VW vor dem Fall (bitte nicht mißverstehen ;-))
und weder für Volkswagen ist der geplante 30 Mrd Schaden bei 90 Mrd Eigenkapital 60 Mrd hartem EK (und die ersten 6,5 Mrd Schaden hat VW schon in der EK Rechnung eingebaut)VW lebte 2005 selbst mit ihren 23,6 Mrd EK sehr gut (67 mrd weniger als sie heute hat) und um die getätigten "Zukäufe" wie Porsche mitzustemmen reichen 50 Mrd EK alle Male
noch der geplante Stresstesschaden von 3,5 Mrd bei coBa bei 29 mrd Eigenkapital davon 22 Mrd hartes EK Existenzgefährdend.
Selbst Thyssen Krupp, die im Zuge der Stahlkrise (mainly Brasilia) von ihren 11 Mrd EK 2008 auf 2,2 Mrd EK abgekackt ist, lebt noch und da war die Stahlkrise mit ihren bis zu 10 Mrd erwartetem Schaden weit existenzgefährdender als die lächerlichen 30 Mrd Dieselgate für VW.
Meine Meinung
Wieviel Wägen in der EU hatten aktive Schummelsoftware?
Waren glaub ich weniger als in der USA.
So 500 000 Autos, mainly GBR.
Dagegen standen 8 Mio Fahrzeuge der EUR5 mit inaktiver Schummelsoftware.
Die zwar auch rückgerufen werden müssen, weil auch inactive Schummelsoftware nicht im Bordcomputer sein darf, welche aber Null Nutzen generierte.
So wie ein REM Baustein in einer Basic Programmierung.
Und was passiert mit einem Programm, bei dem ich einen REM Satz rauswerfe.
Richtig .
Garnichts.
Ausser, das das Programm um eine Zeile Kürzer wird.
Meine Meinung
das haben wir in Parallelthreads alles schon bis zum Abwinken durchgerechnet, Eigenkapital, Börsenwert, Wert der Einzelunternehmen VW usw. und so fort. Ich kann es nicht mehr hören, dass VW angeblich kurz vor der Pleite steht oder was ich da schon alles gelesen habe. Nichts davon wird passieren. Wenn man z.B. den Wert der Einzelunternehmen von VW nimmt, wird das überdeutlich.
Deshalb der etwas ruppige Spruch in meinem Post.
Aber im CoBa Tread ist klar erläutert dass.
.....Wenn du so einen maroden Scheißladen
wie die Commerzbank.....
dass CoBa der am Besten finanzierte Deutsche Bankenwert ist.
Ich gehe davon aus, dass Du Dich nie mit der CoBa beschäftigt hast und wenn ja, dann nur über Quellen wie das Handelsblatt, der BamS oder sonstiges.
und deshalb so lustige Kommentare von dir gibst, wie es TaxCon zur VW macht.
Meine Meinung
Wenn jetzt ein besorgter Amerikaner Schadensersatz wegen seiner Gesundheit verlangt, dann müsste er auch seinen Bundesstaat anzeigen, weil dieser die ganze Sache noch Monate lang hat weiter laufen lassen.
Streng genommen sind die Autos auch nicht so dreckig wie die Medienberichte es plakatieren, sondern nur dreckiger wie auf dem Papier steht. "150 Mal dreckiger wie angegeben", das hört sich verdammt viel an, ist aber immer noch doppelt so sauber wie ein Diesel vor 30 Jahren.
Es besteht aber noch Interesse daran das Thema zu verteufeln, weil sonst der ganze Traum des viel zu dreckigen deutschen Autos für die amerikanischen Umweltbehörden platzt und somit auch die Schadens-Leistungen sinken könnten. Außerdem lieben die Amerikaner Dramen wie diese, wo sie sich aufregen können über den bösen Europäer.
Klar war das ganze Betrug, aber am Ende haben nicht die 600.000 Mitarbeiter bei Volkswagen den Betrug abgestimmt, sondern es waren einzelne Instanzen im Management und der Entwicklung die über sowas entschieden haben. Es gibt genug soziale und politische Argumente dafür, dass der Schaden weit unter 30 Milliarden ausfallen muss. Am Ende bauen die halt eine neue Fabrik in Detroit und die Sache wir mit ein paar hundert Millionen unter den Tisch gekehrt...
Deshalb sehe ich es genauso wie schon tausend mal hier erwähnt, das ganze wird zu stark übertrieben. In der Aktie ist auch schon soviel Desaster einberechnet das sie auf dem aktuellen Niveau ein sehr beständiger Titel ist.
Fakt ist, dass ein Herr Winterkorn über die Vorfälle lange vor Veröffentlichung des Skandals informiert wurde und man diese Vorfälle systematisch vertuschen wollte.
Fakt ist, selbst als dann der Skandal publiziert wurde, man weiterhin versucht hatte Dinge zu vertuschen und wenn man so will damit Behörden sowie Endkunden betrügen.
Realität ist, dass jene Leute wie Winterkorn zu hoher Wahrscheinlichkeit unbeschadet davon kommen werden und im nächsten Unternehmen weiter Schindluder treiben können.
Die Leidtragenden sind am Ende die Mitarbeiter der Unternehmen, welche den Mist ausbaden müssen, indem sie entlassen werden oder Lohnkürzungen in Kauf nehmen müssen damit das Unternehmen überhaupt noch überlegen kann.
Und die Manager die dies verursacht haben? Die machen im Regel keine Abstriche und nehmen unter Umständen noch eine dicke Abfindung mit.
Jeder Arzt der großen Mist verursacht hätte würde seine Zulassung verlieren.
Einziger Hoffnungsschimmer wäre die Elektromobilität, diese könnte in der Tat zumindest temporär für einige Jahre wieder gute Perspektiven erschaffen.
Haha, in welcher Welt lebst Du denn?! In Schwellenländern warten MILLIARDEN Menschen auf ihr erstes Auto. Träumer wie Du sollen sich mit Häkeln beschäftigen und von Wirtschaft/Aktien die Finger lassen.
also ich habe mir überlegt VW Aktie zu kaufen, jedoch nach :
http://www.automobil-produktion.de/hersteller/...botschaften-373.html
VW-Aufsichtsrat Weil warnt vor neuen Hiobsbotschaften
Gabriel Pankow am 08. März 2016 um 10:58 Uhr
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Niedersachsens Regierungschef und VW-Aufsichtsrat Stephan Weil (SPD) warnt in der Abgas-Affäre vor neuen Hiobsbotschaften: "Wir werden in diesem Jahr immer mal wieder mit unangenehmen Nachrichten im Zusammenhang mit Dieselgate konfrontiert werden."
Ministerpräsident Stephan Weil
Stephan Weil (SPD) ist in seiner Funktion als Niedersachsens Ministerpräsident auch im Aufsichtsrat von Volkswagen vertreten. Das Bundesland zählt schließlich zu den größten Anteilseignern des Wolfsburger Autobauers. Bild: Volkswagen
Details zu seiner Warnung nannte Weil auf der Betriebsversammlung im Volkswagen-Stammwerk in Wolfsburg nicht. Der Autobauer will in der zweiten April-Hälfte einen Zwischenbericht zur Schuldfrage vorlegen. Außerdem sind die Strafen - vor allem in den USA - noch nicht absehbar. In den Vereinigten Staaten ist noch nicht einmal ein Rückrufplan für die Autos beschlossen.
Zu den finanziellen Folgen der Affäre um weltweit rund elf Millionen manipulierte Wagen sagte Weil: "Der Schaden wird unterm Strich mit Sicherheit kein geringer sein. Das kann man heute schon sagen."
Das Land Niedersachsen ist nach den Familien Porsche und Piëch der größte Aktionär bei Europas größtem Autobauer.
warte ich doch lieber
Ich stehe Gewehr bei Fuß zu Kursen um die 50.
Diese TopGilde von Mangern denkt noch immer dass sie gut "führen" wenn die Untergebenen ohne ihr Zutun einen guten Job machen.
Die Vorgaben kamen aber von OBEN, also muss auch OBEN dafür auch den Kopf hinhalten.
Eins Schande, dass das Problem ohne Öffentlichkeit im "Geheimen" beseitigt werden sollte.
Beispiel für diesen existenziellen, nicht zu stoppenden Prozess ist die Freisetzung von günstigen "Leiharbeitern" auf Grund mangelnder Stückzahlen. Grundsätzlich spart der Konzern zwar Geld, produziert aber nun gleichbleibend oder weniger Produkte mit höheren Stammpersonalkosten (je Produkt).
Wir haben -vielleicht mit einer Ausnahme- historisch die höchsten Kurse für die deutsche Automobilindustrie hinter uns. Dazu kommt ein in den nächsten Jahren sich stark verändernder Mobilitätsmarkt- wir haben in Deutschland und Europa die höchsten Zulassungszahlen von individuellen Nutzern gesehen. Tendenziell geht es in die andere Richtung....
Bin mit allen meinen Short-Käufen im Plus.
Ich wünsche mir viel Glück.
U.a. auch damit zu erklären, weil die Schwellenländer nur einen kleinen Teil des Kapitals weltweit besitzen, wovon sollen die die Autokäufe ankurbeln?
D.h. wenn dort Autos verkauft werden, dann sicherlich Autos wo die Margen tendenziell ziemlich klein sind.
https://de.wikipedia.org/wiki/...bil#Neuzulassungen_nach_L.C3.A4ndern