Hart aber Fair !
und sie werden fallen, weil sie selbst dafür gesorgt haben.
und ich hoffe sie werden bald abgelöst als weltmacht.
usa ist ne riesen lachnummer!!!
was ist mit den ungarn,griechen, spaniern, isländern und schlußendlich den deutschen - alle leben maimal auf pump
"Dumpfe Wut hilft nicht
Was es natürlich gibt, ist eine dumpfe Wut auf Banker und Politiker. Üblich sind Verallgemeinerungen, als ob in der Marktwirtschaft immer Gewinne privatisiert und Verluste sozialisiert würden. Das Argument ist in dieser Vergröberung falsch und führt auch nicht weiter, weil es sich meist grundsätzlich gegen die Rettung von Geldhäusern wendet. Es ist aber keine Alternative, einfach eine Bank nach der anderen pleitegehen zu lassen.
Wer das dachte, muss seit dem Zusammenbruch von Lehman Brothers Mitte September umdenken. Eine Stützung von Lehman hätte verhindert, dass die Finanzkrise so stark eskaliert wie in den vergangenen Wochen. Wenn man wichtige Geldhäuser also retten muss, bleibt die Frage, auf welche Weise. Und hier verhindert der Grauschleier über den Rettungspaketen, dass die Öffentlichkeit wirklich eingreift. Dabei zeichnet sich schon ab, was für Fehler die Politiker in diesen Tagen machen. Die bayerische Landesregierung finanziert die BayernLB, bremst aber sinnvolle Fusionen mit anderen Landesbanken; andere Bundesländer agieren ähnlich halsstarrig.
Ein anderes Problem ist, dass die Bundesregierung zwar hohe Summen in die Geldhäuser pumpt, aber wie im Fall der Commerzbank nicht Miteigentümer wird. Damit verschenkt der Staat Zugriffsrechte, die er noch brauchen könnte - etwa, um die Banken zur Vergabe von Krediten anzuhalten. Finanzbranche, Industrie und Politiker streiten noch darüber, ob die Banken tatsächlich zu zögerlich Darlehen vergeben. Klar ist: Eine Kreditklemme hat drastische wirtschaftliche Auswirkungen und wird die Rezession verschlimmern. Wenn der Staat die Banken stützt, muss er ausreichend Kontrolle darüber bekommen, ob die Branche ihrer wichtigsten Aufgabe nachkommt: die Wirtschaft flüssig zu halten."
http://www.sueddeutsche.de/finanzen/717/451431/text/print.html
bei lb fairgeht einem einfach das fair sein.
die range sehe ich in dem grünen bereich 4620-4800.
eröffnet der dax über 4699, sehen wir am montag sehr wahrscheinlich kurse bis 4800.
ist schon klasse, wie manche ihr Geld da verbrennen oder
auch wie die Kurse vor dem richtigen Zusammenbruch zum "Abladen" noch
mal hochgezogen werden.
nice trades
grüße rhoenluese
WKN: 846900 | ISIN: DE0008469008 | Intradaykurs:
DAX
Heutige Pivot-Punkte:
Pivot-Resist (R2): 4,805.52
Pivot-High (R1): 4,734.45
PIVOT-PUNKT: 4,627.98
Pivot-Low (S1): 4,556.91
Pivot-Support (S2): 4,450.44
DAX WKN: 846900 ISIN: DE0008469008
Börse: Xetra / Kursstand: 4.663,37 Punkte
Intraday Widerstände: 4.765/4.775 + 4.820 + 4.850/4.875
Intraday Unterstützungen: 4.690/4.700 + 4.625 + 4.520 + 4.380
Rückblick: Der DAX sollte Freitag bis 4.530/4.550 fallen und dann nach oben abprallen bis 4.600/4.620. Das Tagestief wurde bei 4.521 markiert. Die sich anschließende Rallye war überraschend stark und schoss deutlich über 4.600/4.620 hinaus.
Charttechnischer Ausblick: Der DAX schließt mit dem heutigen Wochenstart die Kurslücke vom 12.12.08 bei 4.767. Ab 4.765/4.775 ist mit einer Konsolidierungsphase zu rechnen, die einen Rücksetzer bis 4.690/4.700 beinhalten kann. Danach wäre dann ein Anstieg bis 4.850/4.875 realistisch. Bei 4.850/4.875 dürfte der DAX heute nicht weiterkommen.
Unterhalb von 4.690 würden sich Intraday Verkaufssignale mit Zielen bei 4.625 und 4.520 ergeben. Etabliert sich der DAX unterhalb von 4.500, so ginge es abwärts bis 4.300.
Kursverlauf vom 24.11.2008 bis 12.12.2008 (log. Kerzenchartdarstellung / 1 Kerze = 60 Min)
dollar veranschlagt,nachlesen auf www.finanzen. net molly malon
Madoff-Krise noch nicht realisiert?15.12.2008 08:34
Finanzplatz Schweiz - Von Madoff-Betrügereien besonders betroffen: 5 Milliarden uneinbringbare Verluste in der Schweiz? Lehman Bros. war "nur" 700 Millionen, und erst noch zum Teil wieder einbringbar. EBK hat sich eingeschaltet.
Banken - es scheint, dass vor allem im Welschland die "Madoff-Leichen" liegen. Dazu noch bei den Super-Reichen (VVIP im Wealth Management). Schwacher Trost, denn 5 Milliarden sind futsch!
US-Banken - Wall Street erwartet: Goldman Sachs und Morgan Stanley (alle schliessen Ende November ab) werden mit riesigen Verlusten kommen.
Hedge Funds - Madoff wird weitere Kreise in der Hedge Funds-Szene ziehen. Zum Jahresende sollen weltweit ¼ bis 1/3 aller Fundeinlagen gekündigt sein. Wird aus dem Malaise eine Krise?
Leitbanken - heute Abend Reden von Hildebrand (Schweizer Nationalbank) und Trichet (Europäische Zentralbank).
Hypozinsen - rutschen in der Schweiz weiter. Waadt Versicherungen setzt Variable auf 2,75 pc.
Burckhardt - heute beginnt das Aktienrückkaufsprogramm - geht bis 15. Dezember 2009. Maximal 170 000 Aktien werden zurückgekauft.
SIA Abrasives - Übernimmt italienischen Schleifmittelhersteller. Bosch groupiert alle europäischen Aktivitäten bei SIA Abrasives.
Kudelski - erweitert Geschäftsleitung. Intern "wir wollen wieder Gas geben".
Ferner Osten - erstaunlich fest: Tokio plus 5,2pc (obwohl Tankan-Bericht düster), Hongkong plus 3,1 pc, Schanghai leicht im minus, Singapur plus 2,1pc. Hoffnungen auf US-Autopaket plus weitere FED-Zinssenkungen (morgen Sitzung FED)
Optionen - vorbörslich abwartend ruhig,
Tendenz - Schweiz Madoff-Krise wird vorerst ignoriert. Wird aber die Schweiz massiv treffen.
zur unterkante machen
im daily verläuft heute der vlx bei 4775.
letzte woche hatte der vlx den dax ausgebremst, mal sehen wie's heute läuft