QV ultimate 2012
Durch die wahrscheinlich hohe Vola an den restlichen 2012er Handelstagen wird ggf. kurz konsolidiert werden und anschließend die 8000 ins Visier genommen. Da derzeit nicht mehr logisch ist und es noch zu viele Zweifler für fallende Kurse gibt, wird noch ein bisschen gepusht, bis auch der letzte auf den Zug aufgesprungen ist und glaubt die Gewinne vorbeifahren zu sehen...
Was mir am Index nicht gefällt ist die Tatsache, dass die diversen Einzeltitel ein extremes Gefälle aufweisen, dass mit Windowdressing nicht einfach wegerklärt werden kann. U.a. VW völlig überzogen am oberen Ende und u.a. die Versorger und Banken am anderen Ende.
Es ergeben sich für mich daher nur zwei Szenarios. Entweder kommen die Underperformer 2012 massiv unter die Räder (fundamental schwierig zu begründen) oder sie werden als Zugpferde vor 2013 gespannt um die 8000 im Januar noch zu erreichen (Charttechnisch völlig abwägig ohne ordentliche Konso). Jedoch wenn die Bullenherde (besser bekannt als GIER) erstmal ins Rennen kommt, wen interessieren dann noch Indikatoren und Oszilatoren? So ein Markt ist äußerst selten und überflüssig zu charten... Das einzige was da nur noch zählt, ist der Trend - und der ist intakt grün.
in den Einzeltitel kann man in so einem Umfeld nur eins machen. Underperformer ins Depot legen, streng absichern und Augen zu und durch...
Fraglich ist auch, ob der Dax nur von weggesichertem Geld aus den USA getrieben wird, um der neuen Steuergesetzgebung ggf. zu umgehen. k.A. ob dies möglich ist, beschäftige mich nicht mit amerikan. Steuerrecht - wenn es allerdings so wäre, gäbe es aktuell doch gar keinen Grund es wieder abzuziehen?!
Das der Index krank ist, wie er aussieht, steht außer Frage und bleibt dennoch meine Grundhaltung... Aber das interessiert ja den Markt nicht ;-)
http://www.welt.de/politik/ausland/...ppe-Was-den-USA-2013-droht.html
Haushaltsstreit in den USA 2012
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/...handlungen-a-874608.html
26.12.2012 | 10:36
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Lagarde sieht Wende in der Krise
Hamburg (ots) - Nach Einschätzung von Christine Lagarde, Direktorin des Internationalen Währungsfonds (IWF) zeichnet sich ein Wendepunkt in der Euro-Krise ab. "Unsere Prognosen sagen, dass die Wirtschaft der Euro-Zone sich im kommenden Jahr besser entwickelt als sie es im vergangenen tat", sagte Lagarde im Gespräch mit der Wochenzeitung DIE ZEIT. Sie erwarte "dass das Wachstum anzieht".
Positiv wirke unter anderem die bessere globale Konjunktur. "Wir glauben, dass die weltwirtschaftliche Dynamik anzieht. Aus den USA, aus China und aus den anderen Schwellenländern kamen zuletzt wieder positivere Konjunktursignale", sagte Lagarde.
Voraussetzung für eine Wende sei aber, dass Europa die richtigen Politikmassnahmen umsetze. Die Europäer müssten "ihre Hausaufgaben erledigen", so die Chefin des IWF. Sie warnte in diesem Zusammenhang vor zu ambitionierten Sparmaßnahmen in Deutschland. Die Bundesregierung könne es "sich leisten, bei der Konsolidierung etwas langsamer vorzugehen als andere. Das wirkt den wachstumsdämpfenden Effekten entgegen, die von den Kürzungen in den Krisenländern ausgehen". Derzeit wird in Berlin über neue Einsparungen diskutiert.
Überdies müsse das Anleiheprogramm der EZB muss "voll funktionsfähig" sein und die Bankenunion "vollendet" werden. Als nächster Schritt sei ein "grenzüberschreitendes Abwicklungsregime" für die Banken nötig.
Nach Ansicht von Lagarde ist das Engagement in Europa für den IWF nicht immer einfach. "Das war auch eine Herausforderung, weil wir gemeinsam mit europäischen Institutionen handeln und einen Konsens finden mussten." Der IWF müsse sich künftig "nicht unbedingt in allen Fällen finanziell engagieren", sagte sie. "Es kann auch Fälle geben, in denen wir uns stärker darauf konzentrieren, bei der Entwicklung und Überwachung von Anpassungsprogramme zu helfen."
Zwischen dem IWF und der EU hatte es im Fall Griechenland Meinungsverschiedenheiten gegeben, weil die Washingtoner Organisation auf einen Schuldenschnitt für das Land gedrängt hatte.
Originaltext: DIE ZEIT Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/9377 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_9377.rss2
Pressekontakt: Silvie Rundel Leitung Unternehmenskommunikation und Veranstaltungen DIE ZEIT Email: silvie.rundel@zeit.de
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http://www.finanznachrichten.de/...e-sieht-wende-in-der-krise-007.htm
weil obama bzgl. der höhe der millionärssteuer wohl entgegenkommen zeigt, sprich einlenkt..
bei unverändertem Dow. Selbst bei einer kleinen Lösung im US-Haushaltsstreit dürften die Märkte das entsprechend hnorieren.
The White House said Tuesday that the president would leave Wednesday night. His family, however, will stay behind in Hawaii.
Meanwhile, both chambers of Congress will come back from their holiday hiatus on Thursday and return to work. While there are growing signs that some members of both parties are prepared to accept a deal that raises taxes on people at the highest income levels, there is considerable distance between Republicans and Democrats and no guarantee that an agreement could pass.
The president and Congress left Washington late last week after House Republicans rejected a plan that would have left tax rates in place for all but those with incomes above $1 million.
Mr. Obama has since called for a less ambitious approach to avoid the “fiscal cliff” on Jan. 1, when a series of automatic budget cuts and tax increases will go into effect if Congress and the White House cannot come up with another course of action.
The White House has been seeking a resolution through talks with Senate Democrats, who control the chamber and have gained the tacit support of some Republican colleagues.
But the Senate Republican leader, Mitch McConnell of Kentucky, has given no indication that his members would not seek to block a deal that includes tax increases.
The main obstacle remains the Republican-led House, where a bloc of conservatives has ruled out any tax increases whatsoever.
Over the last four days, Mr. Obama has had a placid and uneventful vacation of golfing, hiking and exercising on a military base here on the island of Oahu, where he was raised and usually spends the holidays.
But Tuesday was likely to be his last day of solitude for a while. With a fiscal deal still out of reach, the president can ill afford the public relations problems that would arise from being on vacation while the country heads uncertainly toward a deadline that could have a serious impact on the financial markets and the economy.
On Tuesday, the Obamas had a quiet morning of opening presents and singing Christmas carols at their vacation house here on the southeastern tip of Oahu. Mr. Obama hit the gym around 10 a.m. Then in the afternoon, he and Michelle Obama made the five-minute trip down the road to the Marine Corps base where he thanked service members and their families and posed for pictures.
“So many of you make sacrifices day in and day out on behalf of our freedom,” he told a mess hall filled with several hundred people. “Not only do those in uniform make sacrifices, but I think everybody here understands the sacrifices that families make each and every day as well.”
Guten Morgen,
Sag mal hast Du den VIX gesehen ? Der stand ja am Fretiag last ticket bei fast 19 !
Ich glaube uns erwartet noch ein toller und aktiver Handel am Donnerstag bzw heute Abend...
Ich jedenfalls freuen mich wie ein kleines Kind zu Weihnachten ENDLICH WIEDEr Börse... ! Lets gooo ...lässt die Märkte beben...