AIRBERLIN
Seite 47 von 419 Neuester Beitrag: 15.03.24 17:06 | ||||
Eröffnet am: | 07.02.06 13:31 | von: BackhandSm. | Anzahl Beiträge: | 11.469 |
Neuester Beitrag: | 15.03.24 17:06 | von: Blauauge mm. | Leser gesamt: | 2.330.451 |
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Quelle:
http://www.badisches-tagblatt.de/html/ticker/...gativen_Vorgaben.html
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Optionsschein Trader - Air Berlin-Long-Zertifikat 900%-Chance
09:44 19.08.08
Endingen (aktiencheck.de AG) - Die Experten vom "Optionsschein Trader" sehen in dem Mini Long-Zertifikat (Profil) der BNP Paribas auf die Air Berlin-Aktie (Profil) eine 900%-Gewinnchance.
Nach Meinung der Experten könnte bei Air Berlin eine Wende bevorstehen und der Basiswert eigne sich bestens für einen "Kurzfrist-Zock".
Fundamental seien die Juli-Zahlen nicht berauschend ausgefallen. So hätten diese im Zeichen rückläufiger Passagierzahlen gestanden. Charttechnisch jedoch sehe das Papier äußerst interessant aus. So zeichne sich im Bereich um 4 Euro eine Stabilisierung ab. Im Frühjahr 2007 habe die Aktie noch bei 22 Euro notiert. Hier gehe es demnach um ein Comeback-Potenzial, bei dem selbst die 200-Tagelinie noch immer 100% über den aktuellen Kursen verlaufe.
Das o.a. Derivat sei mit einer Basis bei 2,82 Euro und einer Knock-out-Schwelle bei 3,10 Euro ausgestattet. Mögliche Kursgewinne der Air Berlin-Aktie könnten mit einem Faktor von 3 gehebelt werden. Jedoch gebe es nicht viele Derivate auf Air Berlin, so dass man einen Spread von 7 akzeptieren müsse.
Die Experten vom "Optionsschein Trader" halten das o.a. Mini Long-Zertifikat der BNP Paribas auf die Air Berlin-Aktie für ein chancenreiches Investment. (Ausgabe 31 vom 18.08.2008) (19.08.2008/zc/a/a)
Quelle: ariva.de
AKTIEN-FLASH: Air Berlin sehr schwach - Exane BNP Paribas senkt Ziel deutlich
FRANKFURT (dpa-AFX Broker) - Air Berlin sind am Dienstag mit minus
4,60 Prozent auf 3,94 Euro an das SDAX-Ende gerutscht. Händler
verwiesen auf eine Studie von Exane BNP Paribas als Belastung. "Die
Kurszielsenkung ist schon sehr deutlich", sagte ein Börsianer mit Blick auf das
um 61 Prozent auf 1,60 Euro reduzierte Kursziel (bislang 5,00 Euro). Die
Analysten der BNP begründeten ihren Schritt damit, dass das Geschäftsmodell
langfristig keinen Wert für die Aktionäre schaffe. Zudem gebe es nur geringe
Aussichten auf gute Ergebnisse in den Jahren 2008, 2009 und 2010. Die Einstufung
bleibt bei "Underperform"./ag/ck
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dpa-AFX Broker - die Trader News im dpa-AFX ProFeed
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NNNN
[AIR BERLIN PLC,AB1,GB,,GB00B128C026]
2008-08-19 10:29:13
2N|STB STW BRO|GER|LEI|
Lufthansa, TUI und Arcandor arbeiten an einem Zusammenschluss ihrer Billigfluglinien. Der neue Verbund aus TUIfly, Condor Germanwings und Eurowings könnte nach SPIEGEL-Informationen Air Berlin schon zum Jahresende Konkurrenz machen - wenn alles nach Plan läuft.
Hamburg - Ein neuer Wettbewerber könnte die zweitgrößte deutsche Fluggesellschaft Air Berlin in ihrem Heimatmarkt bald erheblich unter Druck setzen. Hinter dem geplanten Rivalen stehen die Konzerne Lufthansa, TUI und Arcandor mit seiner Reisetochter Thomas Cook.
Die drei Unternehmen verhandeln bereits seit einigen Wochen über einen Zusammenschluss ihrer Billigableger Germanwings und TUIfly mit der Chartergesellschaft Condor. Deren Übernahme durch Air Berlin war Anfang Juli gescheitert. Nun soll sogar noch eine vierte Airline zu dem Verbund stoßen: die Germanwings-Muttergesellschaft Eurowings.
An dem Regionalflugspezialisten ist neben der Lufthansa bislang auch der nordrhein-westfälische Baustoffunternehmer Albrecht Knauf zur Hälfte beteiligt. Doch dieser will seine Anteile bis Ende September überraschend an den Konzern abgeben.
Weil Lufthansa-Chef Wolfgang Mayrhuber aus tarifpolitischen Gründen keine Mehrheit an Eurowings halten will, haben seine Berater ein Konzept ausgetüftelt, um allen Beteiligten gerecht zu werden. Danach sollen die vier Fluggesellschaften in eine neue Gemeinschaftsfirma eingebracht werden, an der Arcandor/Thomas Cook, Lufthansa und die TUI jeweils ein Drittel der Anteile halten.
Das wirtschaftliche Risiko der Regionalflugtochter Eurowings, die als Zubringer für wichtige Verkehrsdrehscheiben des Konzerns fungiert, würde über eine Nebenvereinbarung allein die Lufthansa tragen. Läuft alles nach Plan, könnte die Fusion schon bis Ende des Jahres besiegelt sein.
[....]
Die Gespräche verlaufen allerdings auch unter Einbeziehung von Condor schleppend, wie mehrere mit der Situation vertraute Personen Reuters kürzlich gesagt hatten. Als Alternative sei nun ein Zusammengehen von Germanwings mit Condor denkbar, an der Lufthansa noch rund 25 Prozent hält. Ein Dreierbündnis könnte auch auf erneuten Widerstand der Wettbewerbshüter stoßen. Eine Fusion von Germanwings und Condor könnte auf mehr Zuspruch stoßen, da sich deren Flugstrecken kaum überschneiden.
http://www.n-tv.de/...urowings_an_Lufthansa/240820080413/1013224.html
Die Air Berlin PLC konnte ihr Halbjahresergebnis 2008 gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres verbessern. Die Auslastung der Flugzeuge und der Umsatz pro angebotenem Sitzplatzkilometer wurden gesteigert. Mit dem im Juni eingeleiteten Optimierungsprogramm wird das Unternehmen bis zum Jahresende noch 35 Millionen Euro einsparen.
http://ir.airberlin.com/...-00000003-50af73c16db828808e96bf5d4f29966d
Die kleine Sonnenbl.: n-tv: Air Berlin Halbjahreszahlen - Gewinn auf 8,3 Mio. gestiegen
28.08.08 10:43
http://www.n-tv.de/..._Berlin_laesst_Federn/280820084309/1015338.html
[...]
Sollte die Fusion von Germanwings, TUIfly und Condor an Differenzen zwischen den Konzernen scheitern, wäre der Versuch hinfällig, die Fluglinie Air Berlin in deren Kerngeschäft mit Billig- und Ferienflügen mit einem ähnlich großen Konkurrenten anzugreifen.
http://www.ftd.de/unternehmen/...usion-droht-zu-scheitern/409401.html
jetzt die Devise, denn warum sollte die OPEC Dollar verschenken. Aber selbst bei 100 frage ich micht, warum der Kurs von AB nicht anzieht, denn allen andern geht es auch nicht besser und laut Presse werden Flieger in großer Zahl bestellt und ein weiteres erhöhtes Flugaufkommen prognostiziert.
Da stimmt doch was nicht.
“Spiegel”: TUI sondiert Allianz mit Air Berlin
Hamburg/Berlin (ddp-bln). Die seit Wochen andauernden Gespräche
zwischen der Deutschen Lufthansa, TUI und der Arcandor-Reisetochter
Thomas Cook über einen Zusammenschluss ihrer Flugableger Germanwings,
TUIfly und Condor könnten einem Medienbericht zufolge schon bald eine
überraschende Wendung nehmen. Wie das Nachrichtenmagazin «Der
Spiegel» am Samstag vorab in Hamburg berichtete, prüft TUI-Chef
Michael Frenzel als Alternative einen Zusammenschluss von TUIfly und
dem Wettbewerber Air Berlin.
Mit Firmenchef Joachim Hunold hatte Frenzel bereits in der
Vergangenheit mehrfach verhandelt, wie das Magazin berichtet. Nun
nähmen die beiden Chefs einen neuen Anlauf, nachdem Hunolds Pläne,
Condor zu übernehmen, erst kürzlich scheiterten. Frenzel könnte
dieses Mal seine eigene Charter-und Billigflugtochter TUIfly bei
Hunold einbringen - und dafür Anteile an einer erweiterten Air Berlin
erhalten. Der Deal brächte beiden Managern Vorteile. Mit Hilfe der
TUI und ihres Reisegeschäfts wären Air-Berlin-Jets besser
ausgelastet. Frenzel wiederum könnte sich die Kontrolle über wichtige
Sitzplatzkontingente für seinen Veranstalter sichern.
(ddp)
http://www.n-tv.de/...Frenzel_prueft_Fusion/130920085015/1023014.html
Die kleine Sonnenbl.: Analysten am 13.09.2008 zwei Tage vor der Lehmanpleite *g*
15.09.08 20:36
Analysten können sich natürlich irren. Ich habe mal ein krasses Beispiel der letzten Woche von der FTD Deutschland herausgesucht. Die Quelle FTD führt keinen Einzigen auf, der die Pleite kommen sah:
- Richard Bove, Ladenburg Thalmann: Kursziel 12 $, Kaufen
- Prashant Bhatia, Citigroup: Kursziel 9 $, Halten
- Michael Mayo, Deutsche Bank: Kursziel 11 $, Halten
- Guy Moszkowski, Merill Lynch: No Objective
- William Tanona, Goldman Sachs: Kursziel 7 $, Neutral
http://www.ftd.de/unternehmen/finanzdienstleister/.../412864.html?p=7