Beamte, die Maden im Speck
durch das Gleichbehandlungsrecht bekommen verbeamtete Lehrer automatisch die von ihren angestellten Kollegen erstreikten Vergütungen
diese ,,Ungerechtigkeit" wollte vor Jahren die Gewerkschaft ( aus einem anderen Grund ) in einer anderen Branche abschaffen
Forderung war... die Lohnerhöhung nur für Gewerkschaftsmitglieder... sind aber jämmerlich gescheitert
und das haben natürlich die Vertreter der Beamten sofort für SICH und ihren Klientel ausgenutzt
2015 waren es mal 16,3%, die wegen Dienstunfähigkeit in den Ruhestand getreten sind. 40%? Lächerlich!
Logischerweise werden die Tarifabschlüsse auch eins zu eins auf die Beamten übertragen, die dann heuschlerisch meinen, ja auch deswegen besser bezahlt werden zu müssen, weil sie kein Streikrecht hätten.
“Verdi und der Beamtenbund dbb, der auch Angestellte vertritt, fordern um (!)sechs Prozent(!) höhere Löhne und einen Mindestbetrag von 200 Euro mehr im Monat.“
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/...chen-dienst-an-15492299.html
https://www.bild.de/politik/inland/haushaltsplan/...2516294.bild.html
Alles wird aus dem Gesamtzusammenhang gerissen. Die Hintergründe werden verkannt. Wie immer. Lass es. Verschwende nicht deine Lebenszeit mit diesem Bullshit, es interessiert keine Sau, was du hier jeden Tag von Dir gibst. Zugriffe pro Tag: 50. Lächerlich. Und ändern wirst du auch nix damit...
Die Zahlen bilden übrigens nur die Pensionslasten des Bundes gegenüber seinen Beamten ab. Sie gelten für 298.300 aktive Beamte und 601.500 Versorgungsempfänger.
Der Großteil der Beamten ist aber bei den Ländern angestellt – etwa die 1,3 Millionen Lehrer und Polizisten. Die Länder veröffentlichen vorsichtshalber keine Zahlen - sie werden um ein Vielfaches höher sein!
“Die Politik schwört die künftigen Rentner Schritt für Schritt auf ein entbehrungsreiches Alter ein. Gleichzeitig bleiben 1,85 Millionen deutsche Beamte von Kürzungsmaßnahmen verschont, was die Einkommensunterschiede zwischen Rentnern und Pensionären weiter verschärft. Die Gründe:
Der sogenannte Nachhaltigkeitsfaktor, der den Rentenanstieg drosselt, gilt für Staatsdiener nicht. Stattdessen überträgt der Staat das Gehaltsplus, das er den aktiven Beamten gewährt, grundsätzlich auch auf die Pensionen.
Das Pensionsniveau bleibt bei 71,75 Prozent, während das Rentenniveau bis 2030 auf 43 Prozent absinken soll.
Die Pension wird anhand des letzten Einkommens berechnet – in der Regel verdienen Beamte dann am besten. Dagegen basiert die Höhe der Rente auf dem Durchschnittseinkommen im gesamten Erwerbsleben.
Kürzungen bei den Beamten wären eigentlich dringend geboten, denn der Staat ächzt unter explodierenden Pensionsverpflichtungen. Die die zu erwartenden Kosten für Pensionen und Beihilfen zu Arztbehandlungen in den kommenden zehn Jahren allein für Bundesbeamte Ende 2016 auf 647 Milliarden Euro, das waren 63 Milliarden Euro mehr als im Jahr davor.“
Dass heißt, allein die Pensionsrückstellungen für 298.300 aktive Bundesbeamte, sowie die Pensionen und Beihilfen für 601.500 Versorgungsempfänger des Bundes (Pensionäre, Witwen)
kosten den Steuerzahler
64,7 Mrd Euro im Jahr!
https://m.focus.de/finanzen/altersvorsorge/...rzahler_id_7356813.html
Aber:
“Der Rentenexperte Bernd Raffelhüschen von der Universität Freiburg kritisiert, nicht nur der Bund, sondern insbesondere die Bundesländer würden nicht genug Vorsorge für Pensionsausgaben betreiben.
„85 Prozent der Beamten sitzen in den Ländern.
Da tickt die wirkliche Schuldenuhr. Wir können Schuldenbremsen zwar beschließen, werden sie aber nicht halten können“, sagte Raffelhüschen. Insgesamt habe der Staat „versteckte Schulden in einem Ausmaß von mehr als einer Billion Euro, die wir als Lasten zu schultern haben, ohne dass wir dafür eine Rückstellung gebildet haben“. Die demografischen Lasten schulterten im Moment alle außer den Beamten. „Und das ist eine schreiende Ungerechtigkeit. Wenn es Zumutungen gibt, dann muss es sie für alle geben“, so Raffelhüschen.“
https://www.wiwo.de/politik/deutschland/...ro-gestiegen/20038060.html
https://...amten-pensionen-kosten-63-milliarden-extra%2F20037926.html
Jetzt kann sich ja jeder ausrechnen, wie teuer das Beamtentum mit seiner Vollversorgungsmentalität in Deutschland ist.
Es gibt 1.836.465 aktive Beamte.
https://www.dbb.de/fileadmin/pdfs/2018/zdf_2018.pdf
+ 15.000 neue Polizisten
+ 2000 neue Richter
+ mindestens 6.000 neuverbeamtete Lehrer in Sachsen - vorerst
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/verbaende-groko-101.html
https://www.mdr.de/sachsen/...et-sachsen-koalition-beschluss-100.html
= 1.859.465 aktive Beamte
Auch für die müssen Pensionsrückstellungen und Rückstellungen für Beihilfen in gleicher Höhe pro Kopf gebildet werden.
Hinzu kommt noch die (!)aktuelle Besoldung(!), die im Verhältnis nochmal um 39,4% höher ist (100% vs 71,75%)
Außerdem bekommen auch die aktiven Beamten Beihilfen für ihre Krankenversicherung. Auch das muss man noch dazu addieren.
Zu den aktiven Beamten kommen bundesweit jedoch noch 1,6 Millionen pensionierte Versorgungsempfänger (Pensionäre, Witwen und Waisen) hinzu.
Auch diese erhalten Pensionen und Beihilfen in gleicher Höhe wie obengenannte Bundesbeamte.
https://www.demografie-portal.de/SharedDocs/...mpfaenger_Bereich.html
Jetzt kann sich ja jeder denken, wieviel 3.459.465 Beamte und Versorgungsempfänger an Kosten im deutschen Staatshaushalt ausmachen.
Einfach nur irre Summen!!
Ein Spitzenbeamter mit Besoldungsgruppe B11 erhält ein Grundgehalt von 13.746,32 Euro. Hinzu kommen Familienzuschläge und Beihilfe. Ein weiterer Parlamentarischer Staatssekretär mit fünf Mitarbeitern soll Seehofer zusätzlich unterstützen.“
Fazit: Es wird sich weiterhin großzügig am Steuerzahler bedient!
http://m.faz.net/aktuell/wirtschaft/...-209-neue-beamte-15497840.html
Und auch auf deine ewige Frage, wer das bezahlen soll, habe ich eine Antwort: Genau die selben, die sich einen total überteuerten VW kaufen und sich schließlich auch nicht darüber aufregen, dass selbst die Reinigungskraft am Ende des Jahres einen Bonus von 4000€ bekommt und die Manager horrende Boni kassieren, während Beamtinnen und Beamten zB in Niedersachsen seit mehr als 10 auf eine Sonderzahlung verzichten müssen... So sieht das nämlich aus.
Keine Laiarbeiter
Keine Aushilfskraefte
Keine mit befristeten Vertraege ( auch wenn es die X Verlaengerung in 3 Jahren ist )
u.s.w.
da passt die IG Metall schon auf, dass es nicht zu viele werden.
Ohne Gemeindesteuern, ohne Buß- Zwangs- und Strafgelder, ohne Zinsüberschüsse, ohne Gebühren (Parkgebühren etc. etc.), ohne Kosten- und Bearbeitungsbescheide, ohne Veräußerungserlöse bei Immobilien und Grundstücken des Staates, ohne Vererbungserlöse an den Staat usw.
https://www.bundesfinanzministerium.de/...nd-der-Laender-in-2017.html
Für das laufende Jahr wird sogar mit Einnahmen von 734,2 Mrd Euro gerechnet:
“Deutschland könne im laufenden Jahr mit 734,2 Milliarden Euro an Steuereinnahmen rechnen.“
https://www.waz.de/politik/...d-wer-profitiert-davon-id212493743.html
aber nur 329,1 Mrd Euro können in den Bundeshaushalt eingestellt werden.
http://www.bundesfinanzministerium.de/Content/DE/...aushalt-2018.html
Da fragt man sich natürlich automatisch, was mit der Differenz ist .... !!!
Leider sind im deutschen Staatshaushalt,
der über 1,3 Billionen Euro groß ist, auch die Einnahmen der Sozialversicherungen in Höhe von ca. 600 Mrd Euro mit eingerechnet,
sonst könnte man die Verwaltungs/Personalkosten des Staates ggf. explizit ausrechnen.
https://www.destatis.de/DE/PresseService/Presse/...MzUXsIZeZCRo1CYMX4
Leider kann man im Netz keine genaueren und aktuelleren Zahlen erfahren.
Vermutlich sind diese Daten genauso Verschlußsache, wie die exakten Kosten für das deutsche Beamtentum.
De Maizieré würde sagen: “Die genauen Zahlen würden die Steuerzahler nur verunsichern.“
explizit drinstehen, was uns 3,46 Mio Beamte und Pensionäre im Jahr kosten.
Kein Wunder also, dass nur sinnloses Geschreibsel von VW und ähnlicher zusammenhangloser Scheiß kommt,
aber keine Verlinkung!
komplette Bundesland.
Profiteure sind neben den 90.000 hessischen Beamten 45.000 Tarifbeschäftigte und 10.000 Auszubildende. Kosten: 51 Millionen Euro.
Geht es nach dem Willen des Beamtenbundes (dbb) sollten nicht nur die hessischen Staatsdiener in den Genuss des Nulltarifs kommen. „Wir wünschen uns, dass das Modell bundesweit Schule macht“, sagt eine Sprecherin. Auch die Dienstleistungsgewerkschaft Ver.di sympathisiert mit einer Ausweitung des kostenlosen Jobtickets.“
https://www.welt.de/wirtschaft/article169334584/...Bahn-bekommen.html
Link? Gerne: www.gidf.de
http://m.spiegel.de/wirtschaft/soziales/...ministerien-a-1198468.html
Mit der geforderten Einführung einer allgemeinen Versicherungspflicht müssten zwei Drittel der bislang 3,1 Millionen privat versicherten Beamten und Pensionäre in eine gesetzliche Krankenkasse wechseln ....“
http://www.zeit.de/wirtschaft/2017-01/...nn-stiftung-beamten-behilife
= 3.647.059 Beamte und Pensionäre
+ 15.000 neue Polizisten
+ 2.000 neue Richter
+ 6000 neuverbeamtete Lehrer in Sachsen - vorerst
+ 209 hochbesoldete Günstlinge der Groko
= 3.670.268 Beamte und Pensionäre
Fazit: Jeder zweite Steuer-Euro geht für die drauf!
Du kennst das Sprichwort:
Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht mehr....
Für das laufende Jahr wird sogar mit Einnahmen von 734,2 Mrd Euro gerechnet:
“Deutschland könne im laufenden Jahr mit 734,2 Milliarden Euro an Steuereinnahmen rechnen.“
https://www.waz.de/politik/...d-wer-profitiert-davon-id212493743.html
Übrigens: Der Staatshaushalt liegt bei über 1,35 Billionen Euro!!
"In Schleswig-Holstein wollte Heide Simonis ab 1996 nur noch in den Bereichen Polizei, Steuerverwaltung und Justiz – also bei den „hoheitlichen Aufgaben“ – Beamte einstellen. Die Praxis der Verbeamtung, um Sozialabgaben einzusparen, geißelte Simonis als „Kreditkartenmentalität – kauf heute, zahl später“."
Warum es nicht geklappt hat läßt sich hier nachlesen:
https://www.welt.de/politik/deutschland/...s-deutsche-Beamtentum.html