Verteilungsfragen - Börsen- und Politik-Aspekte
Seite 46 von 286 Neuester Beitrag: 21.07.23 22:24 | ||||
Eröffnet am: | 08.01.19 13:41 | von: Anti Lemmin. | Anzahl Beiträge: | 8.125 |
Neuester Beitrag: | 21.07.23 22:24 | von: Shlomo Silbe. | Leser gesamt: | 1.763.742 |
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Dafür sind die Kosten der Unterstützung für die Ukraine sowohl finanziell als auch an Waffen explodiert und drohen bereits, die westlichen Waffenarsenale komplett zu leeren. Eine weitere Verlängerung der Unterstützung der Ukraine in der bisherigen Form können sich die USA und ihre Satelliten nicht leisten, ohne selbst entscheidend geschwächt zu werden, alleine, weil die Waffenproduktion mit dem Verschleiß, der in der Ukraine stattfindet, nicht mithalten kann. Da man sich in Washington aber inzwischen einig ist, dass die eigentliche Bedrohung für die Weltherrschaft der USA China und nicht Russland ist, ist es sehr unklug, wenn die USA sich in dem Konflikt mit Russland selbst schwächen und China zum lachenden Dritten wird.
https://www.berliner-zeitung.de/...kehrt-jetzt-vernunft-ein-li.313682
https://asia.nikkei.com/Politics/...-crisis-to-visit-Taiwan-next-week
https://www.focus.de/politik/ausland/...as-pentagon_id_184391054.html
"Ich habe dem Kanzler gesagt: Olaf hör zu, uns fehlen Raketen. Ich weiß, dass du selbst keine mehr hast, wir haben ja auch einen Nachrichtendienst. Ich weiß, du gibst uns alles, was du hast. Und ich weiß nicht, wie, aber er hat es tatsächllich geschafft, dass sie schneller produziert werden. Das war positiv." Die Panzer-Debatte sei dagegen "emotional und komplex".
Selenskyj kritisierte zudem europäische Staats- und Regierungschefs, die er "täglich" um Waffen und Sanktionen gebeten habe.
https://www.n-tv.de/politik/...endig-ueberzeugen-article23905753.html
Am Donnerstag trafen sich die Staats- und Regierungschefs der EU zu einem Gipfel in Brüssel. Zum ersten Mal nahm auch der ukrainische Präsident Wladimir Zelenski persönlich teil. Trotzdem versprach die EU am Ende nicht, Kampfflugzeuge an Kiew zu liefern. Außerdem kündigte Brüssel an, bis zum ersten Jahrestag der militärischen Sonderoperation zusätzliche Sanktionen gegen Moskau zu verhängen. Dabei geht es vor allem um die Ausweitung der schwarzen Listen von Einzelpersonen.
"Ich denke, dass einige EU-Mitgliedsländer der Entsendung von Kampfjets individuell zustimmen könnten, aber ich erwarte keine kollektive Vereinbarung, zumindest nicht in nächster Zeit", sagte der deutsche Europaabgeordnete Gunnar Beck
https://www.europarl.europa.eu/meps/en/132191/GUNNAR_BECK/
Zuvor hatte Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) im Bundestag allerdings vor einem „Überbietungswettbewerb“ angesichts der Forderungen nach U-Booten und Flugzeugen für die Ukraine gewarnt.Frankreich und die Niederlande halten sich die Lieferung von Kampfjets offen
https://www.tagesspiegel.de/politik/...en-die-eu-staaten-9318056.html
https://www.berliner-zeitung.de/...torat-der-eu-und-der-usa-li.315856
Entscheidend ist, ob dort lokale Konflikte köcheln - wie der ethnische Konflikt in der Ukraine mit den Russischsprachigen im Donbas. Diese Konflikte schüren die Amis dann (z. B. mittels CIA) und bestechen, wo es geht, die Regierungen (Kreditvergabe des IWF an die Ukraine nach 2014 wurde von "Säuberungen" der "Unruhe-Herde" im Osten abhängig gemacht).
Kurz: Sie brechen einen Riesenstunk vom Zaun, der dann - wie in der Ukraine - im Krieg endet. Solche "verbrecherischen Angriffskriege" "erlauben" den Amis schließlich das Aussprechen von Sanktionen, und um die es ihnen hauptsächlich geht.
Unter diesem Aspekt ist das strategische Ziel in der Ukraine für die Amis bereits erreicht. Der Krieg ist da, die erwünschten Sanktionen folgten auf dem Fuße (lagen schon Monate vorher fertig in der Schublade). Und wenn sie dann noch angebliche Greueltaten und Massaker beklagen bzw. erfinden, erzeugt dies - wenn es nur medial hinreichend dramatisiert ist - einen öffentliche "Pogromstimmung", die dann am Ende sogar staatsterroristische Handlungen wie die Sprengung von NS 1 + 2 scheinlegitimiert.
Der Wirtschaftskrieg der Amis ist der eigentliche Krieg. Sie haben Angst vor Verlust ihrer ökonomischen und finanziellen Weltleitstellung.
Der Waffenkrieg, den meist das Nato-Fussvolk, Vasallen (Ukraine) oder Söldner ausführen, ist nur eine notwendige Begleiterscheinung. Denn ein Krieg muss ja zunächst mal provoziert werden, ehe als "legitime Strafe" für diesen "verbrecherischen Krieg" die ersehnten Sanktionen verhängt werden können.
Daher rührt wohl auch die auffallende Ziel- und Konzeptlosigkeit
der Nato-Militärstrategie im Ukrainekonflikt, die Bundeswehr-General Vad beklagt - siehe hier:
https://www.ariva.de/forum/...litik-aspekte-560489?page=38#jumppos956
Die Linke-Politikerin Sahra Wagenknecht und die Publizistin Alice Schwarzer haben ein „Manifest für den Frieden“ verfasst. „Heute ist der 352. Kriegstag in der Ukraine“, heißt es zu Beginn des Textes, der auf der Petitionsplattform Change.org veröffentlicht wurde. „Wenn die Kämpfe so weitergehen, ist die Ukraine bald ein entvölkertes, zerstörtes Land.“
In dem Text verweisen Wagenknecht und Schwarzer auf „über 200.000 Soldaten und 50.000 Zivilisten“, die bereits in den Kämpfen umgekommen sein sollen.....
Das ist ein Kompromisspaket ganz nach Brüsseler Art, um das EU-Chefin von der Leyen wie ein Schleifchen stolz den Satz band, die EU werde „handeln, um unsere Außengrenzen zu stärken und irreguläre Migration zu verhindern.“ Der Rest ist Ratlosigkeit. Auch darüber, wie es gelingen kann, die Herkunftsländer zur Rücknahme abgelehnter Asylbewerber zu bewegen. .. Jetzt will die EU es mit mehr Geld und Druck auf die Regierungen der Heimatländer versuchen.
Die Regierungschefs haben ihren fruchtlosen Streit über Verteilungsquoten für Migranten still begraben – zu viele Länder waren und sind nicht bereit, Deutschland jene Flüchtlinge abzunehmen, die sich zum Teil auch wegen irreführender Signale aus Berlin auf den Weg gemacht haben.
https://www.merkur.de/politik/...ucht-das-asyl-wendchen-92080364.html
.....Jetzt hat der bunte Vogel, der sich auch aufgrund seiner Eitelkeit nicht wirklich einreihen wollte, während einer Videokonferenz des Ukrainischen Instituts für die Zukunft, gesagt, dass der Krieg nicht so ausgehen könnte, wie die Selenskij-Regierung proklamiert, nämlich mit einem Sieg über Russland und der Wiedereroberung aller Gebiete, einschließlich des Donbass und der Krim. Arestovich warnt davor, was passieren könnte, wenn die Erwartungen der Ukrainer zu hoch getrieben wurden, dass sie alle Gebiete zurückerobern können. Das ist natürlich auch eine Kritik an der Selenskij-Regierung, die das fortwährend noch mit westlicher Unterstützung propagiert: „Was wird mit der Gesellschaft passieren, die ihre Erwartungen zu hoch geschraubt hat, aber eine bedingtes Minsk-3 (Abkommen) erhält? Dieser Rückstoß unerfüllter Erwartungen wird uns so hart treffen – moralisch und alles andere –, dass wir einfach fassungslos sein werden.“
„Das Ende des Kriegs ist vielleicht gar nicht so, wie dies uns vor drei Monaten nach dem Erfolg der Cherson-Operation zu sein schien. Und das nicht, weil die heimtückischen Amerikaner keine Waffen mehr liefern oder dies verzögern, sondern weil der Erfolg 400.000 perfekt ausgebildete Soldaten mit NATO-Waffen erfordern würde, um alles zu vernichten und die Gebiete zu befreien. Haben wir sie? Nein...."
https://overton-magazin.de/top-story/...-loesung-zum-ende-des-kriegs/
In Deutschland allerdings wird Hersh richtig erbittert angegangen. Die deutsche Presse übt sich ja gerne im meinungsstarken Wassertragen. Ich weiß nicht, welche psychologische Wallung dahintersteckt; Angst, den großen Bruder zu verärgern? Der Spiegel konstatierte einen „schwach belegten Blogbeitrag“, der nun auch noch von der russischen Propaganda ausgeschlachtet würde. No kidding, Sherlock!
Es wäre dem Spiegel natürlich unbenommen gewesen, den „schwach belegten“ Sachverhalt selbst nachzurecherchieren. Oder noch besser, dem in den letzten Monaten selber auf die Spur zu gehen. Aber dazu müsste man Originalquellen in den USA zur Verfügung haben, die man anzapfen kann, und nicht bloß meinungsstarke Metaanalytiker, die ihre Informationen gefiltert der New York Times entnehmen.
Auch die Tagesschau kündigte, tapfer, tapfer, einen Faktencheck an, der dann allerdings ausblieb. Stattdessen wurde ein gewisser Julian Pawlak von der Universität der Bundeswehr in Hamburg interviewt, der meinte, er könne sich den Vorgang, so wie von Hersh geschildert, irgendwie nicht vorstellen.
Wie war es denn dann, haben Haifische, die sich in die Ostsee verirrt haben, die Pipeline durchgebissen? Steckt China dahinter? .....
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USA melden Abschuss von fliegendem Objekt vor der Küste Alaskas
Nach Angaben der US-Regierung gefährdete Objekt unbekannter Herkunft den zivilen Flugverkehr. Das Militär habe es als unbemannt eingeschätzt und abgeschossen.
https://www.berliner-zeitung.de/...-gruenen-politikerin-ist-li.316261
https://www.welt.de/kultur/plus243700369/...tersuchungsausschuss.html
Corona war nicht nur ein Virus - Corona wurde zum politischen Programm und zur Verpflichtung. Wer den medizinisch umstrittenen und grundgesetzfeindlichen Maßnahmen widersprach, wurde als Querdenker, Spinner oder Rechter abgetan, als Staatsfeind, Asozialer, der bestraft werden sollte. Doch jetzt zeigt sich: Die Kritiker hatten vielfach Recht.der Corona-Virus war viel mehr als nur ein medizinisches Phänomen: Der Virus war schon bald politisch. Zweifeln am Handeln der Regierung wurde schnell als Zweifel am System ausgelegt; und Kritiker des Staatshandelns wurden nicht nur überhört, sondern aktiv bekämpft. Nun stellt sich heraus: In vielen Punkten hatten die Kritiker recht. Masken erweisen sich als Sinnlos, Schulschließungen schädigten Kinder statt sie zu schützen. Lauterbach, ins Amt gehievt dank seiner martialischen Null-Covid-Rhetorik weißt alle Schuld von sich und will falsch beraten worden sein.
https://www.tichyseinblick.de/video/...usblick/corona-die-abrechnung/
https://www.tichyseinblick.de/feuilleton/medien/...eitung-lauterbach/
Prantl bei Markus Lanz:„Mein Fazit nach drei Jahren Corona ist Folgendes“, sagt Prantl: „Mir war dieser Staat nie so fremd wie in dieser Zeit. Er war unbarmherzig und er ist mir manchmal unheimlich erschienen in der Art und Weise, wie er auftrat.“ Die Bürger seien „mit einer Kaskade von Richtlinien und Verordnungen überzogen worden, „die teilweise richtig und zum großen Teil falsch waren. Es war ein Exzess sondergleichen.“ ...Prantl ist überzeugt, dass Lauterbach höchstselbst durch seine Panikmache erst die Querdenker groß gemacht habe, „indem Sie Andersdenkende als Verschwörungstheoretiker bezeichnet haben“. Mit seiner Hysterie habe er die „Querdenker mit großgezogen“....
es kann nicht sein, dass sich ein Konzern eigenes Recht schafft. Das ist Dystopie, wenn selbst die Polizei und die Gerichtsbarkeit die konzerneigene ist. Man beachte diesen Absatz:
Medienberichten zufolge hat der Bezirk derzeit rund eine Milliarde Dollar, gut 930 Millionen Euro, Schulden. Sogar das Recht, ein Atomkraftwerk auf dem Gelände zu errichten, hätte Disney nach den bisherigen Regeln für sich in Anspruch nehmen dürfen.
https://www.zerohedge.com/geopolitical/...ollar-and-bust-us-sanctions
Die Nachricht, dass sich russische Banken an das iranische Finanznachrichtensystem angeschlossen haben, stärkt den Widerstand gegen die von den USA verhängten Sanktionen gegen beide Länder und beschleunigt die globale Entdollarisierung.
Technisch gesehen sind von nun an 52 iranische Banken, die bereits SEPAM, das iranische Interbank-Telekommunikationssystem, nutzen, mit 106 Banken verbunden, die SPFS, das russische Pendant zum westlichen Bankennachrichtensystem SWIFT, nutzen.
....
Volodin bestätigte, dass der Anteil von Rubel und Rial an den gegenseitigen Zahlungen bereits mehr als 60 Prozent beträgt, und bestätigte den Erfolg der "gemeinsamen Nutzung der nationalen Zahlungssysteme Mir und Shetab".
https://www.welt.de/politik/deutschland/...Annalena-Baerbock-nun.html
Roland Popp von der Militärakademie an der ETH Zürich. […]
https://www.20min.ch/story/...n-die-ukraine-waere-absurd-419316000491
Kommen die Panzer schlicht zu spät?
Auch das kann niemand seriös sagen. Grundsätzlich dürfte die kleine Zahl westlicher Kampfpanzer nur lokale taktische Auswirkungen haben. Die ganzen Siegesphantasien, die in den westlichen Medien im Zusammenhang mit diesen Lieferungen einhergehen, sind völlig aus der Luft gegriffen und zeugen nur davon, dass militärstrategisches Wissen kaum noch vorhanden ist. ..Wer etwas von der Materie verstand, wusste früh, dass der Leopard-Panzer nicht in ausreichender Stückzahl und zeitgemässer Ausführung zur Verfügung stand, um in der Ukraine wirklich sinnvoll eingesetzt zu werden. Die erwartbaren etwa hundert Leopard-Panzer, die geliefert werden sollen, werden so gut wie keinen Effekt haben, das ist schon absehbar.
Russland hat laut US-Bericht bereits die Hälfte seiner Panzer in der Ukraine verloren ?
https://www.20min.ch/story/...-kampfjet-duell-um-bachmut-822675197085