Voest Alpine... Qualität wird punkten
Des is a bemerkenswerte Firma, i hob scho mei Dividende für nächstes Jahr verpulvert für 3 neue Pullover, bemerkenswert was die Voest alles macht, nettern?
Bemerkenswert, do rauchen die Schornsteine jeden Tag, der Rubel rollt, he jetzt miest zuschlogen, goi.
Bemerkenswerte Leistung 3 Hochöfen, he des is a wahnsinn, i werd verruckt.
A verruckte Firma, muss glei wieda schauen ob noch die Schornsteine rauchen, i hob die beste Position dafir.
Das des a klasse Firma ist steht ausser Frage, nettern?
Wer des jetzt no auf da Shortlist hot is a hinterbänkler.
Durch die Bank grosse Klasse.
https://www.argusmedia.com/metals-platform/price/...ent/PA00248670600
Der Erzbergs für die Voestalpine als Rohstofflieferant in Zeiten steigender Rohstoffpreise wird sich in den nächsten Quartalsergebnisse positiv auswirken.
Erzberg - Erzerzeugung beträgt ca. 3,0 Mio. Tonnen
Erzberg - Umsatz: ca. 50 Mio. EUR
http://www.vaerzberg.at/unternehmen/zahlen-a-fakten.html
50 Mio. EUR / 3,0 Mio. Tonnen = 16,67 € Eisenerzpreis / Tonne
https://steiermark.orf.at/stories/3068029/
es geht wieder aufwärts
Auftragslage in der Autoindustrie „entspannt“
In den Bereichen Luftfahrt sowie Öl und Gas ist die Lage leider nach wie vor trist. In der Automotive-Sparte hingegen läuft es nun den Konzernangaben zufolge etwas besser. Die Auftragslage in der Autoindustrie habe sich „wieder entspannt“. Durch die bisherige Krise hindurch keine Probleme gegeben habe es im Bereich Bahninfrastruktur und bei der Nachfrage nach Hochregalsystemen.
„In einigen Kundensegmenten hat sich die Nachfrage zuletzt etwas erholt“, bekräftigte voestalpine-Chef Herbert Eibensteiner. Dank des besonderen Einsatzes der Mitarbeiter hätten auch Zusatzaufträge akquiriert werden können. „Diese vorsichtig positiv zu wertenden Entwicklungen ermöglichen uns nun, ab Oktober auch deutlich weniger Mitarbeiter zur Kurzarbeit anzumelden“, so der CEO.
https://ooe.orf.at/stories/3069179/
Der deutsche Automarkt hat im September erstmals seit Ausbruch der Coronakrise ins Plus gedreht. Im abgelaufenen Monat seien mit gut 265.000 Fahrzeugen 8,4 Prozent mehr als im Vorjahresmonat neu zugelassen worden.
https://www.handelsblatt.com/unternehmen/...chen-heraus/26243750.html
Die voestalpine reicht den geplanten schrittweisen Umstieg vom kohlebasierten Hochofen auf eine grünstrombetriebene Elektrostahltechnologie beim EU-ETS-Innovationsfonds ein. Die Linzer erwarten eine Entscheidung aus Brüssel für Ende 2021. Es geht dabei um Investitionen in die Stahlwerke in Linz und Donawitz. So muss etwa eine 220-kV-Stromleitung gebaut werden.
Wie aus dem Ministerratsvortrag hervorgeht, liegt der mögliche Unterstützungsrahmen der EU zwischen 250 und 350 Mio. Euro. Zusätzlich werde das Klimaschutzministerium eine Kofinanzierung in Höhe von 50 bis 70 Mio. Euro pro Jahr für die Laufzeit des entsprechenden EU-Fördervehikels ab 2025 für maximal 10 Jahre zur Verfügung stellen.
"Die klimafreundliche Stahlerzeugung ist ein Meilenstein am Weg zur Dekarbonisierung der Industrie. Ich freue mich, dass die voestalpine mit ihrem Vorzeigeprojekt vorangeht und befürworte die Einreichung beim ETS-Innovationsfonds der EU. Mit der heute beschlossenen Absichtserklärung sorgen wir dafür, dass wir auch auf nationaler Ebene die Voraussetzungen schaffen, damit dieses Unterfangen glückt und die voestalpine mit ihrem Projekt erfolgreich Förderungen beantragen kann", sagte Umweltministerin Leonore Gewessler (Grüne).
"Eine weitere signifikante Reduktion der CO2-Emissionen ist nur auf Basis eines radikalen Technologiewandels möglich. Wir haben einen ambitionierten Stufenplan entwickelt, wie wir als voestalpine unseren Beitrag zur Erreichung der Klimaziele leisten können. Die Umsetzung erfordert jedoch massive Investitionen in neue Technologien, die wir im internationalen Wettbewerb nicht alleine tragen können", erklärte voestalpine-Vorstandschef Herbert Eibensteiner.
Zur klimafreundlichen Strahlproduktion ist es für Stahlkocher aber noch ein langer Weg. Auch für die voestalpine gibt es noch viele Hürden. "Wenn wir einen Elektro-Ofen einschalten, geht in Linz das Licht aus", meinte Eibensteiner selbst voriges Jahr in den "Oberösterreichischen Nachrichten". Die voestalpine ist in Österreich für rund zehn Prozent der gesamten CO2-Emissionen verantwortlich.
Mit dem schrittweisen Umstieg auf Elektro-Hochöfen könnten die CO2-Emissionen nach 2030 um etwa ein Drittel, also drei bis vier Millionen Tonnen jährlich, vermindert werden, gibt die voestalpine an. Langfristig strebt der Konzern an, den Einsatz von grünem Wasserstoff im Stahlerzeugungsprozess sukzessive zu erhöhen und bis 2050 die CO2-Belastung um insgesamt mehr als 80 Prozent zu senken.
(Schluss) pro/kre
ISIN AT0000937503
WEB http://www.voestalpine.com
Die Voestalpine hätte mit den Elektro-Öfen und der HBI-Produktion in Texas gegenüber den Mitbewerbern einen Wettbewerbsvorteil.
Voestalpine rollt das zukunftsweisende 3D-Druckverfahren mit Metallpulver international weiter aus: Zusätzlich zu den bereits fünf weltweiten voestalpine Additive-Manufacturing-Zentren wird die innovative Technologie nun auch an zwei weiteren Standorten in China eingesetzt.
https://www.voestalpine.com/blog/de/innovation/...d-druck-nach-china/
Gegenüber den Deutschen Stahlhersteller ist die Voestalpine um mehrere Jahre voraus, billigen Eisenerz vom Erzberg, Direktreduktionsanlage in Texas, 3D-Druckverfahren mit Metallpulver . . .
(Bloomberg/red)
PS bin heute mal ausgestiegen, ich trau dem Braten derzeit nicht. Komme aber mit Sicherheit wieder zurück, gutes gelingen :-)
Der europäische Pkw-Markt war im September leicht im Aufwind. Mit 1,3 Mio. neu angemeldeten Fahrzeugen (+1 Prozent) wurde erstmals in diesem Jahr ein Wachstum im Vergleich zum Vorjahresmonat verzeichnet.
Der US-Light-Vehicle-Markt (Cars und Light Trucks) ist im September um 6 Prozent auf 1,3 Mio. Neufahrzeuge gewachsen.
Die Pkw-Verkäufe auf dem chinesischen Markt sind im September um 8 Prozent auf knapp 2,1 Mio. Neuwagen gestiegen.
https://www.vda.de/de/presse/Pressemeldungen/...a--USA-und-China.html
Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) soll zwischen 800 Mio. Euro und 1 Mrd. Euro erreichen - 2019/20 waren es noch 1,2 Mrd. Euro
Der börsennotierte Stahl- und Technologiekonzern voestalpine muss im laufenden Geschäftsjahr 2020/21 (per Ende März) rund 200 Mio. Euro gesondert abschreiben, wie das Unternehmen Donnerstagnachmittag bekanntgab. Das werde sich auf das Ergebnis auswirken. Schuld daran seien hauptsächlich Wertminderungen von Vermögenswerten im Roheisenwerk in Texas sowie - in geringerem Umfang - bei voestalpine Tubulars in der Steiermark, die Nahtlosrohre für die Öl- und Gasindustrie herstellt.
Aktuelle Prognose ein EBITDA zwischen 800 Mio. EUR bis 1 Mrd. EUR.
Im Juni lag die Prognose noch zwischen 600 Mio. EUR und 1 Mrd. EUR.
" Die Direktreduktionsanlage bleibt in unseren strategischen Überlegungen hinsichtlich der Dekarbonisierung unserer Stahlproduktion ein wichtiger Baustein. "
https://www.voestalpine.com/group/de/media/...2020-21-optimistischer/
Die Mitbewerber müssen Direktreduktionsanlagen erst bauen, Abschreibungen sind nur Steuertechnische Aspekte.