Hart aber Fair !

vielleicht etwas schwer tun...  

wird erstmal sein ob der support 4699 stabil genug ist.
solange der dax darüber handelt dürfte nach oben noch einiges drin sein.
oder darunter erstmal rücksetzer bis 4664/4620  

gehe heute noch von der 4600 im dax aus denke ich,um dann wieder morgen bis freitag in einer tradingrange von 4600-4800 zu laufen.Mehr kann ich mir nach oben im moment nicht vorstellen , die gefahr ist gross nach unten wie noch nie zuvor  

der montag scheidet aus mit grünen vorzeichen. die letzten wochen war man ja verwöhnt als bulle.Glaube die amis wissen was und das ist nichts gutes,heute nochmal uber die futers die märkte hochgezogen um tiefer zu fallen  

kein zugang möglich........lt.  kundenbetreuung....wir arbeiten dran........  

nun erfolgt der Lauf bis ca. 4860+

GM  

hab meine morgendliche short posi bereits in long gedreht  

Gehe davon aus, dass wir diese Woche noch vor Weihnachten die
5000 + knacken

GM  

auf die 4700, wenn sie fällt, gehts sehr schnell nach unten!  

nach oben!  

dann fallen sie noch heute.

http://www.ftd.de/koepfe/...rug-belastet-Anleger-weltweit/451514.html  

http://www.ftd.de/boersen_maerkte/aktien/...tw%E4rtstrend/451554.html  

abzugreifen muss der dax jetzt weiter zügig ansteigen, denn ein weiteres mal wird der support um 4700 nicht halten
4768 widerstand  

nach oben wieder durchbrochen werden, dann hätten wir ein bullisches signal und sollten weiter zu 4770 laufen...(?)

 

mal wieder so richtig schön in Hose. Kaum sind wir über 4735, erreichen wir die 4745 und stürzen wieder unter 4730. Und wieder ein Verlust.  

es fehlen positive nachrichten  

es fehlen positive nachrichten damit es hoch geht ,

selten so viel gelacht, lol

die nachrichten sind völlig wurscht!

Wochenlang hat sie sich geweigert, den Ernst der Lage anzuerkennen, wie der Wirtschaftsnobelpreisträger Paul Krugman richtig festgestellt hat. Jetzt nimmt die Große Koalition die Wucht dieser Wirtschaftskrise zumindest langsam zur Kenntnis. Ein Beleg für diesen zarten Sinneswandel ist allerdings weniger der Krisengipfel gestern im Kanzleramt. Zwar trägt auch der Austausch mit Bankern, Wirtschaftsvertretern und Ökonomen dazu bei, dass die politischen Entscheidungsträger Informationen darüber bekommen, wie düster es um die Wirtschaftslage bestellt ist. Entscheidend ist aber, dass die Regierung das wahre Ausmaß der Krise auch einräumt, selbst wenn das ihre bisherige Strategie des Stillhaltens durchkreuzt. Die bedeutendere Nachricht vom Wochenende ist deshalb, dass die Bundesregierung ihre Wachstumsprognose für das kommende Jahr an die Rezessionsrealität anpassen will - auch wenn noch niemand offiziell bestätigen mag, dass die neue Prognose tatsächlich bei minus zwei Prozent liegen wird, wie bereits zu hören ist. Während Bankenvolkswirte und Forschungsinstitute inzwischen nur noch in der Frage auseinanderliegen, wie stark die deutsche Wirtschaft 2009 schrumpfen wird, geht die Regierung bislang von abenteuerlichen 0,2 Prozent Wachstum aus. Eine realistischere Analyse der Wirtschaftslage allein bringt jedoch wenig, wenn daraus nicht auch die richtigen Schlüsse zur Bekämpfung der Krise abgeleitet werden. Genau das ist allerdings nicht erkennbar. Im Gegenteil: Obwohl sich nun auch in der Bundesregierung die Sichtweise durchzusetzen beginnt, dass das Land vor einem bislang nicht gekannten Wachstumseinbruch steht, will sie zunächst tatenlos zusehen, wie sich die Krise weiter aufbaut. Ein zweites Konjunkturpaket soll es nach Aussage von SPD-Fraktionschef Peter Struck frühestens Ende Februar geben. Sicher lassen sich politische Gründe finden, warum noch ein paar Monate verstreichen sollen, bis die Politik dem Abschwung endlich wirkungsvoller entgegentritt. Zum einen ist in der Regierung noch nicht geklärt, welche Mittel dafür die geeignetsten sind. Zum anderen ist es für sie durchaus von Interesse, was genau der neue US-Präsident Barack Obama gegen die Krise unternehmen wird. Ökonomisch lassen sich beide Argumente jedoch nicht halten. Die Vor- und Nachteile aller Anti-Krisen-Instrumente von höheren Investitionen bis zu Konsumschecks liegen auf dem Tisch. Welche davon die Regierung wählt, ist eine politische Entscheidung, die in mehreren Wochen nicht leichter sein wird als heute. Zudem ist schon jetzt klar, dass Obama schnell und mit einem gigantischen Konjunkturpaket gegen die Rezession ansteuern wird. Wenn die Bundesregierung der Ansicht ist, dass es ein zweites Paket braucht, dann muss sie es umgehend auf den Weg bringen, solange sich die Spirale nach unten noch stoppen lässt.

(END) Dow Jones Newswires

 

wahl 2009 wird gar nichts gemacht, es werden nur die blumigsten versprechen abgegeben, jeder wird mir mrd. € nur noch um sich so werfen, nach der wahl hat man dann doch nochmal nachgerechnet und merkelt das man das geld ja gar nicht hat weil man es den banken hinten reingeblasen hat.

Ja! Da ist ja die bullische Candle die mal eben so innerhalb 40s entstand (11:46 - 4730-4749).
Die ganze Charttechnik bei der vola is doch nurnoch lol.

Das mit den Nachrichten is sowieso krass. Hatte am Freitag morgen zu Felli gemeint, dass der dow ja doch ansteigen könnte, wenn da nur wieder irgendne Nachricht vom Bush komme, dass die Automobilindustrie auf anderem weg unterstützt werde... Habe mich dann aber fellis meinung angeschlossen, dass nach dem Platzen der Verabschiedung im Senat es doch klar eine Abwärtsbewegung geben müsse...
Nunja, den weiteren Ablauf am Freitag kennt ja jetzt jeder.  

und war das keine nachricht? (busch )  

jeder strohhalm wird ergriffen  

Doch, sag ich ja. Nachrichten spielen z.Z. eine große Rolle, nur reagiert der Markt in der Krise oft paradox.
Selbst News die nur Hoffnungen ausdrücken und die aktuelle schlechte Newslage verbergen, können den ganzen Markt nach oben bewegen.

Ich muss aber sagen, dass ich kein "Fundamentalist" bin. Nachrichten kommen mir sehr gelgen um meine Kursziele weiter anzusteuern, aber meine Basis ist die technische Analyse.  

http://www.ftd.de/boersen_maerkte/aktien/...or-Ausverkauf/451621.html