BP Group
Dies gehört mit der vollen Härte des Strafsystems geahndet.
Sowas muß schlimmer als Mord bestraft werden...keine Frage.
Wenn jemand nicht ins Konzept passt.
WASHINGTON (dpa-AFX) - Erst kappte er die Gehälter der Topmanager, jetzt konzentriert er sich ganz auf die Beseitigung der Ölschäden im Golf von Mexiko: Kenneth Feinberg hört diesen Sommer als sogenannter "Gehalts-Zar" auf, wie das US-Finanzministerium am Mittwoch wissen ließ.
Feinberg hatte vor einer Woche die Verwaltung des 20 Milliarden Dollar (16 Mrd Euro) schweren BP-Hilfsfonds (Profil) für die Opfer der Ölkatastrophe übernommen. US-Präsident Barack Obama hatte Feinberg in der Wirtschaftskrise geholt, damit dieser die Gehälter der Topverdiener in staatlich gestützten Unternehmen kontrolliert.
Mittlerweie haben aber die meisten Konzerne die Hilfen zurückgezahlt. Aktuell beaufsichtigt Feinberg noch den Versicherer American International Group (AIG) (Profil), die Autobauer General Motors und Chrysler sowie deren Finanzarme Ally Financial (ehemals GMAC) und Chrysler Financial./das/DP/zb
Folge der Ölpest: BP will im KREML um Vertrauen betteln
"RUSSLAND ist der zweitwichtigste Markt für den britischen Konzern. Um das Vertrauen nicht vollends zu verlieren, will Chef HAYWARD in MOSKAU vorsprechen. Im Gepäck dürfte er kaum gute Nachrichten haben. BP fürchtet noch größere Ölschäden - und hortet darum angeblich Geld.
Die Ölpest im Golf von MEXIKO nimmt immer dramatischere Ausmaße an und zwingt Konzernchef Tony HAYWARD zu einer Imagereise durch die Welt. Nach Informationen der Financial Times plant Tony HAYWARD, Russlands Präsidenten Dmitri MEDWEDEW zu besuchen. Er wolle ihm versichern, dass BP nicht existenziell bedroht ist. Der genaue Zeitpunkt für die Visite im KREML ist noch nicht bekannt"...
SOURCE / QUELLE dieses Ausschnitts:
http://www.ftd.de/unternehmen/industrie/...auen-betteln/50130996.html
Washington - Die Bemühungen des britischen Energiekonzerns BP um eine Eindämmung der Ölpest im Golf von Mexiko haben einen schweren Rückschlag erlitten: Der Trichter, der zum Abpumpen des Öls über das lecke Bohrloch gestülpt worden war, musste am Mittwoch entfernt werden. Dies sei nach einer Kollision eines Unterseeroboters mit einem Absaugventil notwendig geworden, sagte der Krisenkoordinator der US-Regierung, Thad Allen. Der Trichter werde überprüft und womöglich noch am Mittwoch wieder angebracht, sagte er. Die Reaktivierung des Abpumpsystems werde aber sicher deutlich mehr Zeit in Anspruch nehmen. Zudem gab er den Tod zweier Einsatzkräfte bekannt. Es handele sich zum einen um einen Helfer, der ein an den Reinigungsarbeiten beteiligtes Boot gesteuert habe, sagte Allen. Zu den Todesumständen äußerte er sich nicht. Zudem sei eine Einsatzkraft bei einem Unfall in einem Schwimmbad ums Leben gekommen. Seit der Explosion der Ölplattform Deepwater Horizon am 20. April sprudeln Millionen Liter Rohöl aus dem Bohrloch ins Meer.
AFP
Hierdurch geraten die in ihrer Art ohnehin bedrohten LEBE-Wesen gar nicht erst an's UFER, was ihre dortige ZÄHLUNG als OPFER der BP-Verseuchung erheblich ERSCHWERT.
Auch sind die VIDEOS von denen Abfackelungs-Activitäten, anders als die inzwischen FREI-gekämpften Videos derer Unterwasser-Cameras, offenbar weiterhin GESPERRT.
Sobald ich Genaueres weiß, melde ich mich wieder...
Damals sind sind insgesamt 40000 Tonnen Öl ausgetreten...Jetzt die Preisfrage: Wieviel tonnen treten aktuell in der Woche aus....??? Ich glaube 20 Mrd $ werden nicht reichen..
BP is BLOCKING access to RESCUING turtles and is INCINERATING turtles in the OIL.
Interview by Catherine CRAIG:
http://www.youtube.com/watch?v=4kjw3_bMk8o&feature=player_embedded
die gründe.....die machen laut billanz einen vorsteuergewinvon ca.30Mrd euro pro Jahr ! - da sie die ganzen schäden und verplichtungen jedoch steuerlich gegenrechnen können(betriebsausgaben)werden die also die nächsten zwei jahre keine bzw.kaum steuern bezahlen müssen.
sind die schäden also nicht höher als 60 Milliarden sind das genau zwei vergeigte jahresgewinne - da konnte ich einfach nicht anders als heute kaufen.
In einem Jahr ist das vergessen..
was haben denn die briten außer BP noch? lloyds und rbs......na ganz toll....!
die usa werden sich genau überlegen ob sie einzig verbleibende milchkuh des hauptverbündeten schlachten.
nicht zu vergessen lauern ja in afgahnistan eine Trillion in bodenschätzen auf die "befreier" ;-) und iran wartet ja auch schon...
June 14, 2010
News: Tragic tale of Afghanistan: One trillion in minerals discovered.
source: http://corksphere.blogspot.com/2010/06/...ghanistan-one-trillion.html
Louisiana Gov. Adds to Attorney General's Coffers for BP Investigation
"LOUISIANA Governor Bobby JINDAL has designated another $5 million - for a total of $10 million - of the $25 million block grant provided by BP to Attorney General Buddy CALDWELL's office to support expenses incurred as a result of the BP oil spill. JINDAL designated the first $5 million to the AG's office in late May.
A LOUISIANA district court judge earlier in June approved CALDWELL's request to investigate BP as a result of the rig explosion that's dumping oil into the Gulf of MEXICO. The AG [Attorney General] is seeking information on the company's process for compensating Louisianans affected by the disaster. Judicial District Court Judge Joy C. LOBRANO approved CALDWELLS's petition requesting that BP turn over data related to the oil spill claims process and information on the explosion and spill.
The petition also requested that BP provide information on the composition of mud used in the drilling and the failed "top kill'' operation, and on the use and effects of chemical dispersants, and all air and water quality data.
In a letter to Kenneth FEINBERG, overseer of BP's $20 billion oil spill compensation fund, CALDWELL explained the difficulties the state has had in getting INFORMATION from BP regarding the claims process. CALDWELL said LOUISIANA should have an active role in the development of a data-sharing protocol between BP and federal and state governments regarding claims processing"...
SOURCE / QUELLE dieses Ausschnitts:
http://www.insurancejournal.com/news/southcentral/...06/24/111056.htm
BP facing mounting fines under Clean Water Act
Environmental Defense Fund quantifies daily impact of Gulf disaster
By Cynthia LIN, MarketWatch:
"NEW YORK (MarketWatch) -- Already massive, BP's tab arising from the Gulf of MEXICO oil spill continues to worsen, with each fresh barrel that leaks into open waters adding a potential fine of $4,300, based on penalties spelled out in the Clean WATER Act.
While BP PLC (BP 28.91, -0.76, -2.55%) / (UK:BP. 325.40, -8.10, -2.43%) has taken a tremendous blow to its reputation, an uncapped well would set the beleaguered oil giant back by more than $140 million each day, based on the latest flow estimates.
That's on top of the $20 billion escrow fund being set up for spill victims.
The potential daily fine is derived from the upper end of the government's estimate that 60,000 barrels of oil continue to flood into the Gulf each day. BP's currently recovering about 27,090 barrels a day from the leaking well, based on recent reports.
This leaves about 33,000 barrels uncontained each day"...
SOURCE / QUELLE dieses Ausschnitts:
Und genau hier sehe ich die Chance...aber das muss jeder selber entscheiden, ob er aus der Naturkatastrophe Kapital schlagen will.
P.S. meines Wissens nach wurde die Dividende gestrichen !
die machen die ausgaben steuerlich geltend und lachen sich was...
Dies ist eine Milchmädchenrechnung und schlichtweg falsch.
BP zahlt als international tätiger Konzern in den unterschiedlichsten Ländern Steuern. Die Kosten des Unglücks kann BP vielleicht in GB bzw. USA steuerlich geltend machen, auf keinen Fall aber in Russland. In Aserbeidschan und … wohl auch nicht.
Die russische TNK-BP ist ein Joint Venture, kein vollgültiger Teil von BP.
TNK-BP hat 2007 stolze 24 Prozent der Gesamtproduktion beigetragen.
http://en.wikipedia.org/wiki/TNK-BP
Die Russen werden auf jeden Fall die volle Steuer verlangen.
Übrigens versteht Russland in Steuerfragen keinen Spaß: Sie haben wegen Steuerforderung die Ölfirma Yukos komplett platt gemacht.
http://de.wikipedia.org/wiki/Yukos
BP gehörte einst zu den „teuersten“ Unternehmen der Welt. Die Marktkapitalisierung vor der Ölkatastrophe lag bei 140 Mrd. Euro. Deutschlands größtes Unternehmen, die Siemens AG, wird aktuell mit rund 70 Mrd. Euro bewertet. Heute notieren die Aktien des Ölmultis bei 4 Euro, der Wert des Unternehmens ist auf 76 Mrd. zusammenschmolzen. Operativ lief es zuletzt gut. Im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres 2010 konnte ein Umsatz in Höhe von 74 Mrd. US-Dollar erzielt werden, das Ergebnis betrug 6,18 Mrd. US-Dollar.
Zu groß, um zu fallen?
Nein! Anders als die US-Banken ist der Ölriese nicht zu groß zum Scheitern. Eine Systemrelevanz, wie sie bei den Banken gegeben ist, liegt nicht vor. Die Befragung des BP-Chefs Tony Hayward vor dem US-Senat hat gezeigt, die Amerikaner werden ihre Interessen ohne Rücksicht auf Verluste durchsetzen. BP ist zum Spielball von politischen Interessen geworden.
20 Mrd. US-Dollar ist erst der Anfang
Durch die Auferlegung des Hilfsfonds hat sich BP ein wenig vom öffentlichen Druck befreien können. Allerdings birgt dies Vehikel auch Risiken, die aus unserer Sicht kaum kalkulierbar sind. Mit der Bereitschaft, über Nacht 20 Mrd. US-Dollar einzuzahlen, könnte das Unternehmen Tür und Tor für neue Milliardenforderungen geöffnet haben. Die Schadensersatzforderungen von Opfern der Ölkrise könnten außer Kontrolle geraten. Und bei BP ist ja bekanntlich einiges zu holen.
Rating-Agenturen stufen das Unternehmen herunter
Die Ratingagenturen S&P und Fitch haben bereits auf die Unternehmenskrise reagiert und das Rating für BP reduziert. Begründet wird die Herabstufung mit den Risiken von enormen Schadensersatzforderungen, die sich laut Berechnungen der US-Rating-Agentur Fitch auf rund 70 Mrd. US-Dollar belaufen werden. Das könnte schwerwiegende Folgen haben. Für BP wird die Finanzierung über den Kapitalmarkt nun teurer. Dabei wird der Konzern wohl auf frisches Geld von außen angewiesen sein, da die enormen Schadensersatzforderungen nicht mehr aus den eigenen Mitteln zu begleichen sind.
Größten Probleme vorbei?
Nein! Die Folgen der Katastrophe sind nach wie vor unkalkulierbar. Noch treibt der Ölteppich fast auf der Stelle, die Folgen für die Küsten könnten folglich noch gravierender werden, sollten Strömungen oder Hurricans das „Gift“ an die Küsten schwemmen. In diesem Fall müssten die Schadensberechnungen aktualisiert werden.
Fazit: Finger Weg! Die Folgen der Ölkatastrophe sind unkalkulierbar. Wie lange noch Öl in den Golf von Mexiko fließt und welche weiteren Schäden der Ölteppich anrichten wird, ist ungewiss. BP ist Cash-Flow stark. In den letzten vier Jahren konnte das Unternehmen einen kumulierten Cash-Flow von mehr als 140 Mrd. US-Dollar erzielen. Dennoch, die Zweifel, ob BP die Katastrophe langfristig überlebt, wachsen. Die Berechenbarkeit nimmt ab. Die Aktie eignet sich nur noch für Zocker. Wir raten von einem Investment ab.
Interessant ist in diesem Zusammenhang auch, dass bereits von verschiedenen Quellen zu hören war, dass von Seiten der USA und auch des Unternehmens nicht angemessen auf Hilfsangebote reagiert wird. Möglichweise möchte BP die genaue Zahl des ausgetretenen Öls aufgrund von Schadensersatzansprüchen geheim halten und die USA lieber die heimische Industrie mit den Reinigungsaufträgen beschäftigen. Die Rechnung kann dann so laufen, dass BP wehrlos alles bezahlen muss, daran pleite geht und ein US-Öl-Konzern die Insolvenzmasse übernimmt. Wenn mir jemand meinen Gartenteich so versauen würde, dann würde ich vielleicht genauso reagieren. Wir werden weiterhin nur hilflos zusehen können. Am Ende werden wir es eh alle solidarisch ausbaden, sei es an der Zapfsäule oder beim nächsten Sylt-Urlaub, wenn der Dreck bei uns angekommen ist...
http://www.derfinanzinvestor.de/Ausgaben/BP-Bohrende-Fragen
(1 weitere Milliarde U$-Dollares) einsparen. - Wahrscheinlich aber IST die weitere Milliarde durch diesen TAT-Menschen bereits eingespart WORDEN; und der ERFOLG seiner TAT-Kraft müsste sich demnächst eigentlich langsam 'mal ZEIGEN...
BP targets $1bn savings as profits fall by 53pc
Lower oil prices have caused PROFITS at BP to more than halve to $3.1bn (£1.9bn) since last year, leading its chief executive Tony HAYWARD to ramp up his aggressive COST-cutting drive by 50pc
Published: 9:49PM BST 28 Jul 2009
By Rowena MASON:
"The oil major has already saved $2bn in the first half of the year, cutting 5,000 jobs, and now intends to claw back an additional $1bn through disposals and an EFFICIENCY drive.
Despite the lower profits, BP's output rose 4pc to 4m barrels of oil equivalent per day in the three months to the end of June, in the face of reduced demand for oil in the recession.
Production was boosted by Thunder HORSE, BP's joint venture with Exxon Mobil in the Gulf of MEXICO, which came online last year targeting 250,000 barrels of oil and 200 million cubic feet of natural gas a day.
BP shares closed down 16 at 503p after Mr HAYWARD admitted that he thought the effects of the recession would be felt for many months to come"...
SOURCE / QUELLE dieses Ausschnitts:
http://www.telegraph.co.uk/finance/newsbysector/...-fall-by-53pc.html
Dafür LÜGEN die einfach zu dreist, als dass man sich als Neuling damit auf Anhieb zurechtfinden kann...
LG: Teras.