Parteigründung "Alternative für Deutschland" (AfD)
Seite 46 von 600 Neuester Beitrag: 03.12.24 12:21 | ||||
Eröffnet am: | 13.04.13 15:16 | von: heavymax._. | Anzahl Beiträge: | 15.977 |
Neuester Beitrag: | 03.12.24 12:21 | von: bordguard | Leser gesamt: | 1.541.819 |
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..die Piraten sind eh weg vom Fenster, unter ferner liefen.. m.M.n.
Aber gut, Konkurrenz belebt das Geschäft. Wir werden auch das überleben. Das Heil werden sie nicht bringen. Und politisch überleben werden sie am Ende sicher nicht, wenn sie sich darauf versteifen, dass Deutschland in Europa Unfrieden stiften soll.
Wenn sie sich weniger auf das Währungsthema versteifen würden und in erster Linie proeuropäisch, aber kritisch gegenüber der institutionellen Intransparenz der EU-Behörden auftreten würden, wären sie sogar für was nützlich. Da gäbe es viele Ansätze für frischen Wind.
Aber das hysterische "Oh Gott, wir werden alle wegen des Euros sterben"-Gedöns - wer braucht sowas?
Dazu kommen noch erkleckliche Gewinne der staatlichen KfW (2,5 Mrd. letztes Jahr). Größter Einnahmebrocken: Hilfs-Kredite an Griechenland. Da ist es nur billig, wenn die KfW günstige Investitionskredite für KMUs in GR und anderen Krisenstaaten zur Verfügung stellt, wenn deren Banken nix mehr auf die Reihe bringen.
du kennst ja alle anderen Parteien genau und willst dieses deswegen nicht wählen
Anmerkung:
ich suche ja schon seit Wochen positive Kommentare/Beiträge über AfD, finde aber keine
Allerdings wird man auch großzügiger sein, was die Einhaltung bzw. die Bemühungen zur Wiedererreichung der Maastricht-Kriterien angeht; man wird mehr Zeit geben und erlauben, daß mehr Schulden gemacht werden.
Die Kriterien kann man dann zwar endgültig in den Kamin schreiben können, aber im Interesse Europas wird man mehr "Keynes" tolerieren oder forcieren, wie das ja auch von vielen aus den USA gefordert wird, und von den PIIGS naturgemäß sowieso, denn es macht alle Anpassungsmaßnahmen leichter erträglich, d.h. weniger schmerzvoll. Und mal ehrlich, wer leidet schon gerne Schmerzen ?
Auch damit kann ich leben, werde mich dann allerdings wirklich auf höhere Inflationsraten einstellen. So what. In meinem Alter ist das auch nicht mehr so wichtig.
Entscheidend wäre gewesen: Mit jedem % Wachstum muss das Defizit sinken und ab 2% sollte man eigentlich spätestens bei null und drüber beim Abbau sein, um die Krisenverschuldung wieder zurückzuführen. Das wäre eher Keynes.