CRESCENT GOLD geht in die Goldproduktion
Seite 46 von 99 Neuester Beitrag: 20.03.13 11:00 | ||||
Eröffnet am: | 01.09.06 13:02 | von: Knappschaft. | Anzahl Beiträge: | 3.45 |
Neuester Beitrag: | 20.03.13 11:00 | von: louisaner | Leser gesamt: | 396.077 |
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wie gehabt 30,5 Mio Tonnen und 2,075 Mio Unzen nach NI,
aber diesmal fein säuberlich aufbereitet und zuzüglich Reserven.
Ein Goldfund ist nicht immer ein Grund zum Jubeln – zumindest nicht für jeden Aktionär von Goldschürfunternehmen. So meldete etwa der australische Produzent Crescent Mitte Juli vielversprechende Bohrergebnisse für seine Lagerstätten in Westaustralien. Die Proben wiesen teilweise einen überdurchschnittlichen Goldgehalt auf. Doch der Aktie halfen die guten Nachrichten wenig. Innerhalb von einem Jahr hat sich ihr Wert von 0,26 auf 0,13 Australische Dollar halbiert.
Auch der Kurs der kanadischen Cadan Resources, die auf den Philippinen noch im laufenden Jahr mit der Goldproduktion beginnen will, ist mit 0,60 Kanadischen Dollar meilenweit von ihrem Jahreshoch mit 1,30 entfernt. Für viele Aktionäre, die mit Minenaktien vom Goldboom profitieren wollten, sind solche Beispiele mehr als ernüchternd. Denn das Edelmetall ist im gleichen Zeitraum an den Terminbörsen um mehr als 25 Prozent teurer geworden.
„Goldaktien sind und bleiben vor allem eines: Aktien“, sagt Joachim Berlenbach, Fondsmanager der Earth Resource Investment Group (ERIG), der mit dem Earth Gold Fund UI einen der erfolgreichsten Gold- und Edelmetallfonds der vergangenen beiden Jahre betreut. Was so simpel klingt, ist von zentraler Bedeutung für alle die Anleger, die mit den Wertpapieren von Minenunternehmen und Explorern am Höhenflug des Edelmetalls teilhaben wollen. „In unsicheren Zeiten werden sie wie alle Aktien behandelt. Ihre Performance bleibt hinter der von Gold zurück, weil die Investoren ihnen grundsätzlich weniger Vertrauen schenken.“
Erschwerend für Schürfer wie Crescent oder Cadan ist, dass sie bisher kaum schwarze Zahlen schreiben und wenig Cash besitzen. „Die meisten Goldexplorer an der Börse haben bisher weder Gold gefördert noch Geld verdient“, erklärt Edelmetallspezialist Thorsten Proettel von der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) die Anlegerskepsis. „Und die Zahl derjenigen Minenunternehmen, die ihr Kapital verbrannt hatten, bevor sie überhaupt Gold gefunden haben, ist auch recht groß.“
Ansonsten aber böten die Titel einen attraktiven Hebel, insbesondere wenn Anleger von einem steigenden Goldpreis ausgingen. „Selbst wenn durch den Aufschwung weniger Goldkäufe aus Sicherheitsgründen unternommen werden, ist die Goldstory intakt“, sagt Proettel. Kritiker vergäßen, dass der Schmuckmarkt bei der Konjunkturerholung umso besser laufen werde.
Zugleich dürfte mit dem Aufschwung die Unsicherheit aus den Aktienmärkten weichen, sodass die Minenpapiere die Goldrally nachholen könnten. Wichtig sei, „die guten von den weniger guten Firmen zu unterscheiden“, betont Berlenbach. Um diese zu identifizieren, prüft der Fondsmanager die Unternehmensführung auf Herz und Nieren. „Das Management ist das A und O.“ Ohne Erfahrungen im Minenbereich, ohne erfolgreiche Explorationstätigkeiten zuvor käme eine Investition nicht in-frage. Auch ein zu üppiges Chefgehalt zählt für ihn bei den Geld verbrennenden Explorationsunternehmen zu den Ausschlusskriterien.
Das Investorenrisiko ist desto größer, je weiter die Goldschürfer von einer verlässlichen Machbarkeitsstudie über ihr Projekt entfernt sind. Denn eine solche Erhebung, in der detailliert Kosten und Erträge gegenübergestellt werden, ist für die Banken eine Voraussetzung, bevor gebuddelt werden kann.
Dass auf der Welt noch reichlich Gold im Boden steckt, ist unumstritten und deshalb der zentrale Grund, warum die Aussichten für Explorer auf attraktive Funde nach wie vor gut sind. Das Gold, das sich bei der Entstehung der Erde im Erdmantel abgelagert hat, ist über Jahrmilliarden durch Brüche im Gestein an die Oberfläche gewandert. Allerdings ist es nicht leicht, unterirdische Goldlagerstätten zu identifizieren, da oberirdisch nichts auf sie hinweist. „Die Vielfalt der Methoden, um solche Schwächezonen im Erdgestein zu entdecken, wächst angesichts steigender Goldpreise kontinuierlich“, sagt Harald Elsner von der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe. Ein Beispiel ist die Satellitenerkundung, die mit ausgetüftelter Technologie detaillierte Informationen über die Welt in zehn bis 20 Meter Bodentiefe liefern kann.
Solche Voruntersuchungen sind aufwendig und kosten viel Geld. Das gilt auch für die Produktion. Denn selbst gute Minen geben heute nur noch die Hälfte dessen her, was sie vor zehn Jahren zutage förderten. Betrug der Goldgehalt in den 1950er-Jahren sechs bis acht Gramm je Tonne, liege er jetzt nur noch bei einem Gramm, rechnet Berlenbach vor. Die leicht zugänglichen Minen an der Erdoberfläche sind längst erschlossen. Minenunternehmen müssen tiefer bohren und mehr Gestein bewegen denn je, um an neues Gold zu gelangen. Technisch stelle das kein Problem da, sagt Geologe Elsner. „Eine Förderung in mehreren Tausend Metern Tiefe ist Stand der Technik, aber deutlich teurer als der Tagebau.“ Zudem hat die Rohstoffhausse der letzten Jahre an den Margen gezehrt. Für Bohrgestänge müssen die Spezialisten wegen der gestiegenen Stahlpreise deutlich tiefer in die Tasche greifen als noch vor wenigen Jahren. Außerdem sind auch die Lieferzeiten wegen wachsender Nachfrage angestiegen.
Auch der Ölpreis belastet die Budgets. „30 Prozent der Kosten im Tagebau entfallen auf das Öl“, sagt Berlenbach. Denn die Spezialfahrzeuge für den Goldabbau sind zumeist große Spritschlucker. Neben den Produktionskosten schlagen auch die gestiegenen Kapitalkosten negativ zu Buche. Denn kaum ein Explorer verfügt über eine gute Bonität. Das verschlechtert die Kreditkonditionen. So musste Crescent Gold im Juli für einen Kredit in Höhe von 15 Millionen Australischen Dollar mit zwölf Monaten Laufzeit einen Zins von zehn Prozent akzeptieren.
Nach einer ERIG-Analyse unter führenden Goldminenunternehmen liegt die Schwelle, ab der die Firmen Geld verdienen, bei 900 Dollar je Unze. Berlenbach betrachtet dabei den Free Cashflow. Denn da die Minen immer hohe Investitionen zu stemmen hätten, die aber wegen der Abschreibungen nur häppchenweise in die Gewinnrechnung eingingen, sei die Entwicklung der tatsächlichen Geldbestände entscheidend. „In den letzten fünf Jahren sind die Kosten pro Jahr um 15 Prozent gestiegen. Geht das so weiter, haben wir in zwei Jahren den aktuellen Goldpreis erreicht. Sollte der aber fallen, müssten viele Minen zumachen.“
Trotz solcher Risiken lockt die Faszination des Goldes immer neue Glücksritter an. „Pro Monat sprechen uns fünf bis acht neue Unternehmen auf der Suche nach Kapital an“, berichtet Berlenbach. Den meisten davon gibt er den Laufpass, etwa weil die geplante Förderregion nicht stimmt. Potenzial hätten insbesondere Westafrika und Südamerika, so der Experte. „Die Minengesetze in Ghana und Tansania sind mittlerweile verlässlicher als in Indonesien“, verweist er auf die gewachsene politische Stabilität in manchen Staaten Afrikas.
Denn auch das ist ein ganz wichtiges Investitionskriterium. In Ländern, die der Willkür des Staatsapparats ausgesetzt sind, kann es im Extremfall zur Enteignung von Minen kommen. „Deshalb fördern wir aktuell nur in Kanada und Australien“, sagt Thomas Guttschlag, Finanzvorstand der Deutsche Rohstoff AG. Dort herrschten verlässliche politische Rahmenbedingungen. „Die Goldexploration an sich ist schon risikoreich genug. Da braucht man sich nicht weitere Risiken ins Haus zu holen.“
Neben Newcomern wie der Heidelberger Firma ist der Minensektor durch eine Reihe erfahrener Goldförderer wie Barrick Gold und Newmont Mining gekennzeichnet. Die beiden größten unabhängigen Goldproduzenten (7,5 bzw. fünf Millionen Unzen pro Jahr) bestachen zuletzt durch solide Geschäftszahlen.
Barrick erwirtschaftete im zweiten Quartal einen Rekordgewinn von umgerechnet 0,77 Dollar je Aktie. Newmont verdoppelte das Ergebnis je Anteilsschein auf 0,78 Dollar. Beide Titel gewannen in den letzten zwölf Monaten mehr als 30 Prozent an Wert und konnten dem Goldpreis damit folgen.
Selbst für die Branchengrößenwird es angesichts sinkender Goldraten immer anspruchsvoller, die schmelzenden Bestände durch neue Funde zu kompensieren. Übernahmen könnten deshalb in Zukunft zunehmen. Angefacht werden solche Fantasien durch den sieben Milliarden Dollar teuren Kauf der in Afrika tätigen Red Back Mining durch Kinross Gold. Seitdem sind die Kurse für andere mögliche Übernahmekandidaten durch die Decke gegangen und derzeit übertrieben hoch.
Die meisten der Minenunternehmen wie Crescent und Cadan, die sich vor allem am spezialisierten Börsenplatz in Toronto tummeln, bleiben von der Übernahmefantasie allerdings unberührt. Zu weit weg scheinen die meisten von schwarzen Zahlen zu sein. „Ist es einmal so weit, ist der große Kursanstieg meistens schon passé“, sagt Edelmetallexperte Berlenbach. Dann aber gibt es für Unternehmen und Aktionäre wenigstens sichere Gewinne.
Investor-Info
Goldpreis und Minenaktien
Noch viel Aufholpotenzial
Seit Mitte 2007 haben sich der Goldpreis (Spotmarkt) und die Notierungen von Goldminenaktien (hier der HUI-Index, der 16 Minenwerte umfasst) auseinanderentwickelt. Bei einem weiter steigenden Goldpreis werden die Margen vieler – profitabler – Minen um einen Faktor von rund 2 gehebelt, ihre Kurse dürften dann stark anziehen
Crescent Gold
Goldschürfer ohne Cash
Anders als viele kleine Minen fördert Crescent Gold bereits Gold und zählt damit zu den zehn größten Explorern in Australien, der außerdem mit Weltmarktführer Barrick kooperiert. Schwachpunkt ist aber der niedrige Cashbestand von knapp neun Millionen Australien-Dollar Ende Juni. Seit Kurzem sitzt mit Geoff Stanley ein erfahrener Bergbauspezialist an der Spitze des Unternehmens. Sollte das Cashproblem beseitigt werden, bietet die Aktie risikobewussten Anlegern attraktives Potenzial.
Kinross Gold
Auf der Spur der Goldhausse
Nach der Übernahme von Red Back ist Kinross als einer der größten Goldförderer der Welt gut aufgestellt. Da aber vielen Investoren der Kaufpreis mit sieben Milliarden Dollar zu hoch war, gab es für die Aktie zuletzt Rückschläge. Außerdem wird der Deal überwiegend mit neuen Aktien bezahlt. Auch wenn Anleger etwas Geduld brauchen, dürfte der Konzern langfristig zu den Titeln zählen, die die Goldpreishausse nachholen.
AIG PB Fund Gold
Goldenes Näschen
Das überwiegend auf Goldaktien und Derivate spezialisierte Produkt der Schweizer Fondsgesellschaft AIG ist im laufenden Jahr der beste Fonds seiner Zunft. Der von dem erfahrenen Portfoliomanager Joseph Foster in New York gemanagte Fonds ist breit in produzierende Goldunternehmen investiert und integriert die Chancen volatilerer Explorer. Ein solides Produkt für Anleger, die langfristig vom Gold- und Minenboom profitieren wollen
von Oliver Ristau, Euro am Sonntag
Schaut euch mal die letzten drei monate an als candelsickdiagram an.
Es hat sich ein fallendes Dreieck gebildet.Alles deutet dann auf einen Ausbruch
nach oben hin aus,also eine Aufwärtsbewegung!
Schönen Abend noch
... dann sähe alles viel schöner aus.
Es ist schon beruhigend zu lesen, dass man sich einen schlafenden Kurs schönreden kann...
Nix für ungut, ich hab auch einige Stücke im Portfolio....
Doch heute früh dachte ich, ich spinne.... 1,04€ in Berlin..... Auweia, da hat einer echt Bockmist gemacht.
Hat wohl anstatt 0,104€ sich vertippt. Sind ja nur dann um 90% teurer als real.
Also ich weiss nicht, ich weiss nicht.... wird das jemals etwas mit CRE?
ncnmuc
The Board of Crescent Gold Limited (ASX: CRE, TSX: CRA) request a trading
halt of Company stock for 2 days pending an announcement on a capital
raising for the Company. Crescent intends to use the proceeds from the
capital raising for capital requirements on the Company’s underground
mine development (Summit Mine), for deep exploration programmes in the
Laverton region, partial repayme...http://www.crescentgold.com.au/images/crescent---eimie.pdf
Hurra?
Da hat sich die Anzahl der Aktien seit meinem Einstieg vor ein paar Jahren ja glatt vervierfacht.
Dabei produzieren die nun fleissig (im zweiten Anlauf).
Naja, ich lass sie wohl nun endgültig bis zur Rente liegen, dann klappts hoffentlich noch mit der Rendite. 27 Jahre sollten dann reichen - gähn.
Subiaco, Western Australia, Australien. 23. November 2010. Crescent Gold
Limited (WKN: A0B5UM, ASX: CRE, TSX: CRA), einer der 10 größten
australischen Goldproduzenten, gibt eine Emission in Höhe von 45 Mio.
australischen Dollar (AUD) bekannt. Die Emission verschafft dem Unternehmen
finanzielle Flexibilität für ein optimales Wachstum der Produktion und die
Verbesserung des Werts seines Projekt-Portfolios. Die Emission stärkt die
Finanzierungssituation des Unternehmens wesentlich.
Eine der Hauptverwendungszwecke für die Einnahmen aus der 2-für-3
non-renounceable (nicht verzichtbaren) Emission von Bezugsrechten ist die
Entwicklung der Untertage-Goldmine Summit bis zur Produktion. Die Goldmine
war zuvor bekannt als Lancefield-Goldmine und liegt im Laverton-Gebiet.
Erste Untersuchungen deuten an, dass das Projekt zwischen 50.000 und 70.000
Unzen pro Jahr pro...
414 Mio. neue Aktien; Verwässerung pur, weitere Ausgaben eher wahrscheinlich.
Wo ist das Licht am Ende des Tunnels?
Nur ein schwacher Trost, die Forums-Dünnbrettbohrer der letzten Wochen bleiben erstmal in Deckung. Wenn das wenigstens dauerhäft wäre. Eher unwahrscheinlich.
Die Kapitastruktur vor der große Kapital-Erhöhung sieht wie nachfolgend aus.
Major Shareholders
Deutsche Bank 51.9%
ANZ Nominees 17.1%
Canadian Register Control 8.7%
HSBC Nominees 6.1%
Citicorp Nominees 3.7%
Top 20: 92.3%
Und zu guter letzt wo man die die Präsentation in Englisch finden kann.
http://wotnews.com.au/announcement/...hts_Issue_Presentation/1127113/
http://www.crescentgold.com.au/images/crescent-39--aiceixoita.pdf
http://www.asx.com.au/asxpdf/20101130/pdf/31v8f8ct82hz96.pdf
Crescent Gold - Crescent Gold Rights Issue Presentation
Tue, 30 Nov 2010 10:49:00 +1000 1 day, 8 hours ago
ASX RELEASE ASX Code: CRE TSX Code: CRA FFT Code: CRE5 SHARE INFORMATION ASX Share Price: Issued Shares: A$0.12 620.1m By Electronic Lodgement 30 November 2010 Not for Distribution to United States newswire services or for dissemination in the United States. CRESCENT GOLD RIGHTS ISSUE PRESENTATION Crescent Gold Interim Managing Director, Mark Tory, will be giving presentations in the UK in November and December 2010 in respect of the recently announced Rights Issue. A copy of the presentation is attached to this announcement.
Regards Crescent Gold Limited Market Cap: A$74.4m Unlisted options: 35.9m FULLY DILUTED BASIS Shares: 656.0m Iain Garrett Company Secretary CONTACT DETAILS Level 2, 40‐48 Subiaco Square Subiaco WA 6008 Phone: +61 8 6380 7100 Fax: +61 8 6380 7199 info@crescentgold.com www.crescentgold.com Additional information related to the Company is available for review at sedar.com or on the Company’s website at www.crescentgold.com. For further information please contact: In Australia: In Canada: Mark Tory Renee Brickner Interim Managing Director +1 604 802 6806 +61 8 6380 7100 ABN 49 087 360 996 Crescent Gold Limited A Top 10 Listed Australian Gold Producer Rights Issue Presentation Nov/Dec 2010 Presented by Mark Tory – Interim Managing Director 1 Crescent Summary Corporate Summary Directors & Management Rights Issue Summit High Grade Development Laverton Gold Project Barrick Gold Ore Purchase Agreement Laverton Exploration Reserves & Resources Uranium Exploration Valuation Metrics Summary 2 The information presented contains certain forward‐looking statements within the meaning of National securities laws. These include statements about our expectations, beliefs, intentions or The information presented contains certain forward‐looking statements within the meaning of National securities laws.
These include statements about our expectations, beliefs, intentions or strategies for the future, and are indicated by words such as “budget”, “anticipate”, “intent”, “believe” “estimate”, “forecast”, “expect”, and similar words. While all forward‐looking statements reflect our current views with respect to future events, they are subject to certain risks and uncertainties. Actual results may differ materially from those projected in these statements for a number of factors, including those which are described in the Corporation’s periodic filings with securities regulatory authorities.
We base our forward‐looking statements on information currently available to us and we do no assume any obligation to update or revise them, except in accordance with applicable securities laws, Readers should not place undue reliance on forward‐looking state strategies for the ....
Kapitalerhöhung mittels Bezugsrechtsemission geplant
Für drei gehaltene Aktien können zwei neue erworben werden. Die Anzahl ausstehender
Aktien erhöht sich dann um etwa 414 Mio. auf 1,03 Mrd. Crescent Gold wird die
neuen Aktien zu 0,11 AUD ausgeben und hofft auf diese Weise rund 45 Mio. AUD aufbringen.
Das Unternehmen berichtet, durch die Emission die finanzielle Flexibilität für
eine höheres Produktionsprofil zu erhalten und den Wert des Projektportfolios zu verbessern.
Die Erlöse sollen zum Großteil für die Untergrundmine Summit (ehemals Lancefield) investiert
werden. Nach Wiederaufnahme der Produktion soll das Projekt 50.000 bis 70.000
Unzen Gold pro Jahr produzieren.
A U S G A B E 5 6 / 2 9 . N o v e m b e r 2 0 1 0 1 0
OC EILDEPESCHE
Weiterhin plant Crescent Gold durch den Erlös eine Reduzierung der Verbindlichkeiten.
Ich sehe keine Notwendigkeit, sich an der Kapitalerhöhung, sofern Sie Ihnen von der
Bank überhaupt angeboten wird, zu beteiligen. Das Management soll sein Können erst
unter Beweis stellen.Ich kann euch diesen grossen Börsendienst aus Urheberrechtlichen Gründen leider nicht nennen (von dem der Bericht ist) obwohl er sonst immer für Crescent die Fahne hochgehalten hat scheinen ihm jetzt wohl auch Zweifel aufzukommen.Ich persohnlich kann nur wiederholen,raus aus diesem Unternehmen das außer ständige Verwässerungen durch Kapitalerhöhungen noch nichts auf die Beine Gebracht hat.Gruß und schönen Abend Kalle 50!
Nachfolgend der Link:
http://www.goldinvest.de/wp-content/uploads/...entation_30Nov2010.pdf