Softing AG - Die M2M Company

bei 4,95-5,00 €.

Darüber würd ich die eher geringen Umsätze auf (m.E. berechtigte aber vielleicht noch etwas zu voreilige) Ausbruchshoffnungen schieben. Kurse unter 4,95 € sind jetzt vermutlich eher auf enttäuschte Verkäufer zurückzuführen, die es nicht abwarten wollen.

Wie Scansoft schon sagte. Trend ist intakt und das bei 5,0 € noch ein paar Verkäufer im Markt sind, dürfte nicht überraschen. Alles weitere wird mit guten Zahlen und hoffentlich im Anschluss steigenden Kursen von allein kommen. Wie sagt man so schön? Die Hausse nährt die Hausse! Soll heißen, wenn man steigt, kommt der Optimismus und damit weiter steigende Kurse von allein, zumindest bei unterbewerteten Aktien.  

ist zwar hartnäckiger als man glaubt, aber man muss es halt sportlich sehen. Wir haben eine sehr schöne Trendbestätigung und das Volumen entspricht fast 2% des Freefloads, dass bedeutet, der Trend bewegt sich in stabilen Bahnen. Der nachhaltige Ausbruch wird dann nach dem Chartbild in ca. 2 Wochen erfolgen.

schade dass die 5€ nicht bestand hatten, aber was solls mir ist wichtiger das ende des jahres dann so um die 6,5€ oder mehr steht.

habe das orderbuch im auge behalten um 14:30 Uhr hätte einer um nur 90.000€ den kurs auch auf 6,2€ heben können. (sagt an und für sich wenig aus aber trotzdem interresant...)

also wenn die ausichen gut sind wird der aufwertskurs in takt bleiben.

Bis weiteres Pippo

 

Aktienmarkt ist halt kein Ponyhof (Zitat frei nach Kristina Schöder)

Es ist auf jeden Fall ordentlich druck auf dem Kessel und von einer fairen Bewertung ist Softing wohl noch 5 bis 7 EUR entfernt. Beste Voraussetzungen also für 2012.

doch gleich einmal in die Signatur gepackt. Der dicke hintern ist Vergangenheit

Wow ich muss sagen, der Chart verläuft wie aus dem Lehrbuch, da kannste ein Lineal anlegen.

Auch die massive Unterstützung von 4,50 Euro wurde bisher nicht einmal unterboten, seitdem ich hier an Board bin.

Das nenn ich mal nen feines Invest, hier kann man entspannt zuschauen, wie sich der Wert stetig seinem fairen Wert annähert ohne dabei mit großer Vola zu schwanken.

Mach mir nun erstmal nen Pils auf, CoBa läuft richtig gut und Softing auch. Gleichzeitig schein ich beim Verkauf von Dialog den richtigen Riecher gehabt zu haben. Manchmal hat man halt Glück, bis einen das Pech wieder einholt :)

Im Augenblick kann ich die Entwicklung nur genießen und werde nun bald die Stops nachziehen.

Einen angenehmen Feierabend allen!

 

mal stehen lassen können:-)

auch Intradaybasis seit 11 Jahren.  

was für ein Kapitalvernichter die Softing Aktie (nicht das Unternehmen) war. Ich hoffe ab diesen Jahr haben wir die Zeitenwende erreicht....

unglaublich

 

... zu 5.07 reingestellt.

@ DerDax - Danke für den Tipp im DLG-Forum :D

Chart sieht auch sehr gut aus!

 

Das wäre ein toller Wochenschluß !

Wenn die Zahlen kommen für 2011 + positiven Ausblich + Bekanntmachung einer Sonderdivi ( 0,10 - 0,30 € ) , dann sehe ich persönlich schon die 6 er Marke in Reichweite !

Allen einen grünen Tag  

Dafür ist ein Forum doch da um Leute an seinen Meinungen, Aussichten und Wissen teilhaben zu lassen.

Und ich wollte weiß Gott nicht die Leute im DLG-Forum dazu motivieren, ihr Invest zu verkaufen zugunsten meiner Investments. Jeder sollte selber entscheiden wann, wo und wieviel er investiert.

Persönlich bin ich jedoch zu dem Entschluss gekommen, dass es auf dem Markt derzeit einige Werte gibt, die DLG mit Blick auf die zu erwartene Rendite übertreffen könnten. Diese Meinung habe ich dann kundgetan.

Es freut mich, dass auf diesen Weg neben Pippo auch du den Weg zu Softing gefunden hast und wünsche dir, sofern du investiert bist oder dies vorhast, viel Spaß mit dieser Anlage. Sogar eine Dividende kann man hier einfahren.

Selbstverständlich werde ich mich auch hier irgendwann verabschieden und es denen mitteilen, die darauf Wert legen. Das wird allerdings noch eine Weile dauern, hier gehts langsamer und stetiger bergauf als bei Dialog. Zudem sehe ich momentan keine ernsthaften Alternativen zu meinen Anlagen.

Werfe jedoch weiterhin ein Auge auf Dialog, bei einem größeren Rücksetzer bin ich sofort wieder an Bord!

Softing imponiert in der Form, als dass der Kurs perfekt dem Trend folgt (kleine Ausnahme vergangene Woche) und das OHNE News seitens des Unternehmens. Bin gespannt, was passiert wird, wenn erstmal positive News kommen und die Schmierblätter darüber berichten. Dann kann es durchaus zu einer Rallye kommen...ich freu mich

 

Als hättet ihr es nicht vorausgesagt :

Kaum sind die großen Pakete verkauft und die Zahlen nahen, entwickelt sich die Ralley - schade dass ich nicht mehr nachgekauft habe ;)  

ob wir heute den nachhaltigen Durchbruch sehen kann man nicht sagen. Allerdings stimmen hier gegenwärtig fast alle Faktoren. Ein wirklich schöner Aufwärtstrend, ein stetiges Kaufinteresse auch ohne News, eine fundamentale Unterbewertung und ein nachhaltig positiver operativer Trend für 2012. Bei diesen Voraussetzungen spricht eigentlich alles für steigende Kurse in der Zukunft. Allerdings brauchen wir hierzu einen positiven oder schlechtestenfalls einen neutralen Gesamtmarkt. Ein breiter Einbruch der Kurse wie Mitte 2011 wird auch Softing zurückwerfen.

da ärgert sich wohl jeder,nicht noch ein paar Shares gekauft zu haben.

Hauptsache,man ist dabeigeblieben und schaut sich jetzt alles in Ruhe von der Seitenlinie aus an.Bei softing ist unser Geld gut angelegt.
Freuen wir uns auf die nächsten Monate.  

die Griechen die 5 EUR Marke:-) Ist aber schön zu sehen, wie gut sich Softing auch bei großen Druck auf den Gesamtmarkt sich hält.

Ich bin jetzt eindeutig für eine wie auch immer geordnete Pleite der Griechen. Die müssen dann eben auf diese Weise lernen nur noch von dem erwirtschafteten zu leben. Es kann aber nicht sein, dass nun weiterhin alle 3 Monate bei jeder Tranche so ein künstliches Drama angespielt wird. Als wären die Griechen das einzige Land was Opfer tragen muss. Teilweise waren/sind die Einschnitte in Estland, Rumänien, Portugal noch viel dramatischer gewesen. In diesen Ländern haben die Menschen aber die Notwendigkeit dieser Maßnahmen erkannt. Die Griechen benötigen jetzt den harten Geldentzug....

Deutschland los wäre, wenn 20% aller Beamten entlassen werden sollen, und der Rest der Beamten 25% weniger verdienen soll.
Wobei, wie ich die Deutschen so kenne, würden sie sich das gefallen lassen. Andererseits verdienen die ja auch mehr als genug. Wenn ich Freunde von mir anschaue, die sich mit Anfang 30 schon ein fettes Haus und drei Autos leisten können, weil beide als FinanzBeamte 3000 € netto haben, dann brauchen wir uns über Griechenland nicht beschweren.  Dort sollte man lieber für eine Modernisierung der Büros und Abläufe sorgen. Daran krankt es doch. Wenn man keine Computer mit vernünftiger Software im Finanzamt hat, wie will man dann wissen, wo das Geld der Betrüger hinwandert bzw. das überhaupt wer betrügt?
Die Griechen benötigen nicht den Geldentzug, sondern höchstens eine andere Währung. Investitionen müssen her anstatt Sparmaßnahmen bei Beamten, Arbeitern und Studenten.  

m.E. tatsächlich überbezahlt, aber nur im Hinblick auf die Altersbezüge die unglaublich hoch sind. Im Vergleich zur freien Wirtschaft sind dies Welten. Investitionen sind in der Tat erforderlich, allerdings braucht man auch Planungssicherheit, als fundamentaler Bestandteil. Kein Investor investiert auch nur einen EURO, wenn er später nur Drachmen herausbekommt. Zudem kann es gut sein, dass die Griechen, bald die Kommunisten bzw Rechtsradikale an Macht wählen, in einem solchen Klima würde ich persönlich keinen Cent investieren. Du doch bestimmt auch nicht....  

Wenn ich das Land kaputtspare, in dem ich an den falschen Stellen Sparmaßnahmen fordere, dann ergibt sich ja erst dieses Klima, wo Radikale gewählt werden.  

die Kosten bisher in den letzten 1-2 Jahren waren, die der griechische Staat für Polizeimaßnahmen gegen Demonstrationen aufwenden musste. Oder wieviel die Streiks gekostet haben. Oder wie die Hängepartie und die bereits erfolgten Sparmaßnahmen sich aufs BIP ausgewirkt haben.
Wenn man die ganzen Dinge mal zusammenzählt, hätt man sich derzeitige Verhandlungen um 10-20 Milliarden mehr oder weniger Schuldenerlass oder höhere Zinsen sparen können.  

Griechen ein Problem. In Ländern wie Portugal und Rumänien verlaufen ähnlich radikale Anpassungsprogramme sehr viel ruhiger ab. Genau dies brauchen Investoren auch um in diese Länder zu investieren. Man vermisst in Griechenland den gemeinsamen Willen den Turnaround zu schaffen, stattdessen werden Besitzstände verteidigt die unter keinen Umständen erhalten werden können.

Meines Erachtens sollten einige "Besitzstände" in jedem Fall erhalten bleiben. Europa lebt von unterschiedlichen Kulturen und Mentalitäten. Die sollte man auch nicht verändern. Das der Staat modernisiert werden muss, ist völlig richtig, hat aber mit der Mentalität nichts zu tun.
Den Turnaround schaffen zu wollen, ist auch keine Mentalitätsfrage. Nur gehen ja in Griechenland nicht diejenigen auf die Straße, die das Problem geschaffen haben, sondern diejenigen, die bislang schon nicht auf Rosen gebettet waren und nun das auslöffeln solen, was ihnen andere einbegrockt haben. Und dann wird all das auch noch anderen Ländern verlangt, die bisher sehr vom Import Griechenlands profitiert haben, genau wie die Menschen, die dort Urlaub machen, weil es diese nonchalance Mentalität gibt.  

letztlich ja keiner profitiert, da die Rechnungen für die Autos und Anlagen etc. mit wertlosen Staatsanleihen bezahlt wurden. Dies sehe ich im übrigen auch als ein großes Problem von Ländern mit Handelsbilanzüberschuss an. Man finanziert seine Abnehmer und lässt sich dann mit wertlosen Staatsanleihen und Hypothekenpapieren bezahlen. Ich hoffe diese Lektion habe die Banken gelernt und investieren jetzt verstärkt das Geld in den deutschen Binnenmarkt, von den dann steigenden Konsum sollte auch Griechenland profitieren. Nur so werden letztlich die Ungleichgewichte ausgeglichen. Das zukünftige Wachstum Deutschlands muss vom Binnenmarkt kommen, weil wir die einzigen in Europa sind, die sich den Konsum auch leisten können....  

Der Bürger, der die Produkte kauft. :)

Mal ganz im ernst. Du denkst mir da immer zu abstrakt zwischen Staaten und Banken mit entsprechenden Finanzprodukten. Was der Bürger auf der Straße letztlich davon hält, geht irgendwie immer unter. Sicherlich profitiert der von gesundem Wirtschaften des Staates, aber das nur an haushaltsüberschüssen und Anleihen festzumachen, ist mir zu abstrakt.

Wie menst du das eigentlich, dass der griechische Bürger letztlich von mehr Binnenkonsum in Deutschland profitiert?