Nonnenmacher ohne Bonuszahlung sofort schmeissen
http://www.ariva.de/forum/...oerderung-fuer-Bayreuth-streichen-423170
Vor 20, 30, 40 oder 50 Jahren hat man dieses Filz noch ertragen, denn war bei denen oben noch ein gewisser Anstand vorstanden. Leider wurde dann die Rahmenbedingungen so geändert, dass unendlich viel Abschaum nach oben gespült wurde.
Darum gilt es die Rahmenbedinungen zu ändern und durch das Ächten von Abschaum kann man in der Zwischenzeit, bis die Änderung der Rahmenbedingungen greift, auch schon das eine oder andere erreichen.
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/...ffenbar-getaeuscht;2674420
Hoffentlich klagen dann aber die bayrischen Staatsbürger wegen Untreue gegen den jetzt amtierenden Vorstand, wenn der das unterlässt.
Wenn die eine Anleitung zur Steuerhinterziehung in die Hand bekommen hätte, hätten die Schweizer Gnome sofort eine Milliarde freiwillig bezahlt - da müssen wir auch hinkommen.
http://www.abendblatt.de/hamburg/kommunales/...r-angesetzt-haben.html
http://www.hl-live.de/aktuell/textstart.php?id=64523
Dabei muss alles auf den Tisch, z.B. dürfte im Rahmen der Durchsuchungen auch in Erfahrungen gebracht worden sein, ob dort die Namen von Bloggern mit ihrem richtigen Namen, Adressen usw. vorliegen. An diese Daten kann man nur illegal gelangt sein und hier ist logischerweise eine Strafverfolgung die Folge sein, wenn es denn so gewesen sein sollte. Darüber hinaus sind die Betroffenen zu informieren, dass sie eventuell als Nebenkläger auftreten können und im Zivilprozess die ihnen entstandenen Schäden einklagen können.
Und jetzt ran an die Vorstände der anderen Verzockern wie West-LB, Ehemals-Sachsen-LB und vor allem den Herrn Funcke von der HRE.
Und auch die 9 Millionen des nicht allein vertretungsberechtigen Nonnenmacher für die Verpflichtung seiner Privatarmee sollte man sich zurückholen.
""Für mich als Vorsitzender des Verwaltungsrats steht außer Frage, dass der damalige Vorstand Schadensersatz leisten muss", sagte Bayerns Finanzminister Georg Fahrenschon (CSU) im Anschluss an die Sitzung des Verwaltungsrats. Über die Konsequenzen soll am 25. Oktober in einer Ratssitzung entschieden werden. Dann soll Hengeler Mueller Empfehlungen zu möglichen Konsequenzen aussprechen."
Bei einem Verzicht auf eine Anklage sollte die Demonstration bei Stuttgart21 nur eine müde Nummer sein, denn hier geht es um sehr viel mehr Geld und um sehr viel mehr Verarschung.
http://www.ftd.de/politik/deutschland/...-vergangenheit/50182275.html
Das kann meines Erachtens kein Problem sein, wenn man der Schweiz droht, den Zahlungsverkehr mit diesem Land einzustellen. Warum sollen wir die Bürger parisitären Staaten subventionieren, das uns massive Schäden zufügt. Bisher ist eine solche Entscheidung im wesentlichen daran gescheitert, dass die politische Entscheidungsträger und ihre Freunde dort Steuern hinterzogen haben, sogar ein deutscher Justizminister für seine Partei und der berühmteste Landesfürst der deutschen Nachkriegszeit. Aber das ist alles so lange her, dass wir hoffentlich einen Schlussstrich machen können und die Gnome so unter Druck setzen können, wie das die Amis auch machen.
Sollen sie noch dann Heidi in den Bergen beim Ziegenmelken helfen, wenn sie das meinen.
Wichtig sind andere Dinge:
1. Dass Kreditinsitute Hedgefonds nur dann etwas leihen dürfen, wenn sie das mit viel Eigenkapital unterlegen. Es kann nicht sein, dass Banken einer Black Blox mehr leihen dürfen als Unternehmen, deren Bilanzen sie genau kennen. Mein Vorschlag: Für jeden Euro, den eine Bank einem Hedge-Funds leiht, muss sie 25 Cent Eigenkapital vorhalten. Das muss sie bei einem schlechten sonstigen Schuldner auch. Und hier hat sie es mit Schuldnern zu tun, von denen sie häufig kaum etwas weiß - z.B. ob die noch schlechter sind als ein schlechter Schuldner.
2. Verboten werden sollte Nacktes Shorten - da wollen wir aber die Hedge Funds nicht diskriminieren: Das sollte für Lieschen Müller, Joe Sixpack, Hedge Funds und eben jeden gelten.
3. Durch das Einführen einer Börsenumsatzsteuer, die es früher in Deutschland übrigens auch schon viele Jahre gab und die damals noch Transaktionssteuer hieß, sollte man dem Hin- und Herzocken ein Ende bereiten. Dann müssten wir über so parisitäre Geschäfte wie Flash-Trading und andere Bescheiss-Riten nicht diskutieren. Hier reichen 0,05% - denn die Aufgabe dieser Steuer ist es nicht, Geld für den Staat zu beschaffen, sondern das Zocken zu unterbinden.
4. Das wär's eigentlich schon: Und daher siehe 1. -3.
Bei mir könnt Ihr noch weitere wichtigere Gründe lesen.
http://www.ftd.de/unternehmen/finanzdienstleister/...er/50184926.html
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/...rstandschef-nonnenmacher
Kennt von Euch jemand diesen komischen schrägen Vogel genauer?
Das schlägt dem Fass den Boden aus.
"Berufliche Karriere Von 1991 bis 1992 war Frigge für den damaligen DASA-Vorstandsvorsitzenden Jürgen Schrempp als Referent für Grundsatzfragen bei der Deutschen Aerospace AG in München tätig und von 1993 bis 1994 als Geschäftsführer des Automobilzulieferers Deutsche Tailleur GmbH & Co. KG in Bremen. 1995 wechselte er zu Roland Berger & Partner, International Management Consultants nach Düsseldorf als Mitglied der Geschäftsleitung. Statt mit dem Firmengründer Roland Berger und seinen Partnern die Firma von der Deutschen Bank wieder zurückzukaufen und sich hoch zu verschulden, zog Carsten Frigge es vor, sich 1998 als Geschäftsführender Gesellschafter der Unternehmensberatung C4 Consulting GmbH in Düsseldorf selbstständig zu machen. Frigges Geschäftsfreund, der damalige Deutsche-Bank-Aufsichtsratsvorsitzende Hilmar Kopper sorgte für erste Aufträge."
Quelle: Wikipedia
Denn je größer eine Bank ist, desto größer ist das von ihr produzierte Systemrisiko. Alle Regulierungsmaßnahmen und auch die Steuerpolitik müssen dafür sorgen, dass sie durch eine entsprechende Gestaltung hier bei den größten Banken das Hackebeilchen ansetzen, wobei das nicht zwingend Hau-Ruck-Aktionen sein müssen.
http://www.faz.net/s/...C9BAF9F099E16BF35F~ATpl~Ecommon~Scontent.html
Oder um es noch präziser auszudrücken: Investoren werden die Banken von Finanzterrroristen säubern. Landesbanken wie die HSH Nordbank ausgenommen, wo Seilschaften wie Kopper und Frigge (bitte nicht mit dem mit "cK" verwechseln) ihrem Ego frönen und die Steuerzahler bedrohen.
Carsten Frigge: Befreundet ist vielleicht ein bisschen zu weit gehend. Aber ich kenne ihn schon lange aus meiner Beratungstätigkeit bei Roland Berger, als wir die Deutsche Bank beraten haben und er dort Vorstandsvorsitzender war. Und der Kontakt hat sich auch im Privaten fortgesetzt.
Abendblatt: Hilft das bei der Beurteilung der HSH Nordbank?
Carsten Frigge: Das werden wir sehen. Bislang habe ich mit ihm darüber noch nicht gesprochen.
http://www.abendblatt.de/hamburg/article1444899/...r-Schulreform.html