der Euro/Dollar Long Thread
Seite 48 von 173 Neuester Beitrag: 25.04.21 10:13 | ||||
Eröffnet am: | 15.05.04 15:07 | von: börsenfüxlein | Anzahl Beiträge: | 5.304 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 10:13 | von: Mariejpgpa | Leser gesamt: | 236.049 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 28 | |
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Bekomme jedenfalls bald einen ZUCKAUS!
Montag, 16.05.2005 | US NY Empire State Index Mai | Woche 20 |
Uhrzeit: | 14:30 (MEZ) | |
Ort: | New York, N.Y. | |
Land: | Vereinigte Staaten von Amerika | |
Uhrzeit vor Ort: | 08:30 | |
Beschreibung: | Veröffentlichung der Zahlen zum Empire State Index (Empire State Manufacturing Survey) der New York Federal Reserve Bank für Mai 2005 |
sollte eigentlich den Euro unterstützen...mal sehen
füx
Der will einfach (noch!?) nicht hoch.. Mit einen kl Hype wäre ich schon zufrieden.
Montag, 16.05.2005 | US Internationale Kapitalströme März | Woche 20 |
Uhrzeit: | 15:00 (MEZ) | |
Ort: | Washington, D.C. | |
Land: | Vereinigte Staaten von Amerika | |
Uhrzeit vor Ort: | 09:00 | |
Beschreibung: | Veröffentlichung der Zahlen zu den Internationalen Kapitalströmen (Treasury International Capital) für März 2005 |
U.S. capital inflows slow in March
Foreign central banks net sellers for 1st time in nearly 2 years
Net capital inflows fell to $45.7 billion in March from $84.1 billion in February as foreign central banks became net sellers of U.S. assets for the first time in nearly two years.
Chinese holdings of U.S. Treasurys dropped for the first time in just over a year. Japanese holdings fell for the second time in the past three months, while investors in the Caribbean banking centers increased their holdings by 31%.
In March, net foreign purchases of domestic securities fell to $60.1 billion from $98.1 billion in February. U.S. net sales of foreign securities, meanwhile, were nearly unchanged at $14.4 billion.
Foreign central banks sold $14.4 billion in U.S. securities on net, the first net sales since August 2003, after purchasing $18.7 billion in February. Foreign central bank purchases have supported the U.S. current account deficit over the past two years.
Foreign central banks sold $15.0 billion in Treasurys in March after buying $11.3 billion in February. It's the first net sales of Treasurys by the official foreign sources since August 2003.
Private foreign demand held up relatively. Net purchases fell slightly to $74.5 billion in March from $79.4 billion in February. Private purchases of Treasurys rose to $42.9 billion from $31.2 billion, while net purchases of U.S. equities fell to $1.7 billion from $7.4 billion.
füx
Die Nachfrage nach US-amerikanischen Wertpapieren ist im März dramatisch gesunken. Wie das Finanzministerium meldete, fragten ausländische Käufer netto Titel im Wert von 45,7 Milliarden Dollar nach. Im Februar hatte dieser Wert noch bei 84,1 Milliarden Dollar gelegen. Dabei haben die ausländischen Zentralbanken erstmals seit fast zwei Jahren unterm Strich Papiere verkauft.
Die Nettokäufe von Anleihen auf Dollar-Basis gingen gegenüber dem Vormonat von 98,1 auf 60,1 Milliarden Dollar zurück. Dabei verharrten die Käufe von Titeln in ausländischer Währung bei 14,4 Milliarden Dollar. Erstmals seit August 2003 verkauften ausländische Zentralbanken US-Papiere im Nettowert von 14,4 Milliarden Dollar. Dabei gingen auch die Käufe Chinas erstmals seit mindestens einem Jahr zurück.
schon heftig diese Zahlen...
füx
Ziel: 50er Retracement; Reißleine bei neuem Tief...
zumindest mein Grobfahrplan für den heutige Tag...
gruss
füx
Naja, den Brüdern ist ja alles zuzutrauen.!
Hätee jedenfalls nicht dagegen einzuwenden!
Nach dem enttäuschenden Signal des Empire Manufacturing Index werden die Märkte heute mit Spannung auf die Daten zur Industrieproduktion schauen. Sie soll moderat zulegen und würde damit ein Anhalten der Expansion im verarbeitenden Gewerbe anzeigen. Die Kapazitätsauslastung soll leicht ansteigen. Sie würde dann aber immer noch 1,5 Prozentpunkte unter dem Durchschnitt von 1972 bis 2004 liegen, also noch keine Engpässe und damit erweiterte Preisüberwälzungsspielräume signalisieren. Vor allem bei enttäuschenden Daten rechnen wir mit Marktreaktionen.
Besorgte EU-Finanzminister: Angesichts der jüngsten BIP Daten zeigte sich die Gruppe der EU Finanzminister über die wirtschaftliche Entwicklung in der Eurozone besorgt. Ratspräsident Juncker forderte die Mitgliedsländer auf, die Einführung struktureller Reformen zu beschleunigen. Bedenkt man den wachsenden Widerstand in der Bevölkerung ggü. Reformen, dürfte die Bereitschaft der Politik in allen Mitgliedsländern zu solchen Schritten recht gering sein. Die Wirtschaftsaussichten für die Eurozone bleiben sehr verhalten. – Gestern hat in Frankreich die offizielle Kampagne der Regierung zum bevorstehenden Referendum begonnen. Sie kostet 130 Mio Euro und soll doch noch das Ja der Franzosen zur EU Verfassung ermöglichen. Jüngste Umfragen zeigen, daß das Nein Lager wieder mehr Zulauf erhält und knapp in Führung liegt.
Kapitalzuflüsse in die USA: Im März sind die Kapitalzuflüsse in die USA stärker abgeflaut als gedacht. Es flossen nur 45,7 Mrd. USD zu nach 81,4 Mrd. USD im Februar. Überraschend war auch, daß die internationalen Notenbanken den Daten zufolge die Gunst der Stunde nutzten und ihre Bestände um 14,4 Mrd. USD abbauten. Inwieweit sich daraus ein neuer Trend ergibt und in den Folgemonaten mit anhaltend niedrigen Zuflüsse gerechnet werden muß, bleibt abzuwarten. Das aktuelle Niveau reicht nicht aus, das Leistungsbilanzdefizit zu finanzieren.
Japan überrascht positiv: Trotz niedrigerer Exporte sowie öffentlicher Investitionen stieg das BIP im ersten Quartal überraschend stark an, vor allem aufgrund einer deutlichen Belebung der inländischen nachfrage. Das BIP stieg um 1,3% bzw. annualisiert 5,3%. Eine anhaltende Erholung der inländischen Nachfrage ist unbedingt notwendig, um die negativen Auswirkungen niedriger ausländischer Nachfrage zu kompensieren. Der BIP Deflator blieb mit – 1,2% aber weiterhin negativ. Die Bank von Japan wird u. E. ihre derzeitige Politik unverändert beibehalten, bis die Phase der Deflation endgültig vorüber ist.
Höhere Inflationsrate in Großbritannien? Hat die Markterwartung recht, dann sind die Konsumentenpreise im April mit der höchsten Rate seit 7 Jahren gestiegen Eine höhere Rate würde die Zinserhöhungsdiskussion wieder anheizen.
@lumpensammler: jo; seh das ähnlich...Bereich 1,2650/60 und danach 1,2720/30
füx
vielen Dank für den Chart.
Ich werde morgen früh ein KK in den Markt legen, und zwar für den obigen OS mit Limit 2,42 EUR.
Meinungen?
Gruß Hotte
sollten wir bis zu den wichtigen Zahlen um 14:30 noch um die 1,2600 "tümpeln" werd ich mich aus dem Schein wohl verabschieden...bei neuem Tief vorher natürlich auch...SL-Level um die 1,2570
Kursbewegungen der letzten 3 Tage haben (leider) eigentlich nur korrektiven Charakter; auch auf sehr schlechte US-Zahlen wurde kaum oder gar nicht reagiert (zB. TIC-Daten)...
mal sehen was der Tag so bringt; viel Glück an alle Investierten
füx
EUR/USD vor starker Gegenbewegung | |
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/) | |
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godmode siehts genauso; nur dieses Mal war ich schneller...hihi
füx
Glaube aber eigentlich nicht mehr daran, dass ich da zum Zuge komme. Müsste um
14.30 Uhr schon ein kleines Wunder geschehen.
# 1194: oben hätte es "einen KK" heißen müssen. Das kommt davon, wenn man den Text im Nachhinein ändert und anschließend nicht mehr richtig durchliest.
Einen schönen Tag allen Threadbesuchern!
H.
Der Euro rutschte zeitweise auf 1,2595 Dollar und damit beinahe auf den noch niedrigeren Wert vom Montag, als er bei 1,2581 Dollar lag.
So billig ist die Gemeinschaftswährung seit dem 21. Oktober vergangenen Jahres nicht mehr zu haben gewesen.
Händler sagten, der Dollar profitiere von einem Bericht des amerikanischen Finanzministeriums, dem zufolge China die amerikanische Währung nicht künstlich gestützt habe, um Handelsvorteile zu erwirken.
Der Inhalt des Berichts sei eine Erleichterung gewesen, sagte ein Marktexperte. Zur japanischen Währung notierte der Dollar bei 107,74 Yen. Der Schweizer Franken notierte bei rund 1,2254 Franken je Dollar und etwa 1,5445 Franken je Euro.
Tuesday's stronger-than-expected U.S. producer inflation data, along with a recent run of robust figures, eased concerns about a soft patch in the world's biggest economy.
The dollar also drew support from an unwinding of dollar-funded carry trades after recent hedge fund losses and after a hotly awaited U.S. Treasury report released on Tuesday did not say China was manipulating its currency.
U.S. consumer price inflation data is due at 1230 GMT.
"The PPI was stronger than expected and we've also had strong activity data. But we need to have a higher than expected inflation number today to fuel current strong dollar sentiment," said Niels Christensen, senior currency strategist at Societe Generale in Paris.
Dealers said the dollar gained support against the yen after the semiannual Treasury report on currency practices of trading partners said China did not use its currency to gain an unjust trade advantage in the latter half of 2004.
But the report warned if current trends continued China could be named as a country which did this in the future.
State Street, noting the next foreign exchange report is due on October 15, said: "Therefore, it can be interpreted that the US Treasury has given China a deadline: adjust the renminbi (yuan) over the coming 5 months or it will label China a currency manipulator."