LYCOS : wann geht es hier los ??? --0,25€---
Seite 47 von 54 Neuester Beitrag: 13.06.06 14:09 | ||||
Eröffnet am: | 21.10.02 18:30 | von: Lalapo | Anzahl Beiträge: | 2.337 |
Neuester Beitrag: | 13.06.06 14:09 | von: FirstAid06 | Leser gesamt: | 164.763 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 221 | |
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ich stehe wenigstens zu dem, was ich von mir gebe ! - das sind nun mal die Unterschiede ! - mir ist bewußt, daß man hier gelegentlich mit ziemlich Unreife zu tun hat - gell, pinscher260665 ?
hopades
es wäre einfach besser, sich auf die Sache zu konzentrieren - möglicherweise komme ich etwas arrogant - ich meine eher selbstbewußt, was aufgrund meiner Erfahrungen und Einschätzungen auch berechtigt ist - rüber, aber es geht mir immer um unsere gemeinsame Sache
deshalb verweise ich euch auch gerne auf Tria IT-Solutions, wo ich mir parallel zur aktuellen Reiberei mit euch ein verfeinertes Bild gemacht habe und daraufhin meine Empfehlung (quasi als Super-Lycos-Europe-Ersatz) deutlich verstärke - siehe vor allem auch auf wallstreet-online
solidarische Grüße
euer hopades
Hallo hopades,
bin schon noch da. Nur nicht mehr so engagiert wie am 22.02. und den aufregenden
Tagen danach. Eines meiner Ziele scheint erreicht. Es ist Ruhe eingekehrt. Aufmüpfige
Wölfe und ihre Helfer sind weitgehend vertrieben. Dank einer vorzüglichen Charakter-
studie und neuem Wissen über Short-Selling, das wohl vielen, wie auch mir, so richtig
verdeutlicht hat, welch arglistiges Spiel die Vergangenheit auch geprägt hat.
Es gibt wohl kaum noch Shorties, die ernsthaft nach der 0,85 schielen. In der Range
zwischen 1,02 bis 1,10 darf z: Zt: wohl auch von Shorties gekauft werden. Balken-
träger und Deckler wohl weitgehend identisch. Interessant dürfte es allerdings werden,
wenn sich viele Shorties eindecken wollen (müssen).
Warum auch sollte Lycos schon jetzt wieder den Tradern und Shorties ausgelieftert
werden, wo es noch 55 Tage bis zur HV sind. Und noch ein paar mehr bis zum Beginn
der Feierlichkeiten für den Chef des Hauses.
Da trifft es sich gut, dass die HV bereits im Mai erfolgt und CM also im Vorfeld der
Feierlichkeiten zu Ehren des Seniors die Gelegenheit hat, Erfolge zu verkünden. Ich
habe überhaupt keinen Zweifel, dass dies so sein wird. Q1 ist Larifari!
Die Republik wird teilhaben an den Ehrungen für den Chef des Hauses Mohn. Möglicher-weise wird es sich auch unsere Kanzlerin nicht nehmen lassen, ihre Ehrerbietung zu über-
mitteln. Vielleicht auch ausländische Gäste. Das Protokoll dürfte über die Stiftung schon
weitgehend erledigt sein. So ist das halt im Umgang mit staatstragenden Persönlichkeiten
und deren Werke. Und die Stiftung hat nun mal einiges Wesentliche zu den Grundlagen
dieser Republik beigesteuert. Auch wenn es einige anders sehen mögen.
Es ist kaum vorstellbar, dass CM im Vorfeld dieses Großereignisses sich nicht würdig er-weisen würde, den Namen seines Vaters zu tragen. Und wenn die Buchführung von BM
hilfreich zur Seite steht.
Daher auch meine Zuversicht, dass dies auch unser Jahr werden wird. Zudem steht wohl
Einiges an, um die Zeitenwende bei Lycos Europe zu verdeutlichen:
-Einstieg von Daum Corp. (ist bereits abgehakt)
-Breakeven
-Quaero
Muss mir gleich mal den Beitrag von Quaero durchlesen.
"Quaero is coming so get ready!"
-Eu-Domains
-evtl. stärkere Blicke nach den USA, usw. usw.
Nur noch 55 Tage bis zur HV. Es dürfte interessant werden
Ich erwidere Deine Grüße.
Allen aufrechten Fans frohe Handelstage
FA (EH)
#1157
Wenn Du mit deiner Vermutung Recht hast und das Geschäft unter Dach und Fach ist
und nur aus dem Grund noch verschleiert wird, damit CM auf der HV seinen großen Auftritt hat.
Ja dann sitzen wir quasi auf einem Pulverfaß.
Sickert was durch,
geht Lycos durch die Decke!
Grüße an alle Leo Fans!
Cool bleiben, unsere Zeit wird kommen!
Die Zeit ist auf unserer Seite!
Bin gerade schwer am Schnüffeln. Man muss mal googlen unter dem
Stichwort "Leerverkäufer"!
Die Frage zum Sonntag:
Mit dem Kauf von Aktien gehen diese in das Eigentum des Kaufers
über. Die Eigentumsgarantie hat Verfassungscharakter!
Beim Short-Selling verleihen Dritte (Banken und Makler) ohne Einwilligung des Eigentümers dessen Eigentum an Vierte, den Leerverkäufer, und kassieren eine Prämie.
Ist doch eine Art von Diebstahl, oder?
CM mag beim IPO getrickst haben. Das Kapital anderer vernichtet
in riesigem Ausmaß haben aber Banken und Makler durch die Aus-
leihe fremden Eigentums!!!
Das müsste doch den Rechtsstaat interessieren, wenn aufgegriffen!
Beleg für Short-Selling bei Lycos Europe:
Krumme Stückzahlen über die Jahre. Über die Jahre die berühmten
65er- und 40er-Päckchen. So sollte doch nur vorgetäuscht werden,
dass Kleinanleger aussteigen. Ein Kleinanleger hat keine Flatrate
zum Handeln mit Aktien. In den meisten Fällen sind Mindestgebühren
fällig. Da hätte er sein 65er-Paket besser gleich verschenkt!
Vielleicht greift mal ein gebeutelter Lycos-Aktionär über einen
guten Anwalt diese Gedanken auf. Die Verleihgeschäfte müssten schließlich
ihre elektronischen Spuren hinterlassen haben. Zudem
müsste zwischen dem unberechtigten Verleiher und Ausleiher eine
Art Vertrag nachweisbar sein. Einstieg über Zahlungsströme und
Buchungsvorgängen.
Schönen Sonntag noch
FA
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Auch unter Google gefunden:
He who sells what is'nt his'n, must buy back or go to pris'n.
Der Shortie ist bei Gott beliebt, weil er nichts hat und trotzdem gibt!
Zunächst noch mal meine Frage vom Sonntag:
Mit dem Kauf von Aktien gehen diese in das Eigentum des Kaufers
über. Die Eigentumsgarantie hat Verfassungscharakter!
Beim Short-Selling verleihen Dritte (Banken, Broker und Makler) ohne Einwilligung des Eigentümers dessen Eigentum an Vierte, den Leerverkäufer, und kassieren eine Prämie.
Ist doch eine Art von Diebstahl, oder?
Ergänzung zum Sonntag:
Juristisch wird der (unfreiwillige) Verleiher um die ihm zustehende Prämie betrogen?
Banken, Broker und Makler somit Diebe? Soweit sie nicht eigene Bestände einsetzen.
Der Leerverkäufer einem Hehler gleich?
Hinsichtlich der Leerverkäufer kämen ggf. auch strafrechtlichen Folgen aus §§ 20 a, 38 Abs. 4 WpHG zum Tragen bei einer Anzeige gegen Unbekannt (s. auch weiter unten).
Dies unabhängig von der Vernichtung fremden Kapitals durch die Leerverkäufe.
CM mag beim IPO getrickst haben. Das Kapital anderer vernichtet
in riesigem Ausmaß haben aber Banken, Broker und Makler durch die Ausleihe fremden Eigentums!!!
Das müsste doch den Rechtsstaat interessieren, wenn aufgegriffen!
Beleg für Short-Selling bei Lycos Europe:
Krumme Stückzahlen über die Jahre. Über die Jahre die berühmten
65er- und 40er-Päckchen. So sollte doch nur vorgetäuscht werden, dass Kleinanleger aussteigen. Ein Kleinanleger hat keine Flatrate zum Handeln mit Aktien. In den meisten Fällen sind Mindestgebühren fällig. Da hätte er sein 65er-Paket besser gleich verschenkt!
Vielleicht greift mal ein gebeutelter Lycos-Aktionär über einen
guten Anwalt diese Gedanken auf. Zahlungsströme und Buchungs-
Vorgänge lassen sich ja feststellen..
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Vielleicht trage ich die Frage im Laufe dieses Jahres unter dem Gesichtspunkt von Vergehen gegen das Eigentum mal dem Justizministerium vor!
Qualifizierte Äußerungen sich betroffen Fühlender könnten da hilfreich sein. Es sollte schließlich unser gemeinsames Anliegen sein, für Ruhe im Board und bei der Aktie beizutragen.
Nach § 20a WpHG ist es verboten,
.........
Geschäfte vorzunehmen oder Kauf- oder Verkaufaufträge zu erteilen, die geeignet sind, falsche oder irreführende Signale für das Angebot, die Nachfrage oder den Preis von Finanzinstrumenten zu geben oder ein künstliches Preisniveau herbeizuführen
Sonstige Täuschungshandlungen vorzunehmen, die geeignet sind, auf den Preis eines Finanzinstruments einzuwirken
Anmerkung aus der Kommentierung hierzu:
Eine absichtliche, d.h. wissentlich und gewollte Täuschungshandlung ist nicht erforderlich; es reicht aus, wenn der Täter weiß, dass die Täuschungshandlung zur Marktpreisein-wirkung grundsätzlich geeignet sein kann.
Exemplarisch für solche Handlungen sind insbesondere Geschäfte oder einzelne Kauf- oder Verkaufaufträge über den Kauf von Wertpapieren und/oder Vermögenswerten,
bei denen ein Kauf- und ein Verkaufauftrag zu im wesentlichen gleichen Stückzahlen und Preisen von verschiedenen Parteien, die sich abgesprochen haben, erteilt wird, es sei denn, diese Geschäfte wurden den anderen Marktteilnehmern im Einklang mit den gesetzlichen Regeln und den Marktbestimmungen angekündigt;
Weitere Möglichkeiten, verzerrend auf die Bildung des Kurses von Finanzinstrumenten einzuwirken, sind
Geschäftliche Handlungen, die den - falschen - Eindruck einer Aktivität erwecken sollen (insbesondere Leerverkäufe, nur um auf den Kurs einzuwirken).
Das Verbot der Kurs- oder Marktpreismanipulation richtet sich gegen Jedermann.
Verstöße gegen § 20a WpHG können mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe geahndet werden (§ 38 Abs. 4 WpHG), und zwar unabhängig davon, ob der Taterfolg, also die Kurs- oder Marktpreismanipulation also solche, tatsächlich eintritt
Vorstehendes aus BörseGo GmbH, im August 2005 (über Google)
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War wirklich schwer am Schnüffeln. Man muss mal googeln unter dem
Stichwort "Leerverkäufer"!
Auch möchte ich Euch zwei Spruchweisheiten nicht vorenthalten:
„He who sells what isn’t his’n, must buy back or go to pris’n”
“Der Shortie ist bei Gott beliebt, weil er nichts hat und trotzdem gibt”.
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Aus „Archiv Sarah Wagenknecht“ DIE LINKE.PDS
Spekulation in den Crash, JW 17. 08. 02
„......kehrt sich das Kalkül im Krisenprozeß um. Zumal man bei richtiger Voraussicht (oder verlässlichen Informanten) auch an fallenden Kursen glänzend verdienen kann. Nicht nur durch rechtzeitiges Abstoßen der eigenen Aktien, sondern auch, indem man den Kursverfall direkt in klingende Münze verwandelt. Leerverkäufer etwa, sogenannte Short Seller, leihen sich bei einem Händler, einer Bank oder einem Fond Aktien gegen Gebühr, die sie an der Börse verkaufen. Sinkt dann tatsächlich der Kurs, kaufen sie die Aktien zu dem niedrigeren Preis und geben sie dem Leihgeber zurück. Die Differenz ist ihr Gewinn. Leerverkäufe in großem Stil können den Kursverfall einer Aktie erheblich beschleunigen, da sie einerseits das Angebot zusätzlich erhöhen, andererseits vorhandene Leerpositionen in Aktien zumindest in den USA veröffentlicht werden. Ein hohes Potential gilt als Abwertungsindiz und kann die Verkäufe, auf die die Short Seller spekulieren, tatsächlich auslösen. Nachweislich hatten Leerverkäufer etwa beim Absturz der Telekomaktie oder auch der von SAP ihre Hände im Spiel. Dennoch: Spekulanten sind für das Auf und Ab der Börse in letzter Konsequenz ebenso wenig verantwortlich wie deregulierte Finanzmärkte für kapitalistische Krisen. Beide sind nichts als Katalysatoren und Verstärker. Sie haben den US-Boom durch Vorspiegelung gewaltiger Vermögenszuwächse des amerikanischen Mittelstands weit über die eigentliche Kaufkraftgrenze hinaus verlängert und rächen sich jetzt, indem sie die Abwärtsdynamik potenzieren.“
Anmerkung:
Man betrachte mal das IPO-Jahr bei Lycos: Absturz von24,-- auf 4,--
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Man bedenke:
Bei Lycos Europe waren und sind seit dem IPO bis jetzt Leerverkäufer am Werk
Zum Short-Squeeze (auch aus Google):
„Sie müssen dann praktisch jeden Preis bezahlen. Wenn es gleichzeitig zu wenig Verkäufer gibt, kann man die Leerverkäufer „auspressen wie eine Zitrone“ (to squeeze)“
Zur „fairen“ Bewertung (ebenfalls aus Google):
„Aus der Vorsicht resultiert die Ansicht: Ich steige erst ein, wenn ich deutlich sehe, dass der Markt nach oben gedreht hat. Aber wann hat er denn wirklich gedreht? Wenn die breite Masse schon eingestiegen ist und die Kurse nach oben getragen hat? Was heißt oben? Wie weit nach oben? Sicher ist, dass der Maßstab dafür noch nie das war, was “faire Bewertung” der Aktien genannt wird. Denn auch über das “fair” gibt es keinen Konsens, und wie weit die Bewertungen überschießen liegt allein am Liquiditätspool. „
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Fazit:
Leerverkäufe in Aktien, soweit Banken, Broker und Makler aus der Verleihung fremden Eigentums beteiligt sind, sind ein Vergehen an fremden Eigentum, ohne wenn und aber!. Auch, wenn die jeweiligen Vermögensgegenstände (Aktien) in einem Sammeldepot aufbewahrt werden. In einem Rechtsstaat muss dies geahndet werden können.
Wir können dazu beitragen, dass den Leerverkäufern die Suppe versalzen wird, indem wir Material zusammentragen.
Ferner können wir dazu beitragen, indem wir uns nicht ver-
unsichern lassen. Von wem auch immer!!!
Dann könnte es durch notwendige Deckungskäufe einschl. der Meinungskäufe (nach der HV) ganz schnell in andere Kursregionen führen. Da ist die „Zwei“ dann kein Thema mehr!
Daher weiterhin: Taschen zu und nochmals zu! Kein Stopp-Loss!
Die Shorties werden bluten. Lycos gleicht momentan einer gespannten Feder, die spätestens im Mai den Katapult freigeben kann. Ich nehme an, dass in Gütersloh das Wirken der Leer-verkäufer schon vor dem Auftauchen von de Mol und Lyxor gesehen wurde. CM dürfte die
Chance, die sich ihm jetzt bietet, auch zur Rehabilitation nutzen. Uns kann’s nur Recht sein!
Über § 20a WpHG muss ich echt mal nachdenken!
Noch 51 Tage bis zur HV, etwa 47 Tage bis zur TO.
Frohes Schaffen allerseits!
FA (EH)
tummeln sich viele ehemalige BM-Manager.
Telefonica will die bisher gehaltene Anteile an Terra (32%) an Daum Corp. verkaufen.
Daum Corp. wäre damit gleichberechtigter Partner bei Lycos Europe.
2) Bin seit 2001 in Lycos investiert; Schnitt unter der EINS.
Kleinanleger sind bei den derzeitigen Regularien zu Leerverkäufen ohne jede Chance.
Ein Vorstoß bei der BAFin dürfte wenig Erfolg haben, weil Auswirkung auf den Fianz-
platz Deutschland befürchtet werden.
Capito?
Bei Zielrichtung, Shorties auf die Finger zu klopfen, halte ich daher den Ansatz,
beim Bundesministerium der Justiz die Frage zu stellen, ob Leerverkäufe,
sofern diese mit der Verleihung nicht im Eigentum der Verleiher stehenden Aktien
erfolgen, mit der Eigentumsgarantie zu vereinbaren sind. Und ob sich hieraus
ggf. auf strafrechtliche Konsquenzen ergeben.
Capito?
-Zivilrecht
-Strafrecht
-öffentliches Recht
Arten von Marktteilnehmern:
-Kleinanleger
-Professionelle Anleger
-Wertpapierdienstleistungsunternehmen
-Analysten
Interessenkonflikt aufgrund von Informationsasymetrie,
Problem des Moral Hazard
Also, ich habe das nicht alles intus. Muss mich da schon etwas schlau machen!
Capito?
insgesamt deutet das darauf hin, daß das letzte Tief eher kein Widerstand nach unten ist - sollte das nächste Tief oberhalb des Vorgängertiefs halten, entsteht erstmals ein charttechnisch positives Signal - jetzt wird es aus meiner Sicht erstmals wieder spannend
solidarische Grüße
hopades
ein Manipulationspreis (einer Aktie z.B.) ist ein Preis, der nicht durch das
unbeeinflusste Zusammenspiel von Angebot und Nachfrage zustande gekommen ist.
Im Umkehrschluss ist ein fairer Preis also der Preis, der im unbeeinflussten
Zusammenspiel von Angebot und Nachfrage sich herausbildet.
Welchen Preis bildet also Dein Chart ab?
Gruß
FA
das impliziert als Zusatzaspekt auch noch, daß der Chart selbst einen Steuerungseffekt hat
ein bißchen ist das die Frage danach, wer zuerst da war, die Henne oder das Ei ?
aber ich stimme dir zu, FA06, es ist kein unwesentlich beeinflußtes Zusammenspiel von Angebot und Nachfrage bei LE ;-)(
solidarische Grüße
hopades
Vielen Dank für Deine prompte Antwort.
ich beobachte den Chart, mit Vorliebe intraday, seit 2001,
kenne so viele Situationen länger vor Q-Ergebnissen, wie um
Q-Ergebnisse.
Wenn ich Dich etwas weniger akademisch interpretiere, könnte das
gemeinsame Auffassung sein:
Bei der Preisfindung zu Lycos Europe liegt weitgehend ein
künstlicher Preis vor, der durch Manipulationspraktiken
hervorgerufen wird.
Gruß
FA
Buchclub wird zur Internet-Community ausgebaut
Der Medienkonzern Bertelsmann will über seine älteren Kunden einen Neueinstieg in das Internet-Geschäft vollziehen. Der in der Direct Group angesiedelte Buch- und Musikclub soll dafür zu einer Online-Community ausgebaut werden. "Es gibt entsprechende Überlegungen", sagte Jens Herrmann, Sprecher der Bertelsmann Direct Group, heute gegenüber de.internet.com.
Der Konzern zählt in seinem Club-Bereich weltweit 35 Millionen Mitglieder in 22 Ländern. Diesen will man die Möglichkeit bieten, sich über Bücher, Musik und Filme auszutauschen und natürlich auch Bestellungen über das Internet zu tätigen, so Herrmann.
"Es gibt die Tendenz, dass zunehmend ältere Menschen das Internet nutzen", sagte er. Auch in der Club-Sparte Bertelsmanns habe man eine zunehmende Bedeutung des Online-Bereichs registriert. Genaue Zahlen wollte der Sprecher hier aber nicht nennen.
Vor einigen Jahren hatte sich Bertelsmann weitgehend aus dem Internet-Geschäft zurückgezogen. Der Konzern stieg aus der Tauschplattform Napster aus, verkaufte seine Anteile an der Multimedia-Agentur Pixelpark, gab den Großteils des Buchshops BOL.com ab und lizenzierte den CD-Shop CDnow an den Konkurrenten Amazon. Die Anteile am Online-Dienst AOL Europe konnten für 6,75 Milliarden Dollar an Time Warner verkauft werden. (ck)
Man sollte nie vergessen:
Bei der Konzernmutter Bertelsmann spielt Christoph Mohn neben seinen Eltern und seiner Schwester Brigitte eine wichtige Rolle im Hintergrund. Er ist Mitglied in der einflussreichen Verwaltungsgesellschaft (BVG). Dieses Gremium kontrolliert 75 Prozent der Anteile des Gütersloher Mediengiganten. Hier fallen alle wichtigen Entscheidungen