Potential ohne ENDE?
Viel Glück neuem Beisitzer.
keine längerfristige kontinuierliche Aufwärtsbewegung werden...lediglich ein kurzes Strohfroher das alle Spekus hier auftauchen läßt, die dann auch weider schnell verschwinden.
Fast alle andere - meine Mitkämpfer, sowohl Optimisten als auch Pessimisten sind mittlerweile verschwunden. Und auch in Zukunft werde mich, höchstwahrscheinlich, weiterhin mit Zwillingen beschäftigen und versuchen abermals Schätze aus dem Vulkanschlund zu holen.
New York (BoerseGo.de) - In einem Marktbericht stellte jetzt die Investmentbank Barclay Capital fest, dass in den nächsten fünf Jahren Banken möglicherweise weitere 75 Mrd. US-Dollar Verluste durch den Rückkauf "schlechter" Hypotheken von Investoren erleiden könnten. Dies sei jedoch für das Bankensystem verkraftbar. Dabei werden die Banken wohl hauptsächlich durch Rückkauf-Forderungen vor allem der beiden US-Immobilienfinanzierer Fannie Mae und Freddie Mac mit rund 85 Mrd. US-Dollar in Anspruch genommen werden. Allerdings räumte Barclays Capital ein, die eigenen Berechnungen beruhten auf Faktoren, die außerst subjektiv seien.
www.finanznachrichten.de/nachrichten-2010-10/...uste-erleiden-009.htm
Link dazu: http://online.wsj.com/article/...00418.html?ru=yahoo&mod=yahoo_hs
Fannie Mae verklagt auch Versicherungsgesellschaften, darunter Great American Financial Resources Inc. und The Travelers Cos und behauptete, sie sind verantwortlich für Verluste aus der $ 131.000.000 Fannie Mae Darlehen bezahlt für betrügerische Hypothek. Link:
http://www.bloomberg.com/news/2010-10-20/...an-losses.html?cmpid=yhoo
Die öffentliche Wahrnehmung ist allerdings, dass diese Unternehmen - Zwillinge, tot sind. Die niedrige Aktienkurs trägt seinen Teil dazu, aber sie haben auch enorme Bedeutung mit diesen Dunkelziffer-Rechtansprüchen. Natürlich es wird nicht leicht zu argumentieren, dass sie -Zwillinge, nicht wussten was sie kauften mit "ihrem beispiellosem Hypotheken-Markt-Know"-eines Wirtschaftstudenten ha, ha ha.
Nun da auch auf der anderen Seite "Spezialisten" waren die "wussten ebenso" was sie verkauften scheint mir Kompromiss die beste Lösung zu sein und alle können Gesichter wahren. Es kann nicht sein -moralisch und ethisch, dass eine Seite-Banken, alles schlechtes -im Partnerschaft entstanden, anderen überwälzt und hilft sie am Rand des Abgrundes zu schieben. Ich hoffe zumindest. Nicht nur deshalb bleibe mittelfristig optimistisch - 70% Anteile, und mit restlichen 30% spiele weitherhin um heftige Aktienschwankungen zu seinen Gunsten auszunutzen.
http://de.advfn.com/...t&s=USBB%3AFNMA&p=0&t=37&vol=1
Nun die Pessimisten können jetzt verkaufen falls sie noch im Besitz Zwillingenaktien sind.
Trotz der geplanten Kapitalhilfen sind einige Experten der Meinung, dass Freddie Mac und Fannie Mae für den Fall eines anhaltend schwachen US-Immobilienmarktes immer noch nicht ausreichend saniert sind. Die beiden Aktien der angeschlagenen Hypothekenfinanzier bleiben daher nur etwas für hartgesottene Zocker. Konservativere Anleger sollten die Papiere weiterhin meiden.
http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/...en_id_201__dId_12776239_.htm
Nur jeder hat allerdings Recht auf eigene Meinung. Aber in einer Sache hat man Recht: Ich bekenne mich schon als hartgesottene Zocker,
Versuchen Sie nie, bei Kurstiefs zu kaufen und bei Kurshochs zu verkaufen. (Bernard Baruch)
Mitte vergangener Woche verlangten gleich mehrere große institutionelle Investoren von der Bank of America, dass sie Hypothekenpakete zurückkaufen solle, bei deren Zusammenstellung und Verwaltung geschludert worden sei. Die Forderung hat Gewicht: Unter den Investoren sind die verstaatlichten US-Hypothekenbanken Fannie Mae und Freddie Mac, die einen großen Teil der Hypotheken garantierten. Aber auch große private Profi-Investoren wie Blackrock oder die Allianz-Tochter Pimco haben sich
http://www.wiwo.de/finanzen/...iardenverluste-aus-schlamperei-445191/
http://www.nytimes.com/2010/10/22/business/...ml?partner=yahoofinance
Nicht mit der Masse gehen. Wer in die Fußstapfen anderer tritt, kann diese nicht überholen. Das können Sie nur, wenn Sie eigene Wege gehen. Kaufen Sie, wenn die Mehrheit verkauft, und umgekehrt. (Gottfried Heller)
All dies hat einige Beobachter davon überzeugt, dass der Hypotheken-Industrie
wahrscheinlich nicht von Washington transformiert werden, zumindest nicht für die nächsten Jahre.
Brian Gardner, ein politischer Analyst bei der Investmentbank Keefe, Bruyette & Woods: "Die Kluft zwischen Finanzministerium und House Republikaner ist ziemlich breit. Es scheint mir, wir sind in einer Verkehrsinfarkt Zustand wahrscheinlich für die nächsten zwei Jahre. Ich denke, wir werden reden viel über Fannie und Freddie, ich sehe nicht ein Endspiel."
Status quo, also möglicherweise noch einer Weile. Die Sachen sind offenbar komplizierter als sie manchen ausschauen - die nach schnellen Lösungen suchen.
http://www.nytimes.com/2010/11/04/business/04housing.html