- Effizienz jährlich um drei Prozent zu verbessern. "Jetzt ist nur noch die Rede davon, beim Energieeffizienzgesetz nicht mehr zu machen, als die EU ohnehin verlangt", sagte Kelber der dpa. "Damit verliert Deutschland Technologie- und Marktführerschaft und fällt ins Mittelmaß zurück. Das werden wir ablehnen."
Die Pläne von Schwarz-Gelb zur Laufzeiten-Verlängerung für Atommeiler weit über den bisher gültigen Zeitraum (bis 2022) hinaus stehen im Zusammenhang mit dem für Herbst angekündigten nationalen Energiekonzept. "Wir legen Wert darauf, dass die Koalitionsfraktionen frühzeitig eingebunden werden", verlangte Kauch. "Entscheidungen werden erst nach der Sommerpause getroffen, weil die Ministerien erst einmal die Vorarbeiten machen müssen." Dabei geht es zum Beispiel darum, wie der stetige Ausbau erneuerbarer Energien durch den allmählichen Rückzug von Atom- und Kohlestrom flankiert werden kann.
REFORM DES EEG AB 2012
Eine Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) steht zum 1. Januar 2012 an, bei der Experten mit einer Reduzierung der Förderung entsprechend der Marktlage rechnen. Vorab solle zügig die Solarstrom- Förderung für Dachinstallationen und sogenannte Freiflächen auf den Prüfstand. Hier können die Verbraucher kurzfristig wegen der weltweit gesunkenen Kosten für Solaranlagen-Teile mit Entlastungen bei der Vergütung rechnen.
Bei einer längeren Laufzeit von Atommeilern - jetzt noch 17 - fallen bei den Konzernen Sonderprofite durch die Weiternutzung abgeschriebener Anlagen an. Union und FDP wollen diese Milliarden- Gewinne weitgehend abschöpfen. Die Union hatte einen Betrag von 40 Milliarden Euro genannt. Kauch wollte sich nicht auf einen Betrag festlegen. Das Geld solle in die Erforschung der Speichertechnologien fließen und so das Angebot an Wind- und Sonnenstrom von Wetterlagen unabhängiger und damit "grundlastfähig" für die Energieversorgung machen. Zur Sanierung des Haushalts seien die Mittel jedenfalls nicht da. Auch seien Fragen der Betriebsdauer älterer Atommeiler und deren Sicherheitsauflagen zu klären, bevor man verhandelt. "Wir lassen uns von den Stromkonzernen die Bedingungen nicht diktieren."
WÜSTENPROJEKT DERSERTEC
Langfristig in die Strategie zum Übergang auf eine vorwiegend durch Ökoenergien geprägte Strom- und Wärmeversorgung sollte die deutsche Beteiligung an internationalen Vorhaben wie am Wüstenprojekt Desertec in Nordafrika eingebunden werden. Zum Abbau des schädlichen Kohlendioxids (CO2) aus Kohle-Kraftwerken fordert die FDP die Union auf, erneut über das auf Druck von CDU-Ländern gescheiterte Gesetz über die Speicherung und unterirdische Einlagerung von CO2 (CCS - Carbon Capture and Storage) zu beraten. Die Union sei zu zögerlich.
In die weiteren energiepolitischen Beratungen wollen auch die Stadtwerke einbezogen werden, die einen regionalen Kontrapunkt zu den großen Energiekonzernen bilden wollen. "Eine Laufzeitverlängerung (für Atomkraftwerke) darf keinesfalls Marktzutritts-Barrieren zu Lasten kommunalwirtschaftlicher Investoren in hocheffiziente Kraftwerke errichten", forderte Hauptgeschäftsführer Hans-Joachim Reck vom Verband kommunaler Unternehmen (VKU)./wb/DP/ck
Quelle: dpa-AFX
DJ E.ON will 2010 Gewinn mit erneuerbaren Energien weiter steigern
DÜSSELDORF (Dow Jones)--Der Energiekonzern E.ON will in diesem Jahr den Gewinn mit erneuerbaren Energien steigern und erwartet auch aus dem Gasfeld Juschno Russkoje ein dreistelliges Plus. Dies kündigte Finanzvorstand Marcus Schenck am Dienstag vor Investoren an, wie aus den online gestellten Präsentationsunterlagen hervorgeht.
Der Präsentation zufolge soll das Geschäft mit erneuerbaren Energien einen Beitrag von 300 Mio EUR zum bereinigten Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Adjusted EBIT) leisten. In den ersten neun Monaten 2009 hatte der Bereich 104 Mio EUR beigesteuert, im gesamten Jahr 2008 waren es 66 Mio EUR gewesen.
Im Oktober 2009 wurde zudem eine knapp 25-prozentige Beteiligung am sibirischen Gasfeld Juschno Russkoje vollzogen. Dadurch sollen 200 Mio bis 250 Mio EUR in das Adjusted EBIT der Düsseldorfer E.ON AG eingehen, wie in der Präsentation zu lesen ist.
Bisher hat E.ON für dieses Jahr ein Adjusted EBIT von 11 Mrd EUR avisiert, was auf Basis der Prognose für 2009 einer Steigerung von 10% entspräche. Allerdings basiert diese Angabe auf der Annahme eines unveränderten Portfolios. Hier ist es durch Unternehmensverkäufe und Tausch von Vermögensteilen aber 2009 zu Veränderungen gekommen.
Webseite: www.eon.com
Wiwo hat Eon als eine der uninteressantesten Aktien des DAX eingeschätzt.
Ich bin bei 28,38 raus - War wohl richtig so - ich habe umgeschichtet in Pharma.
Ich bin in Stada und Celesio investiert.
18:27 17.01.10
(Berichtigt wird in der Überschrift das Jahr: Es handelt sich um das Jahr 2020 rpt 2020.)
BERLIN (dpa-AFX) - Der Energiekonzern Eon (Profil) will trotz des gescheiterten Weltklimagipfels von Kopenhagen verstärkt in den Ausbau erneuerbarer Energien investieren. "Gut 60 Prozent unserer geplanten Neubauprojekte werden wir bis 2020 im Bereich Erneuerbare Energie realisieren“, sagte Eon-Chef Wulf Bernotat der Tageszeitung "Die Welt" (Montag). "Wir sind zuversichtlich, die spezifischen Kohlendioxid-Emissionen unseres Kraftwerksparks nicht erst bis 2030, sondern schon bis 2020 halbieren zu können."
Um diese Ziele erreichen zu können, sei es auch nötig, dass die Bundesregierung für eine andere Regulierungspraxis der Bundesnetzagentur sorge, betonte Bernotat. "Der Regulierer sollte Investitionen in neue Technologien belohnen statt sie zu bestrafen, wie das heute leider der Fall ist“, sagte Bernotat: "Er würde damit zugleich ein beachtliches Konjunkturprogramm lostreten."/stw
die Stromversorger werden auch davon provitieren, dass die Subventionen für Solaranlagen zurückgefahren werden. Ich sehe die EON bei 33- 36 Euro am Jahresende.
Fitch bestätigt E.ON-Rating mit ''A''
DJ Fitch bestätigt E.ON-Rating mit "A"
FRANKFURT (Dow Jones)--Fitch hat das langfristige Emittentenausfallrating der E.ON AG mit "A" bestätigt. Die vorrangigen unbesicherten Verbindlichkeiten würden weiterhin mit "A+" eingestuft, teilte die Ratingagentur am Freitag mit. Der Ausblick sei "stabil".
Zur Begründung für die Bestätigung führte Fitch an, dass sich das Finanzprofil des Düsseldorfer Stromkonzerns wie von der Agentur erwartet entwickelt habe.
Webseite: www.fitchratings.com
DJG/jhe/bam
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(END) Dow Jones Newswires
January 22, 2010 10:29 ET (15:29 GMT)
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