Nel ASA mit neuen Aufträgen aus Frankreich
Man könnte meinen mit dieser Meldung soll der Kurs gestützt werden.
"Nel ist stolz darauf, dass wir von Uno-X Hydrogen den Auftrag erhalten haben, zwei zusätzliche Wasserstofftankstellen in Norwegen zu bauen. Wir sehen, dass die in Akershus und Bergen bereits etablierten Bahnhöfe sehr gut ausgelastet sind. Mit dem erwarteten Zufluss von Wasserstofffahrzeugen im Laufe des Jahres 2018 werden die neuen Bahnhöfe dazu beitragen, den Wert des Gesamtnetzes zu erhöhen, was wiederum zu einem höheren Fahrzeugabsatz führen sollte. " sagt Jon André Løkke, CEO von Nel.
Die Bestellung hat einen Wert von 2 Mio. EUR und die Tankstellen werden im ersten und zweiten Quartal 2019 ausgeliefert.
Uno-X Hydrogen ist ein Joint Venture zwischen Uno-X, Praxair und Nel mit dem Ziel, bis 2020 ein Netz von Wasserstofftankstellen für die großen Städte in Norwegen aufzubauen.
Reden wir einfach Ende 2020 nochmal ;)
Wer hat gezeichnet bzw. gekauft?
Bis NEL mal positive Zahlen schreibt - Punkt 2 ???
...und zu guter Letzt, wird sich der Konkurrenzdruck in Windeseile vergrößern, und das wird dann auf die Margen drücken, was dann der Punkt drei wäre.
Bin schon lange in BZ - Werte investiert, aber die rückläufigen Kurse, trotz pos. Meldungen machen mehr als nachdenklich.
Und so handeln wohl hier viele. Mit jubeln und pushen, aber klammheimlich verkaufen und von einem Neueinstieg bei tieferen Kursen faseln.
Da kannst besser bei Nokia, Shell oder BP bleiben, da sammeln sich bis 2030 auch ordentliche Dividenden zusammen.
Wer zahlt das in der Regel......ja wir alle hier mit einem Abschlag des Kurses in fast gleicher Höhe der KE.
Nun sind wir gut 10% niedriger als noch am Donnerstag......wir pendeln jetzt mal schön aus und dann wird es auch wieder aufgrund der Auftragslage gegen norden gehen.
Man will halt meist zu schnell zu viel.....gut Ding braucht weil ;-)
Jedoch müsste es, nachdem sich die Sache ausgependelt hat, stetig noch oben gehen. Da an der Börse die Zukunft gehandelt wird, sollten wir Dank des Big-Deals bald viel weiter oben stehen. Ich kenne andere Aktien, die bei vergleichbaren Nachrichten mehr als 100% hochgeschossen sind.
Mercedes-Benz baut reisende Brennstoffzelle
Die elektrisch betriebenen Lastwagen von Mercedes könnten mit einer Brennstoffzelle langstreckentauglich werden. Das Unternehmen hat ein Konzept vorgestellt, mit dem ein Wohnmobil bis zu 500 km weit kommt und in Minuten vollgetankt ist.
Artikel veröffentlicht am
3. Juli 2018, 7:36 Uhr
,
Andreas Donath
Concept Sprinter F-CELL
Concept Sprinter F-CELL
(Bild: Mercedes Benz)
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Mercedes will die hohe Reichweite eines Wasserstoffantriebs für Lastwagen nutzen und hat dazu zunächst ein auf dieser Technik basierendes Reisemobil als Konzept vorgestellt. In Zukunft sollen aber auch Sprinter für den gewerblichen Einsatz mit Brennstoffzelle fahren. "Wir bieten künftig jede gewerbliche Baureihe mit einem Elektroantrieb an - beginnend in diesem Jahr mit dem eVito und in 2019 mit dem eSprinter," sagte Volker Mornhinweg, Leiter Mercedes-Benz Vans. Das Portfolio solle um den Brennstoffzellenantrieb ergänzt werden, der im Langstreckenbetrieb mittelfristig große Chancen biete.
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Der Concept Sprinter F-CELL kommt auf eine maximale elektrische Leistung von etwa 147 kW und ein Drehmoment von 350 Newtonmeter. Die drei Tanks im Unterbau können 4,5 kg Wasserstoff speichern und sorgen so für eine Reichweite von rund 300 km. Wenn erforderlich, könnte das Fahrzeug weitere Wasserstofftanks transportieren, um die Reichweite auf bis zu 500 km zu steigern. Es handelt sich beim Concept Sprinter F-CELL um eine Art Plug-in-Hybrid, denn die Akkus können vor der Fahrt auch per Kabel aufgeladen werden, wie bei einem Elektroauto. Das erhöht die Reichweite um 30 km.
Media player poster frame
Video: Mercedes-Benz zeigt Sprinter mit Elektroantrieb und Brennstoffzelle (4:55)
Der neue eVito mit einer Gesamtlänge von 5,14 oder 5,37 Metern kann 1,073 oder 1,048 Tonnen transportieren und ist mit einem 41-kWh-Akku für eine Reichweite von rund 150 km ausgerüstet. Er muss sechs Stunden lang geladen werden. Der eVito fährt bis zu 120 km/h. Das Fahrzeug kostet ab 39.990 Euro netto inklusive Wallbox.
Amazon steigt in die Elektromobilität ein
Amazon wolle bis Jahresende 100 eVito in den Fuhrpark an den Standorten Bochum und Düsseldorf übernehmen, teilte Mercedes mit. Kooperationspartner Hermes will gleich 1.500 Mercedes-Benz-Elektrotransporter in den Dienst stellen, wobei es dabei nicht nur um den eVito geht, sondern auch um den 2019 erscheinenden eSprinter. Dieser soll mit einem 55-kWh-Akku eine voraussichtliche Reichweite von rund 150 km bei einer maximalen Zuladung von 900 kg erreichen. In einer anderen Akkukonfiguration mit 41 kWh soll eine Reichweite von rund 115 km bei einer maximalen Zuladung von rund 1.040 kg erzielt werden. Preise für den eSprinter stehen noch nicht fest.
Von: Bjørn Simonsen [mailto:bjorn.simonsen@nelhydrogen.com]
Gesendet: Dienstag, 03. Juli 2018 2:15
Dear Thomas,
The event is tomorrow, with link here, feel free to follow:
https://www.facebook.com/events/286521578558065/
I’m afraid it will only be in Norwegian, but you can probably take it through google translate or some other service afterwards – Jon will not share any stock-sensitive information.
Neu Delhi möchte 1000 E-Busse kaufen.....Gericht fragt warum keine H2 Busse, jetzt schwengt man wohl auf full Cell Antriebe um.
Was für ein Markt.....
This is currently being looked into
How many people are employeed currently?
Around 200 direct, 100 indirect
When will first payments will be received from Nikola Motors or do you get an upfront payment for the efforts like more eployess, building a new production plant, e.g.?
We have received first payments for demo stations – for other scaling up efforts, we will come back to the market with more information after summer holidays
Does NEL has already some contacts in India?
Yes, we have a local distributor and have sold several electrolyzers there
LNG kann den Bedarf an schwefelarmen Kraftstoffen bis 2020 erfüllen, aber nicht die Null-Emissions-Anforderungen, so wie es die Schifffahrtsindustrie tut. Aber Wasserstoff- und Batterieantrieb können diese Anforderungen erfüllen.
Nach vielen Gesprächen ist Wasserstoff endlich angekommen und gewinnt schnell an Fahrt, nicht nur mit diesen beiden Fähren, sondern auch mit anderen laufenden Projekten, darunter ein norwegisches Projekt zum Bau einer Wasserstofffähre.
Die NRO-Gruppe Transport and Environment veröffentlichte Studie sagte, dass die Einführung von LNG-Infrastruktur für die Schifffahrt in Europa 22 Mrd. US-Dollar kosten und die Treibhausgasemissionen von Schiffen bis 2050 im besten Fall um NUR 6% reduzieren würde.
Dies bestätigt meine Überzeugung, dass Wasserstoff nicht nur im Fährsektor LNG überholen wird.
http://www.passengership.info/news/...-ferry-fuel-of-choice_53374.htm
Besonderst interessant bei abgelegenen Gegenden.
Proton liefert dazu Komponenten
https://twitter.com/nelhydrogen/status/1014214195649409024?s=19
Stellen Sie sich ein Haus vor, in dem die gesamte Elektrizität vom Dachsolar erzeugt wird.
Schlüsselpunkte:
Micro-Grid wird Solarstrom in Wasserstoff umwandeln
Das Projekt bietet die Chance, Solarstrom in großem Umfang zu recyceln
Grid soll das erste Quartal 2019 produzieren
Nun stellen Sie sich vor, dass zusätzlich der Herd, das Warmwasser und die Heizung von der übriggebliebenen Energie angetrieben werden.
Es klingt wie ein emissionsfreier Pipedream, aber die Technologie könnte mit dem Start eines Pilotprojekts von 3,3 Millionen US-Dollar im Süden Perths einen Schritt näher kommen.
Der kanadische Gasriese ATCO baut auf seiner Jandakot-Basis ein Mikronetz, das Sonnenenergie in Wasserstoff umwandeln wird.
Das Mikronetz wird 1.100 Sonnenkollektoren für die Stromerzeugung verwenden, die entweder die Gebäude des Fuhrparks versorgen oder in Batteriespeicher umgeleitet werden.
Jeder übrig gebliebene Strom wird verwendet, um einen Elektrolyseur anzutreiben, der Sauerstoff aus Wasserstoff unter Verwendung von Wasser und einer elektrischen Ladung spaltet.
Der Sauerstoff wird freigesetzt, während der sogenannte "grüne" Wasserstoff aufgefangen und gespeichert wird.
Das Mikronetz wird dann den Wasserstoff auf zwei Arten umleiten - in eine Brennstoffzelle für die Notstromversorgung oder in das netzartige Erdgasnetz, um einen "grüneren", kohlenstoffärmeren Brennstoff zu erzeugen.
Gemischte Erdgas- und Wasserstoffkraftstoffe werden bereits in anderen Ländern verwendet, und ATCO plant, verschiedene Mischungen bei seinen Betrieben zu testen.
"Eine sehr lokale" Lösung für Energiespeicher
Pat Creaghan, Geschäftsführer von ATCO Australia, sagte, dass das Mikronetz das Potenzial für ein großflächiges Recycling überschüssiger Solarenergie bietet.
"Es ist eine Mischung verschiedener Technologien, die wir aus einigen bestehenden Technologien zusammenbringen, um ein Gefühl dafür zu bekommen, wie wir in der Zukunft arbeiten", sagte Creaghan.
ARENA-Chef Ivor Frischknecht sagte, die Kombination von Wasserstoff mit Erdgas könne die Herausforderung der Energiespeicherung lösen.
"Wenn Sie darüber nachdenken, ein System zu haben, das komplett auf Wind und Sonne läuft, was wir in einigen Jahrzehnten tun werden, dann wird es einen großen Speicherbedarf geben, und das brauchen wir für verschiedene Speichermechanismen", sagte Frischknecht .
"Wenn Sie zum Beispiel viel Solar auf dem Dach haben, kann das Stromnetz nicht mit viel Dachsolar arbeiten.
"Sie könnten möglicherweise auf lokaler Ebene einen Teil dieser Elektrizität in Wasserstoff umwandeln und speichern."
Während gemischte Erdgas- und Wasserstoffkraftstoffe in Übersee eingesetzt werden, bleibt abzuwarten, ob Australiens Gaspipelines sie transportieren können.
"Einige der bestehenden Erdgasleitungen sind dafür bereit und einige brauchen noch etwas Arbeit, bevor sie es werden", sagte Frischknecht.
Das Micro-Grid wird voraussichtlich im ersten Quartal 2019 seinen ersten Wasserstoff produzieren.
http://mobile.abc.net.au/news/2018-07-03/...rough/9934862?pfmredir=sm
Und die KE ist doch vergleichsweise niedrig, gemessen am Umfang des Auftrags.
Für mich sieht das viel eher danach aus, dass man eben Investoren in die Aktie holt, die nicht bereit sind aus nachvollziehbaren Gründen für ihren Anteil den Kurs in die Höhe schnellen zu lassen.
Für mich ist das alles grundsätzlich in Ordnung.
Nur die Bekanntgabe der KE war für mich unglücklich gewählt. Sonst hätte man den Kurs auch laufen lassen können. Könnte mir vorstellen, dass der Kurs in einigen Wochen dies nachgeholt hat.
Tatsächlich mache ich mir alleine durch die Skaleneffekte (und darum geht es doch imemr bei solchen Werten) überhaupt keine Sorgen mehr um NEL ASA.
Tatsächlich habe ich zu höheren Kursen nachgekauft und nochmals auf KE-Niveau. Meine Position steht damit so jetzt. Sollte der Kurs warum auch immer nochmals abtauchen, würde ich mir darüber hinaus noch eine Trading Position gönnen. Das ist zumindest der aktuelle Plan.
Wenn eine Investition sehr viel Erfolg verspricht, würde doch jeder möglichst viel FK zur finanzierung verwenden. Damit bleibt mehr für den EK-Geber (da FK-Zinsen nur zu dem vereinbarten Zinssatz bezahlt wird, alles darüber hinaus gehende geht an den EK-Geber).
Warum sollte man einen neuen Aktionär dazu holen? Was bringt das den Altaktionären? In dem Fall wäre eine Bankfinanzierung besser gewesen, denke ich.