der Euro/Dollar Long Thread
Seite 46 von 173 Neuester Beitrag: 25.04.21 10:13 | ||||
Eröffnet am: | 15.05.04 15:07 | von: börsenfüxlein | Anzahl Beiträge: | 5.304 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 10:13 | von: Mariejpgpa | Leser gesamt: | 236.050 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 29 | |
Bewertet mit: | ||||
Seite: < 1 | ... | 43 | 44 | 45 | | 47 | 48 | 49 | ... 173 > |
@lumpensammler: war/ist (?) short
füx
Allerdings enttäuschen die Daten aus den USA, bis auf das verringerte Handelsbilanzdefizit. Für die Zukunft sieht es nicht besser aus siehe hier Verbrauchervertrauen, Arbeitsmarktentwicklung usw.
Für die deutsche Exportwirtschaft ist der nachgebende Euro eine willkommenen Entlastung.
gruss
@Reinerzufall: das hoff ich doch !...hehe
füx
Man sollte, glaube ich, nicht unbedingt den diesjährigen Höchstkurs zum Maßstab nehmen und sich fragen, wieso der Euro so fällt.
Langfristig betrachtet steht er immer noch ziemlich hoch. Und das eben nur, weil viele über die amerikanischen Finanzverhältnisse besorgt sind. Aber:
1. ist der Zustand der Finanzen in Euroland nicht gerade berauschend besser, wenn man die Soziallasten dazunimmt
2. Sind die schlechten Konjunkturdaten der USA schon längst im Kurs enthalten. Sobald sich also ein Trend der Stabilisierung oder sogar Umkehr bei den Daten abzeichnet, geht's massiv in die Gegenrichtung.
3. muß man sich immer vor Augen halten, daß die Kaufkraftparität bei ca. 1,00 - 1,10 liegt. Demnach ist der Euro derzeit also immer noch ca. 20% "überbewertet"
Irgendwann, wenn die Ängste für beide Währungen gleich groß oder klein und die Spekulationsaussichten schlechter geworden sind, wird der Euro wieder in der Nähe der Parität notieren. Kann schon sein, daß bis dahin noch einmal das Top getestet oder kurzfristig überschritten wird, aber das ändert nichts an der Tatsache, dass wir wieder umkehren werden, sofern kein wirkliches Fiasko passiert.
bei einem Stand von 1,00-1,10 würde das Doppeldefizit wieder in ungeahnte Höhen steigen, die Inflation würde zu einem echten Problem werden, die Rohstoffmärkte und Gold würden den Bach runter gehen und die Unternehmensgewinne würde dahinschmelzen...
drumm werden sich die Amis "bemühen" den Euro auf relativ hohem Niveau zu halten...sehe zwar auch Abwärtspotenzial aber bei ca. 1,20 sollte es spätestens Schluss sein...
wie immer nur meine Meinung; bei Währungseinschätzungen genaue Prognosen abzugeben (was passiert bei Yuan Aufwertung???) ist fast schon unmöglich....aber versuchen kann man es ja mal...*g*
gruss
füx
übrigends; war mir klar das dir das ganze klar ist; hast ja durch deine Währungs/Indizes-Vergleiche schon oft genug drauf hingewiesen!
gruss
füx
1. US Federal Budget ist nur in Anführungszeichen besser ausgefallen, weil sämmtliche Kosten für die andauernde Besetzung, oder je nach Ansicht von mir aus auch Befreiung Afganistans, und die Kosten für die Besaetzung, oder wie schon gehabt Befreiung des Iraks, ganz einfach völlig ausgeklammert wurden.
2. Das US Handeldefizit ist nur darum weit geringer als von allen Analysten erwartet ausgefallen, weil die USA einen Vertrag mit Indien über den Kauf von neuen Boing Pasagier-Flugzeugen im Wert von 6000 Millionen US Dollar, noch bevor die Tinte der Unterzeichnenden richtig trocken war, sofort verbucht haben, obwohl weder bezahlt, noch bereits irgend etwas davon bereits geliefert wurde. Produziert wurden diese Flugzeuge mit Sicherheit ebenfalls noch nicht.
3. Eine angebliche unerwartete dramatische Verbesserung der US Handelstätigkeit, wie uns gerade offiziell weissgemacht werden soll, und durch angeblich massiv gestiegene US Retail Umsätze von Seiten der FED zu untermauern verucht wird, kann absolut nicht der Realität entsprechen, weil gleichzeitig von einer anderen US Stelle offiziell veröffentlicht wurde, dass die verfügbare Kaufkraft in den USA massiv zurückgegangen ist. Zudem hatte Wallmart, immerhin der grösste US Retail Verkaufs- Konzern, Umsatzrückgänge bekanntgegeben, und von Vertrauensverlust in die Wirtschaftslage unter ihren Kunden gesprochen. Ebenso gibt es einen neuen Goldman Sachs Bericht zum US Konsumenten Vertrauen in den USA, der sehr negativ ausfiel. Auch der Universität von Michigan Konsumenten Sentiments Index ist im April von 87.7 auf 85.3 gefallen. Das US Bürger mit sinkendem Einkommen, mehr einkaufen können, ist nicht sehr glaubwürdig. Das wäre allenfalls nur mit einer noch grösseren Verschuldung zu bewerkstelligen, was bei einem stark abnehmenden Verbrauchervertrauen aber eher unwahrscheinlicher zu sein scheint. Falls es trozdem so wäre, und sich die Amis gerade im April noch mehr zusätzlich verschuldet haben, wäre das ganz einfach gesagt ebenfalls " unsustainable" .
4. Die neuen diese Woche bekanntgegebenen US Zahlen über unerwartet neugeschaffene zusätzliche 274000 Stellen, entsprechen keinen Tatsachen, bedeuten auch keine reale neu geschaffene Stellen, sondern sind nichts weiter als eine unglaubwürdige Birth/Death Berechnungs Theorie, basierend auf einer BLS Schätzung, oder einfacher gesagt, einfach nur statistische Zweckzahlen.
5. GM und Ford werden von Standard & Poor auf " Junk" degradiert. Deren Anleihen crashen, die Aktien fallen ebenfalls. Da erscheint wie eine Fee aus dem Wunderland der Kirkorian, und macht für den mit 300 Milliarden Schulden belasteten Konzern GM eine Teil Übernahmeofferte, und der Kurs schiesst darauf, zum Leidwesen einiger Hedge Funds kurz mal um 16% in die Höhe. Danach ist in Gerüchten von einer drohenden Insolvenz über 100 Milliarden US Dollar die Rede, in die auch unter anderem die deutsche Bank involviert sein soll. Natürlich alles nur ein Gerücht! Standart & Poor macht sich aber trotzdem ihre Gedanken Risikoverhalten der DB, und handelt dementsprechend.
6. Der ehemalige FED Chef Paul Volker warnt die USA vor schwerwiegenden Folgen ihrer Wirtschafts und Finanzpolitik.
Der ehemalige US Finanzminister Robert E. Rubin warnt nun ebenfalls, zum wiederholten mal, und spricht Klartext:
füx
Attention: Deficit Disorder
By ROBERT E. RUBIN
THE United States has tremendous economic strengths but it also faces great challenges: the need to ensure national
security; a newly competitive China and India; serious shortcomings in public education, basic research, infrastructure and
other requisites for meeting that competition; and much else. An immediate and critical imperative is to redress fiscal
imbalances.
Most pressing is the 10-year federal deficit, which most independent analysts project at $4.5 trillion to $5 trillion,
assuming that the tax cuts passed in 2001 and 2003 are made permanent and that the alternative minimum tax is adjusted to
avoid unintended effects on middle-income taxpayers. And while 10-year numbers can be highly unreliable, deficits are as
likely to be higher as to be lower. Over the longer term, Social Security has a 75-year estimated deficit of $4 trillion, while
the different components of Medicare, including its new prescription drug benefit, represent a fiscal problem of roughly
$20 trillion.
Virtually all mainstream economists agree that, over time, sustained deficits crowd out private investment, increase interest
rates, and reduce productivity and economic growth. But, far more dangerously, if markets here and abroad begin to fear
long-term fiscal disarray and our related trade imbalances, those markets could then demand sharply higher interest rates
for providing long-term debt capital and could put abrupt and sharp downward pressure on the dollar. These market
effects, plus the adverse impact of continuing fiscal imbalances on business and consumer confidence, could seriously
undermine our economy.
We have managed to avoid these market effects so far because private demand for capital has been relatively limited, and
because the central banks of Japan, China and other countries have provided large inflows of foreign capital. A change in
either of those circumstances, or simply a change of market psychology for whatever reason, could, however, turn these
interest rate and currency risks into a reality.
The tough decisions needed on both spending and revenues will probably require some process whereby the president and
leaders of the Senate and the House of Representatives and both parties assume joint responsibility for painful political
choices. Tax revenues are approximately 16.5 percent of gross domestic product, the lowest level since 1960, and spending
is roughly 20 percent. We must have serious spending discipline and entitlement reform - though any entitlement reforms
likely to be proposed would have little immediate effect.
But, as BusinessWeek, not an advocate of activist government, said in a recent editorial, "the deficit morass is due as much
to a revenue shortfall as to excessive spending." (The 2001 and 2003 tax cuts, for example, are estimated to have a 75-year
cost of $11 trillion, almost three times the entire Social Security deficit.) And that shortfall is especially pressing given the
rapid increases in entitlement costs and the need to finance national security, investments in education and infrastructure
file:///C|/Documents%20and%20Settings/Owner/D...ficit%20Disorder%20-%20New%20York%20Times.htm (1 of 2) [5/13/2005 3:31:00 PM]
Attention: Deficit Disorder - New York Times
and other critical programs. At the same time, revenue-increasing measures must reverse the recent trend of
disproportionately favoring upper-income taxpayers.
The first priority should be to tackle the 10-year fiscal imbalances, which would also be the best way to promote economic
growth and minimize the risks I have outlined. Using structural measures to address the 10-year deficits would address our
long-term imbalances as well.
For example, if the tax cuts for those earning above $200,000 were repealed and the inheritance tax as reformed were
continued rather than eliminated, the 10-year projected deficit would be reduced by roughly $1.1 trillion, or almost 25
percent, and the 75-year fiscal reduction would be roughly $3.9 trillion, or approximately equal to the Social Security
shortfall. This course of action would be similar to the income tax increases that were combined with spending cuts in the
1993 deficit reduction program, which some predicted would lead to recession but which, instead, was followed by the
longest economic expansion in our nation's history.
We should also begin a serious bipartisan process on Medicare to identify possible solutions and create public support for
action, because doing so is absolutely key to our long-run fiscal health. Despite the focus in Washington today on Social
Security, it is a smaller and less pressing problem, and our political system can bear only so much traffic at one time.
If we were to address Social Security now, whatever we do must not increase federal deficits and borrowing but instead
must improve fiscal conditions and increase national savings in both the short and long terms. The proposal that the
administration has embraced - private accounts plus progressive price indexing of benefits - would result in additional
deficits and borrowing of more than $1 trillion in the first 10 years, more than $3 trillion in the second 10 years, and so on
for roughly 50 years.
That's because this approach - which would eliminate only about one-third of the projected 75-year Social Security deficit -
calls for private accounts that would involve immediate and large continuing costs while the savings begin only in the
second decade and would grow slowly. While some estimate that after 50-plus years those savings will exceed costs on a
cumulative basis, projected savings 50 years out will do nothing to offset the impact of increased deficits on interest rates.
After all, if markets took into account 50-year projections of fiscal conditions, interest rates would already be through the
roof.
Of course, we can continue to close our eyes and hope for the best. There's no way to predict whether that will work for
another few months or for many more years. But the odds are extremely low that our fiscal imbalances will solve
themselves, and we place ourselves at great peril by not facing these realities. Conversely, if we do address these
challenges, then with our flexible labor and capital markets, and our historic embrace of change and willingness to take
risks, our prospects over time should be very favorable.
Robert E. Rubin, Treasury secretary from 1995 to 1999, is a director of Citigro
füx
wir befinden uns auf dem schnurgeraden weg zu einer neuerlichen währungsreform, der weltwährung. dies scheint auch die naheliegendste möglichkeit zur entschuldung der usa, natürlich auf kosten der allgemeinheit.
gates, buffet, ro&ro u.a. agieren hintergründig, captain kirk kerkorian vordergründig. diese personen u.a. handeln in einem der allgemeinheit gegenüber absolut verantwortungslosen interessenbündnis, übergeordnet patriotisch. das alles ist eine riesige inszenierung zur weiteren forcierung des globalen neoliberalismus, der größte gefahren für die zukunft birgt.
interessanter link: http://www.bornpower.de/
Glaubt zum Beispiel hier jemand die Meldung, dass Indien ganz unabhängig und aus freien Stücken in den USA plötzlich für 6000 Millionen US Dollars Flugzeuge bestellt hat, obwohl davor doch den Europäern mit Airbus die grösseren Chancen auf den Milliarden Auftrag eingeräumt wurden. Dieser Auftrag kann danach sofort gerade noch rechtzeitig, vollumfänglich in die gerade veröffentlichten neuesten US Aussenhandels Bilanz Defizit Zahlen einzufliessen, die dadurch der ganzen Finanz Nachrichten Welt weissmachen sollen, die USA Wirtschaft befinde sich bereits auf dem Weg der Besserung, und es sei einer der Gründe wiso der Dollar nun plötzlich steigt, und der Goldpreis fällt.
passt wohl auch in dein Bild cory...
füx
***
Greenspan's Catch 22
If the Fed engages one more time in 'printing money' the decline of the US dollar will lead to soaring import prices, accelerating consumer price inflation and higher interest rates. Hardly a favorable environment for the highly priced and highly leveraged US stock and real estate markets!
---
In the late 1990s, numerous economists and strategists distinguished between the 'old economy' and the 'new economy'.
'Old economy' companies were companies that made some money, had reasonable stock market valuations, and a relatively high earnings visibility. 'New economy' companies, on the other hand, were engaged in new and unproven industries, in which were the pace of technological innovation was extremely rapid and, therefore, also obsolescence.
Moreover, all the profits and some more had to be reinvested in research and development. New economy companies were also characterized by very high valuations (in March 2000, NASDAQ at 5000), and almost no earnings visibility.
Well, we now know what happened to the then popular buzzword 'new economy', but to be fair, there is indeed a new economy in the world. It is just different than what the visionaries had anticipated.
The new economy is characterized by the rise of China, India and to some extend also Russia as global economic and geopolitical players. Out of the blue and certainly totally unexpected to the American visionaries that spent their days counting irrelevant eyeballs in order to value Internet stocks, China has overtaken the US in many markets such as for steel, iron ore, copper, not to mention in the production of appliances and consumer electronics.
But more importantly the 'newest economy' is characterized by seemingly endless bubbles, courtesy of the man who has done more to destroy the value of paper money than any one else in the 200 year history of capitalism: Mr. Alan Greenspan.
The destruction of paper money as a store of value - the most important quality paper money should have - occurs only in one way and that is through increasing the quantity of paper money at a higher rate than real GDP growth.
At times this excessive money supply growth will lead to real wages rising strongly, such as in the 1960s, or to commodity and consumer prices soaring, such as in the 1970s. But, excessive money supply growth can also lead to the most dangerous form of inflation and this is asset inflation, which at times will boost equity prices to lofty levels (Kuwait in 1980, Japan in 1989, Taiwan in 1990, NASDAQ in 2000, etc) and on other occasions boost the value of real estate into cuckoo-land (Tokyo in 1990, Hong Kong in 1997, and now in the Anglo Saxon countries).
The reason asset inflation is so dangerous is that central bankers - usually unemployable in any other capacity - not even as waiters - only pay attention to consumer price inflation. Therefore, when consumer prices do not rise much, for example because of international competition (as is now the case), they print money like water.
So, with the entry of China and India into the global economy we had low consumer price increases around the world - although higher than the statisticians in the US are under political pressure computing, calculating and doctoring - and this led Mr. Greenspan to create, after he fueled the NASDAQ investment mania with easy money, another gigantic bubble: the housing bubble!
How to spot bubbles
There are many ways to recognize a bubble. One of the most reliable indicators that an investment mania is underway is always very high volume. In the case of US housing it is the number of home sales as a percentage of households that show how speculative the market has become.
Annual home sales as percentage of households is now at all time high. I am not suggesting that US housing cannot get even more over-heated but very clearly we are in housing not near a low such as was the case in 1971, 1982, and 1992. Moreover, since 1994, housing stocks rose actually more than the NASDAQ had risen between 1994 and 2000.
Now, there are several interesting development in the housing markets. In Britain home prices are no longer rising and turnover is down. In Australia, in many markets home prices are already down and in the US, on record home sales in March, stocks of homebuilders failed to make a new high.
Usually if a new high in a physical market is not confirmed by the stocks in the respective sector - that is if there is a divergence in the performance between physical and financial market we call it a non-confirmation.
If the non-confirmation occurs following a long term up or down trend it frequently leads to a very sharp reversal whereby an uptrend is followed by a collapse in prices and a downtrend is followed by an explosive upward move.
There is another reason to be negative about US homebuilding stocks. Homebuilding companies have traced out a Head and Shoulders top, which is an important reversal pattern. I must stress that there are occasions when prices break out on the upside from a Head and Shoulders formation, but usually they will not rise significantly above the 'Head' of the Head and Shoulders pattern.
Thereafter they reverse very quickly and break down almost vertically. But there is another reason I am inclined to think that the housing boom is nearing its end: International liquidity (FRODOR) has been diminishing.
FRODOR is a creation of my friend Ed Yardeni and stands according to him for 'Foreign Official Dollar Reserves of central banks' and is 'the sum of U.S. Treasury and U.S. Agency securities held by foreign central banks'.
It is probably the best available measure of world liquidity because foreign central banks tend to transmit and to amplify U.S. monetary policy globally (emphasis added). The yearly growth rate of FRODOR is extremely pro-cyclical. It tends to rise during global economic expansions and to fall during recessions.
When FRODOR expands asset markets including stocks, commodities and real estate tend to perform well while the US dollar tends to decline. Conversely, when FRODOR growth decelerates, asset markets come under pressure while the US dollar strengthens. Also commodity prices and oil demand correlate very closely with the rate of change in FRODOR.
Since the takeoff in commodity prices in 2000 coincided with the takeoff in homebuilding stocks I assume that shrinking global liquidity will not only have a negative impact on industrial commodity prices - including oil - but also on other asset markets such as housing.
Now, I admit that it is always possible that Mr. Greenspan will ease once again massively - if the economy weakens. That should almost certainly be the case if home prices begin to weaken since housing inflation was driving consumption or more appropriately put over-consumption in the last few years.
But this might be one of the rare moments in financial history were 'printing money' becomes totally ineffective because any easing move now would hurt the bond market.
Why would that be so if the economy weakens? Because commodity prices would soar and the US dollar tumble as investors would once and for all recognize that paper money under the guardianship of central bankers is no longer a store of value but a recipe for impoverishment due to paper money's loss of purchasing power.
Needless to say that if the Fed engages one more time in 'printing money' the decline of the US dollar will lead to soaring import prices, accelerating consumer price inflation and higher interest rates. Hardly a favorable environment for the highly priced and highly leveraged US stock and real estate markets!
Short in May and go away
I do admit that my expectation, a month ago, of an April stock market rally was plainly wrong (there was a rally but it only lasted for one day and pushed the Dow up by 200 points).
Still, stocks around the world were from a near term point of view somewhat oversold and rallied in the first two weeks of May. I believe that a better shorting opportunity has now arisen and that the stock markets will again weaken in the second half of May and in June. I strongly feel that for the most stock markets new 2005 highs will be very difficult to achieve.
For the S&P 500 there is strong resistance between 1195 and 1230 and numerous stocks have already broken down and inflicted serious technical damage to the entire market.
So, I would use any strength to liquidate stock positions around the world. The risk reward ratio remains unfavorable. Moreover, based on the deceleration of growth in FRODOR I would avoid all industrial commodities including oil.
Lastly it will be fascinating to watch whether the 'newest economy', which is characterized by bubbles everywhere and was the creation of the destructor of the value of paper money, Mr. Alan Greenspan, will last for much longer than the 'new economy' of the late 1990s!
beide Charts schreien eigentlich fast nach ner Gegenbewegung...
morgen früh nochmaliger Long-Versuch im niedrigen 1,26er Bereich...enges SL (Bruch der inneren Trendlinie nach unten...
füx
~ ~ ~ ~ ~ D E R ~ W E L T-G E L D B E T R U G ~ ~ ~ ~ ~
|| Ganz bestimmt einer der wichtigsten Beiträge,
|| die ich je im WIDERHALL veröffentlichte.
|| Genau so sieht es Hans-Wolff Graf, der den
|| Artikel kürzlich in seinem ZEITREPORT
|| (Link unten) druckte. Er weist übrigens
|| Parallelen zu Wolffs Artikel "Blick in die
|| Zukunft" in Nr. 22 des WIDERHALL auf.
|| (Dazu der Link ganz unten.) Karl-Heinz Heubaum.
*
Von Prof. Dr. Eberhard Hamer, Mittelstandsinstitut Hannover.
*
Der größte und weitreichendste Wirtschaftsskandal unserer Tage findet zur Zeit durch die Manipulationen an den
Geld- und Währungssystemen statt.
Der Geldbetrug hat erstmalig eine globale Dimension, weil er sich weltumspannend abspielt, von keiner nationalen
Regierung deshalb mehr kontrolliert, gestoppt oder verhindert werden kann, und weil er sogar nach den veralteten
nationalen Gesetzen formell legal stattfindet. Sicher ist aber, daß der Geldbetrug wie jeder andere Betrug auch nicht
langfristig zur Bereicherung der Täter durch Entreicherung der Opfer führen kann, weil kein freies Geldsystem auf
Dauer mißbraucht werden kann.
1. Vom Realgeld zum Nominalgeld.
Nach der Finanztheorie ist Geld ein legalisiertes Tauschmittel, welches auch zur Wertaufbewahrung dienen soll. Die
Ausgabe von Geld war deshalb früher staatliches Privileg (Münzhoheit). Die als Geld umlaufenden Gold-, Silber- und
Kupfermünzen hatten staatliche Prägung. Der Staat garantierte also die Reinheit des Metalls und das Gewicht der
Münzen, so daß man nicht nur im Inland, sondern auch im Ausland jederzeit wußte, wieviel jedes Geldstück wert war.
So waren die Metallmünzen zugleich Tauschmittel und Dauerwert.
Der Staat mußte aber, um Geld ausgeben zu können, Gold und Silber haben. Deshalb war es wichtig, daß zum
Beispiel Silberbergwerke in staatlicher Hand waren (Rammelsberg bei Goslar) und auf diese Weise der Staat das
Silber für zusätzliche Prägemünzen einsetzen konnte. Umgekehrt wußten die Bürger, daß der Staat nur soviel Geld
ausgeben konnte, wie er über Edelmetall verfügte. Der Edelmetallvorrat war also die Basis für das in Edelmetall
umlaufende Naturalgeld (Goldumlaufwährung).
Immer wieder haben Fürsten allerdings versucht, sich mehr Geld zu verschaffen, als sie Edelmetall hatten, indem sie
den Anteil des Edelmetalls bei den Münzlegierungen verminderten ("kippen und wippen"). Das Ergebnis war jeweils,
daß die Kaufleute und Bürger das schlechte Geld weitergaben, das gute aber behielten, bis alle Bescheid wußten und
das schlechte Geld wieder eingeschmolzen werden mußte. Goldumlaufwährungen gab es noch bis zum Ersten
Weltkrieg.
Jede Goldumlaufwährung hat allerdings den Nachteil, daß Gold nicht so stark vermehrbar ist, wie die Wirtschaft
wächst, daß also eine gewisse deflatorische Geldknappheit stärkeres Wirtschaftswachstum behindern könnte. Deshalb
gingen viele Staaten zu einer indirekten Goldwährung über: Sie hatten einen bestimmten Goldschatz und gaben auf
dieser Basis staatliche Zentralbanknoten aus, die im täglichen
Gebrauch leichter zu transportieren, zu zählen und auch in höheren Summen aufzubewahren waren. Ihr Wert beruhte
darauf, daß man die Geldscheine jederzeit bei der Zentralbank vorlegen und in entsprechendes Gold oder Silber
umtauschen konnte (Goldkernwährung). Auf diese Weise konnte der Staat sogar mehr Nominalgeld ausgeben, als er
an Edelmetall verfügbar hatte, denn üblicherweise bestanden nur wenige Geldscheininhaber auf dem Umtausch ihrer
Scheine in Gold. Normalerweise reichte also ein Volumen von weniger als 10% Gold für ein Währungsvolumen einer
um 90% höheren Geldscheinmenge.
Das System funktionierte weltweit, weil auch Länder, die selbst keinen Goldschatz hatten, den Inhabern ihrer
nationalen Geldscheine einen festen Umtauschkurs zu anderen Währungen garantierten, die ihrerseits wieder einen
Goldkern hatten. Solange diese Umtauschgarantie bestand, konnten die Bürger darauf vertrauen, daß sie - wenn auch
über doppelten Umtausch - die Geldschein-Nominalwerte in Münzrealwerte umtauschen konnten
(Golddevisenwährung), hatten also eine zumindest indirekte Geldwertgarantie.
2. Vom staatlichen zum privaten Geld.
Der entscheidende Schritt weg vom Staatsgeld war 1913 die Gründung des Federal Reserve System in den USA.
Obwohl nach der amerikanischen Verfassung eigentlich nur Gold und Silber gesetzliches Geld sein dürfen, hat sich ein
von privaten Banken gegründetes Kartell unter Führung der beiden Hochfinanz-Gruppen ROTHSCHILD und
ROCKEFELLER eine private (sic!) Zentralbank geschaffen mit dem Recht, eigenes Geld auszugeben, welches
gesetzliches Zahlungsmittel wurde und für welches anfangs noch die amerikanische Zentralregierung garantierte und
welches deshalb gesetzliches Zahlungsmittel in den USA und in der Welt blieb. In dieser privaten Bank wurden nach
dem Ersten Weltkrieg die Goldreserven der Welt zusammengekauft, mit der Folge, daß viele andere Währungen ihren
Goldstandard nicht mehr halten konnten und in der Deflation zusammenbrachen (erste Weltwirtschaftskrise).
Am Ende des Zweiten Weltkriegs wurde deshalb 1944 in Bretton Woods wieder die Einführung eines neuen
Golddollarstandards beschlossen. Während des Weltkrieges verlangten die USA für die Bezahlung von
Rüstungsgütern Gold von den kriegführenden Nationen. Auch das Gold Deutschlands mußte als Kriegsbeute
abgegeben werden. So sammelten sich über 30.000 Tonnen Gold der Welt allein in den USA - mehr als alle anderen
zusammen hatten. Dieses Gold diente als Deckung für die Dollars. Da aber ein größerer Teil der Dollars in den
Zentralbanken der Welt als Reservewährung gehalten wurde, konnten die USA mehr Dollars ausgeben als sie an
Goldbasis hatten. Die Länder der Welt brauchten nämlich Dollars, um die Rohstoffe dafür zu kaufen, die nur auf
Dollarbasis gehandelt wurden. Neben dem Gold wurde deshalb der Dollar immer stärker in den anderen Zentralbanken
zur Hauptwährungsreserve. Die Dollarherrschaft über die Welt hatte begonnen.
1971 kündigte US-Präsident Nixon die Einlösungspflicht des Dollars in Gold (Golddollarstandard) und zugleich die
Haftung des Staates für den Dollar auf. Seitdem sind die Dollarnoten weder real durch Gold noch durch Staatshaftung
gedeckt, also eine freie private Währung der Federal-Reserve-Bank (FED). Der Dollar und alles andere Geld der Welt
sind seitdem nicht mehr werthaltig, sondern nur noch gedrucktes, legalisiertes Zahlungspapier.
Eine durch nichts gedeckte Währung kann zwar durch Gesetz zum amtlichen Tauschmittel erzwungen werden, nicht
jedoch zum Mittel der Wertaufbewahrung. Hierzu bedarf es des Vertrauens der Geldinhaber, daß sie ihr Geld
langfristig wertgesichert sehen. Der langfristige Kurswert - das Vertrauen - einer freien Quantitätswährung hängt
wiederum allein von der Knappheit des Geldes bzw. der Geldmenge ab. Das Problem: Während sich in den letzten 30
Jahren die Gütermenge der Welt nur vervierfachte, hat sich die Geldmenge vervierzigfacht.
GELDMENGENVERMEHRUNG bedeutet nämlich immer INFLATION. Und Inflation bedeutet Geldentwertung.
Für dieses Problem wurden drei Lösungswege beschritten:
a.
Die deutsche Finanzwissenschaft hatte schon bei der Bundesbankgründung eine staatsunabhängige neutrale "vierte
Gewalt" für die Bundesbank gefordert, damit diese den politischen Pressionen zum Geldmengenmißbrauch
widerstehen könne, damit der Bürger sich also auf die Werthaltigkeit des Geldes verlassen könne. Tatsächlich ist die
Bundesbank gesetzlich zur Werthaltigkeit der D-Mark verpflichtet gewesen (Neutralgeldtheorem) und war
weitgehend staatsunabhängig. Dies hat dazu geführt, daß die D-Mark als stabilste Währung der Welt immer mehr
auch Währungsreserve und bevorzugte Wertanlage wurde.
b.
Die meisten anderen Staaten haben eine "orientierte Quantitätswährung" bevorzugt. Sie verpflichteten ihre
Zentralbanken, die Geldmenge an bestimmten Zielen zu orientieren, wie zum Beispiel Wachstum, Vollbeschäftigung
oder anderen. Dies gab der nationalen Politik ausreichend Einflußmöglichkeiten auf die Zentralbank und auf das Geld
und hat regelmäßig dazu geführt, daß der politische Mißbrauch zu entsprechender Inflationierung der Währungen
geführt hat. (Beispiel: Frankreich, Italien, Spanien usw.)
c.
Die meisten Diktaturen der unterentwickelten Länder und das private Federal-Reserve-System dagegen bevorzugten
eine "freie Quantitätswährung", also eine Währung, deren Mißbrauch durch die Politik oder durch die privaten
Zentralbankeigentümer nicht gesetzlich beschränkt wurde. "Freie Quantitätswährung" hat immer "Freiheit zum
Mißbrauch der Währung" bedeutet und nie langfristig funktioniert.
Vor allem führt ein Nebeneinander von Währungen, die teils von einer unabhängigen Staatsbank in ihrem Wert
gehalten werden - wie die D-Mark - oder andererseits von abhängigen Staatsbanken oder sogar von Privatbanken
nach deren jeweiligen Zwecken frei manipuliert werden, zu erheblichen Kursspannungen: Weil die Deutsche Mark
durch die Bundesbank relativ wertstabil gehalten wurde, andere wichtige Währungen sich dagegen durch
Geldmengenvermehrung und Inflation immer stärker wertminderten (Abwertung), versuchen die Geldwertbesitzer
naturgemäß, mit ihren längerfristigen Dispositionen in harte Währungen zu gehen und weiche zu meiden. So wurde
die Deutsche Mark in Konkurrenz zum Dollar immer stärker auch Währungsreserve von Wirtschaft und
Zentralbanken in der Welt. Vor allem aber wurde an der «harten» Währung deutlich, wie weich eine ständige
Geldmengenvermehrung die inflationierten Privat- oder Staatswährungen gemacht hatte.
Die der Geldwertstabilität verpflichtete Bundesbank wurde so zum gemeinsamen Störer im Chor der
Geldmengenvermehrer und Inflationisten des Weltwährungssystems - kein Wunder, daß dieser Störer durch
Abschaffung der Deutschen Mark und Einbindung in eine wieder mehr von der Politik gesteuerte, nicht mehr
souveräne Europäische Zentralbank ausgeschaltet werden mußte. KOHL hat dafür gesorgt, daß dies «im kleinen
Kreise» entschieden wurde, daß die deutsche Bevölkerung über den Verlust ihrer werthaltigen Währung nicht
abstimmen durfte ("Wo kommen wir hin, wenn die Bevölkerung über so wichtige Dinge selbst entscheiden sollte?").
Die Bevölkerung hätte nie freiwillig die solide D-Mark geopfert.
Inzwischen hat also keine Währung der Welt noch irgendeine reale Wertgrundlage, hat sich das Geld der Welt von
jedem zugrundeliegenden Sachwert gelöst, wird es als Papier hemmungslos neu gedruckt und durch ständige
Vermehrung ständig entwertet. Daß die Leute immer noch glauben, das Geldpapier, welches sie in der Hand haben,
habe einen festen Wert, liegt daran, daß durch geschickte Manipulation der Devisenkurse ein scheinbares
Wertverhältnis vorgespiegelt wird. Diese Devisenkurse werden nämlich von genau den gleichen Gruppen manipuliert,
die auch die Geldmengenvermehrung produzieren.
= Praktisch hat inzwischen das von der US-Großfinanz gesteuerte und ihnen
= gehörende private Federal-Reserve-System Welt-Geldbedeutung erlangt:
a.
Das FED-Privatgeld Dollar ist schon von der Geldmenge her in der Welt dominierend. Mehr als 75% aller
Geldquantitäten sind Dollars.
b.
Die US-Großfinanz hat auch die von ihnen kontrollierten Rohstoffmärkte gezwungen, nur in Dollars zu verkaufen.
Wer sein Öl nicht gegen wertlose Dollars, sondern gegen Euro verkaufen will, wird zum Terroristen erklärt
(SADDAM).
c.
Auch die Zentralbanken der übrigen Länder werden gezwungen, die Dollars in immer stärkerem Masse (Euro-Bank
über 90%) als Währungsreserven anzunehmen. Die übrigen Währungen, wie zum Beispiel der Euro, beruhen also in
ihrem Wert zu über 90% auf wertlosen, nur durch die Macht und den Willen der US-Großfinanz gehaltenen Dollar-
Papieren.
d.
Inzwischen wurden sogar die Nationalbanken sanft oder hart (Schweiz) gedrängt, ihre Goldvorräte gegen Dollars
abzugeben oder "auszuleihen". Das Gold der Welt hat sich dadurch wiederum wie vor der ersten Weltwirtschaftskrise
bei den Eigentümern des Federal-Reserve-Systems konzentriert, so daß ein neuer Goldstandard nur mit deren Willen
und nach deren Diktat wieder einzuführen wäre und die FED-Eigentümer mit einer Neufestsetzung des Goldpreises
(Greenspan: "Möglicherweise bis 6.000 Dollar") allein dadurch im Falle einer Währungsreform ein
Jahrhundertgeschäft machen würden.
|| Die US-Großfinanz steuert also über die ihr gehörende FED letztlich
|| das Geld und die Währungen der ganzen Welt. Der Dollar ist privates
|| Geld dieser US-Großfinanz, von niemandem außer von ihr garantiert,
|| aber nach Kräften Mißbraucht, vermehrt und zum Instrument ihrer
|| Weltherrschaft und zum Hilfsmittel für den Raub aller wichtigen
|| Rohstoffe und Sachwerte der Welt mißbraucht.
Durch ungehemmte Vermehrung des Dollars hat natürlich die ausgebende US-Großfinanz unbegrenzte liquide Mittel,
mit denen sie die ganze Welt kaufen kann. Aber auch der amerikanische Staat kann durch die Dollarvermehrung mehr
ausgeben, als er einnimmt (Schuldenreiterei). Mißbrauch des Dollars durch Geldmengenvermehrung ist also sowohl
für die herrschende US-Finanz als auch für die von ihr beherrschte US-Administration einseitiger Vorteil. Deshalb hat
sich das Dollarvolumen in den letzten 10 Jahren immer schneller vermehrt.
Ebenso haben sich die Schulden des amerikanischen Staates gegenüber dem Ausland drastisch vermehrt. Der US-Staat
läßt sich also in immer größerem Ausmass von der Welt Sachgüter gegen wertlose Scheinchen liefern - die moderne
Form der Tribute.
Daß diese ungehemmte Dollarvermehrung nicht längst den Dollarabsturz und zur Zurückweisung des Dollars durch
die Kunden geführt hat, ist kluger Regie und Erpressung zu verdanken: Die US-Großfinanz und die US-
Administration zwingen seit Jahren wirtschaftlich und politisch die wichtigen Zentralbanken der Welt (Eurobank,
Japan, China und andere), die bei ihnen sich für Exporterlöse oder als Kaufpreise für den Aufkauf von Sachgütern
ansammelnden wertlosen Dollars zu behalten und als angeblich werthaltige Devisenreserve zu halten.
Praktisch heißt das: Die Zentralbanken in China, Japan und Europa sammeln die für die Sachwertlieferungen ihrer
Bürger einkommenden wertlosen Dollars in immer größeren Beständen als angeblich werthaltige Währungsreserve an.
Die Währung der Satellitenstaaten wird also und ist bereits mit immer wertloseren Dollars unterlegt - also praktisch
ebenso wertlos geworden. Somit sind alle im gleichen Geldentwertungsboot: Die Urheber der
Geldmengenvermehrung in New York und Washington ebenso wie die Helfer der Geldmengenvermehrung in den
Zentralbanken der Satellitenstaaten.
Damit aber hat es der Schuldner USA selbst in der Hand, wie stark er durch offizielle Abwertung des Dollars
schließlich seine Gläubiger entreichern - betrügen - und sich auf deren Kosten wieder entschulden will. Jede
Abwertung des Dollars wird vor allem das 80% aller Dollars haltende Ausland entreichern. Dem Schuldner steht es
frei, wie stark er seine Schulden abwerten und damit seine Gläubiger betrügen will.
Dem Publikum wird inzwischen allerdings mit manipulierten Kursen und Kurspflege suggeriert, die Mißbrauchten
Währungen und das hemmungslos vermehrte Geld hätten immer noch einen soliden Kurswert.
Würden die Geldbesitzer wissen, daß sie eigentlich nur Papierwert in den Händen haben, alles andere aber von den
Manipulationen, den Mißbräuchen, der Macht und den Zwecken der US-Großfinanz abhängt,
* würde die Geldumlaufsgeschwindigkeit wegen Zurückweisung des Geldes stärker steigen,
* würde eine Flucht in die Sachwerte einsetzen,
* und damit eine dramatisch steigende bis galoppierende Inflation beginnen,
* würde die längst geschehene Entwertung der Geldwertanlagen der Bürger (Geldpapiere, Renten,
Fonds und andere) sich in einem zweiten Börsencrash auflösen und zusammenbrechen,
* und würden ganze Branchen der Finanzindustrie und Finanzdienstleistung unter Haftungsprozessen
wegen der Entwertung zusammenbrechen,
* würde eine Währungsreform unvermeidlich werden.
Noch wird die Illusion des Geldwertes trotz dramatischer Entwertung durch den Zwang eines gesetzlichen
Zahlungsmittels künstlich aufrechterhalten. Nutznießer dieses Systems sind nicht nur die US-Großfinanz, welche
durch ihre FED immer hemmungsloser Dollarmengen in die Welt jagt, sondern auch die dieses Spiel mitbetreibenden
Zentralbanken, wie zum Beispiel die Eurobank, die Banque of Japan und andere.
Die Vorstände dieser Banken wissen genau, wie wertlos der Dollar inzwischen ist, stützen aber immer noch die
gesetzliche Illusion der Zahlungsmittelfunktion des Dollars, haben sogar aus politischen Gründen geschwiegen und die
eigene Währung nahezu ausschließlich mit wertlosen Dollars in ihrer Währungsreserve unterlegt, also ihre Währung
praktisch ebenso wertlos gemacht. Würde eine Währungsreform kommen, stünde zum Beispiel die Eurobank ohne
Werte da. Das Gold - auch das deutsche Gold - ist mutmaßlich nur noch als bloßer schuldrechtlicher
Rückgabeanspruch vorhanden, nicht mehr aber als Realgold. Es ist zumeist angeblich naturaliter an die private Federal
Reserve Bank und von dieser weiter verliehen, also im Zusammenbruch nicht mehr greifbar. Das System lebt davon,
daß ein Mißbrauch nicht diskutiert und nicht veröffentlicht wird.
Tatsache 1:
Die wichtigsten Währungen der Welt sind so hemmungslos vermehrt worden und stehen auf so tönernen Füßen, daß
ihre Währungen (Dollar, Euro, Yen und andere) keine echte Wertaufbewahrungsfunktion für die Bürger mehr haben.
Tatsache 2:
Auch die Tauschfunktion der Währungen wird nur durch Manipulation und Täuschung über einen angeblichen - aber
nicht vorhandenen - Kurswert künstlich aufrechterhalten und ist längst nicht mehr echt.
Tatsache 3:
Das Privatgeld (Dollar) der US-Großfinanz ist längst von allen Bindungen an Sachwerte (Gold) oder einer
Geldmengenbindung befreit, hat also nicht nur seine Wertaufbewahrungsfunktion verloren, sondern täuscht auch die
Welt nur noch durch weltweite Kursmanipulation über einen scheinbaren Tauschwert des durch hemmungslose
Vermehrung entwerteten Privatgeldes. Nur durch diese Täuschung und die Macht der US-Großfinanz wird noch
künstlich "Vertrauen" der Welt in den Dollar suggeriert. Wüßten die Marktteilnehmer dagegen, daß sie mit dem
Nominalwert des Geldscheins nur ein wertloses Wertversprechen von Privatleuten in den Händen haben, denen längst
nicht mehr zu trauen ist, die ständig ihre Macht, den Geldwert zu manipulieren, mißbrauchen, so würde auch das
Vertrauen in diese Privatwährung Dollar zusammenbrechen.
Mit dem Geld ist es so wie mit den Aktien. Auch die meisten Aktien sind keine Substanzwerte, sondern nur
Hoffnungswerte. Wer in der großen Aktienhausse glaubte, viel gewonnen zu haben, wurde beim Aktiencrash darüber
belehrt, daß die Aktie außer dem Papierwert nur noch Hoffnung trägt, diese aber leicht schwinden kann. Gewinn oder
Verlust im Börsenspiel sind reine Hoffnungswerte, keine Sachwerte. Ebenso ist es mit dem Geld. Einziger Sachwert
ist der Wert des Papiers. Alles andere ist Hoffnungswert im Vertrauen auf die korrupten, aber stärksten Finanzmächte
der Welt.
3. Mit Scheingeld zu Sachwerten.
Würden die Marktteilnehmer wissen, daß unser Geldsystem letztlich am Privatgeld Dollar und dieses Geld ohne jeden
Wertbezug allein an den Manipulations- und Mißbrauchswünschen der großen Finanzoligarchie hängt, dann würden
die Menschen ihr Währungsvertrauen verlieren, ihr Geld nicht mehr als Wertaufbewahrungsmittel betrachten, sondern
der laufenden Geldentwertung durch Flucht in die Sachwerte zu entgehen versuchen.
Genau dies tun die hinter der FED stehenden Täter der größten Geldvermehrung aller Zeiten: Sie kaufen mit dem
immer wertloser werdenden Geld seit Jahrzehnten alle Sachwerte auf, die sie noch erwischen können: Rohstofflager,
Industriekomplexe, Immobilien und jede einigermaßen intakte ausländische Kapitalgesellschaft in freundlicher oder
feindlicher Übernahme zu fast jedem Preis.
Und nicht nur die US-Großfinanz sammelt die Sachwerte der Welt ein, sondern auch der amerikanische Staat
importiert für Fiat-Money (gedrucktes, eigentlich wertloses Geld) seit Jahren mehr Sachgüter aus der Welt, als er
bezahlen kann, und verschuldet sich dafür hemmungslos im Ausland - solange die ausländischen Gläubiger noch an
den Wert des Dollars glauben oder mit politischer Erpressung gezwungen werden können, die faulen Dollars in ihre
Währungsreserven einzustellen.
4. Mit Sachwerten zu Monopolen.
Die hinter der FED stehende Großfinanz hat auf diese Weise durch gezielte Sachwertpolitik ganze Marktsegmente mit
ihren faulen Dollars aufgekauft und zu Marktmonopolen bzw. -oligopolen entwickelt: Diamanten, Gold, Kupfer, Zink,
Uran, Telekommunikation, Gasfaserleitungsnetze, Print- und Fernsehmedien, Nahrungsmittel (Nestlé, Coca-Cola),
große Teile der Rüstungsindustrie und der
Luftfahrt usw.
||| Zur Zeit läuft ein Monopolisierungsversuch mit Hilfe der
||| Gen-Manipulation. Genmanipulierte Tiere und Pflanzen sind selbst
||| unfruchtbar. Wenn man also die Genmanipulation flächendeckend
||| durchsetzen kann, müssen alle Bauern einer Firma mit einem
||| Patentmonopol das Gen-Saatgut zu dem von ihr festgesetzten
||| Monopolpreis abkaufen, können sie nicht mehr ihr selbst geerntetes
||| Getreide zur Saat verwenden.
Ein anderes Monopolisierungsspiel läuft zur Zeit auf dem Zuckermarkt: Die EU hat ihren Zuckermarkt durch eigene
Marktordnung geregelt, um den Bauern die Rübenzuckerproduktion zu erhalten, die für viele von ihnen
existenznotwendig ist. Der Rübenzucker ist aber teurer als der in den Tropen wachsende Rohrzucker des US-Kartells.
Die der US-Hochfinanzgruppe gehörenden Firmen Nestlé und Coca-Cola verlangen nun gemeinsam mit von ihr
abhängigen Wissenschaftlern und Politikern eine "LIBERALISIERUNG DES ZUCKERMARKTES" und betreiben
dies über die internationalen Gremien (GATT, Mercosur). Sobald diese Liberalisierung durchgesetzt ist, kann sich
der teurere Rübenzucker gegen den billigeren Rohrzucker nicht mehr halten, bricht die europäische
Zuckerproduktion endgültig zusammen und wird der Zuckermarkt - anfangs billiger, nachher aber teurer - durch das
von der US-Hochfinanz beherrschte Rohrzuckerkartell überschwemmt.
Mit welchen kriminellen Methoden die US-Hochfinanz dabei ganze Branchen in ihre Hand bekommt, zeigt der Fall
Primacom: Dieser Kabelnetzbetreiber operiert höchst lukrativ, steht aber schon länger im Visier der US-Hochfinanz
(Telekommunikations-Monopolisierung). Diese hat deshalb erst den Vorstand von Primacom unterwandert und dann
diesem Vorstand ein Darlehen mit mehr als 30% Jahreszinsen aufoktroyiert, so daß die eigentlich gut operierende
Firma wegen der Zinslasten in Schwierigkeiten geriet und nach Ansicht der US-Bank "jetzt billigst übernahmereif"
wurde. Das Spiel geht gerade in die letzte Runde.
Ein ähnliches Spiel hat der Abgesandte der US-Hochfinanz *Aaron Sommer* mit der Deutschen Telekom versucht.
Die US-Hochfinanz sammelt alle Telekommunikations-Gesellschaften, um sie weltweit zu monopolisieren. Der
Abgesandte *SOMMER* hat dazu eine kleine US-Firma der Telekom zum dreißigfachen Preis (30 Milliarden US-
Dollar) von der US-Hochfinanz gekauft, damit diese aus eigenem Vermögen der Telekom diese aufkaufen konnte.
Der zweite Schritt war, die Telekom-Aktien billig zu machen, damit der US-Investor sie billig bekam. In diesem Spiel
ist allerdings *Aaron Sommer* über seine Grenzen gegangen und gescheitert. Dies wird aber die US-Hochfinanz in
ihren Übernahmeplanungen nur zurückwerfen, nicht hindern. Privatisierung und Aufkauf der Telekom gehen
planmäßig weiter.
Ein gleiches Spiel vollzieht sich auch auf dem Welt-Energiemarkt, in Deutschland offensichtlich mit EON und RWE,
wobei die US-Großfinanz bereits eigene Vertrauensleute in die für die Übernahmekandidaten entscheidenden Banken
und Vorstände entsandt hat. In 20 Jahren will die US-Großfinanz auch das Wasser der Welt - nach Aussage ihres
Vertreters BRZEZINSKI - monopolisiert haben.
5. Mit Sachwerten zur Währungsreform.
Deutet man den Fahrplan der Welt-Hochfinanz richtig, so soll die Geldmenge so lange vermehrt und entwertet
werden, bis damit alle wichtigen Sachwerte der Welt aufgekauft und monopolisiert worden sind. Die Hochfinanz ist
klug genug zu wissen, daß ihre Geldmengenvermehrung nicht unerkannt bleibt und irgendwann das Vertrauen in den
inflationierten Dollar schwindet. Ein Ausbruch der Vertrauenskrise wird die jetzt noch beherrschte, schleichende
Inflation zur galoppierenden offenen Inflation machen, die zwangsläufig in eine Währungsreform einmünden muß.
Dies aber ist genau der Vorteil sowohl der Hochfinanz als auch der USA:
a.
Die Hochfinanz hat mit den faulen Dollars vorher ausreichend Sachwerte gekauft, wird also von der Währungsreform
mit ihren Sachwerten nicht mehr betroffen, hat sich rechtzeitig aus dem faulen Geld in werthaltiges Vermögen
verlagert. Da sie in vielen Bereichen inzwischen Weltmonopolstellungen erreicht hat, kann sie sogar die Welt jederzeit
mit Monopolpreisen zu Sonderabgaben heranziehen. Nicht mehr STEUERN sind dann das Einkommen der Welt-
Herrscher, sondern MONOPOLERTRÄGE. Niemand kann die Großfinanz hindern, die Preise für Gold, Diamanten,
Kupfer, Zink, Eisenerz, Wasser, Saatgut oder Energie um 10, 20 oder 30% anzuheben und auf diese Weise die
gesamte Weltbevölkerung zu Sonderabgaben heranzuziehen. Noch nie hat es eine solche Finanzmacht der
Welt gegeben, noch nie war sie für die Gesamtbevölkerung der Welt so gefährlich.
b.
Listigerweise hat die US-Hochfinanz die faulen Dollars überwiegend ins Ausland gebracht. Mehr als Dreiviertel der
gesamten Dollarbestände sind nicht mehr in den USA, sondern sind bei den Gläubigerstaaten der USA. Die USA
haben sich nämlich in den vergangenen Jahren immer kräftiger gegenüber dem Ausland verschuldet. Das Ausland hat
Güter geliefert (Sachwerte), dafür aber wertlose Dollars bekommen. Alle Zentralbanken sind voll mit faulen Dollars.
Werden diese nun plötzlich entwertet, trifft der Schaden zu mehr als Dreiviertel die Zentralbanken, Banken, Staaten
und Marktteilnehmer außerhalb der USA. Dann rächt sich, daß die Europäischen Zentralbanken ihr Gold gegen faule
Dollars abgegeben und dafür immer ausschließlicher "Fiat-Money" als Basis (Währungsreserve) für die eigene
Währung, zum Beispiel Yen oder Euro, eingesetzt haben. Bricht also die Leitwährung Dollar zusammen, werden
zwangsläufig auch die Satellitenwährungen mit zusammenbrechen, deren einzige Basis ein Bestand an faulen Dollars
ist. Mit anderen Worten: Die sich abzeichnende Währungsreform des Dollars zieht zwangsläufig eine
WELTWÄHRUNGSREFORM aller Währungen nach sich, für welche der faule Dollar jetzt noch
Hauptwährungsreserve darstellt.
||| Daß aber jede pausenlose Vermehrung eines Privatgeldes - des Dollars -
||| durch die der US-Großfinanz gehörende Federal Reserve Bank zur
||| Aufweichung der Dollar- Währung zu immer stärkerer Inflation und
||| schließlich zur Währungsreform führen muß, ist
||| finanzwissenschaftliches Grundwissen und dürfte nicht einmal
||| GREENSPAN und seinen Mittätern zweifelhaft sein.
6. Durch Währungsreform zur Weltwährung.
GREENSPAN hat in einer Rede unvorsichtigerweise geäußert, daß "wohl bis 2007 eine grundsätzliche Dollar-
Korrektur anstehe und daß man dann zweckmäßigerweise den Dollar und den Euro zum 'EURO-DOLLAR' einer
neuen Welt-Währung vereinigen könnte". Das macht aus Sicht der US-Hochfinanz Sinn, denn längstens bis 2007
sind die Dollar-Mißbräuche noch durchzuhalten, bis dahin dürfte längstens das Vertrauen der Welt in diese
hemmungslos vermehrte, immer wertloser gewordene und nur noch künstlich aufrechterhaltene Privatwährung
der US-Hochfinanz halten. Irgend etwas wird also in nächster Zeit mit dem Dollar geschehen. Würde dann der
Dollar mit dem Euro zur Welteinheitswährung, würden damit für die US-Hochfinanz wichtige Ziele erreicht:
a.
Eine neue Währung bietet die Möglichkeit, die alten Währungsschulden abzuwerten und damit die Gläubiger, die
noch alte Währung haben, entsprechend zu entreichern. Wenn eben ein neuer EURO-DOLLAR 20 alte Dollar
oder 15 Euro wert ist, sind die alten Währungen entsprechend abgewertet, sind die Gläubiger in alter Währung
entreichert, hat sich das Spiel für die privaten Geldausgeber gelohnt.
b.
Vor allem würde damit der US-Staat ebenfalls entschuldet: Seine jetzige Auslandsverschuldung von 5.200
Milliarden Dollar würde bei 50%-iger Abwertung nur noch 2.600 Milliarden EURO-DOLLAR betragen.
c.
Geschädigt werden alle Inhaber von Alt-Dollars, deren Bestände um 50% oder sogar 90% abgewertet werden.
Dies gilt insbesondere für die Zentralbanken von China, Japan und Europa mit ihren hohen Dollar-
Währungsreserven.
d.
Das Hauptziel der US-Hochfinanz ist aber, auf diese Weise eine Weltwährung zu erreichen, über die sie wiederum
selbst herrschen.
In einem "Euro-Dollar"-System würde zwangsläufig das der US-Hochfinanz gehörende FEDERAL RESERVE
SYSTEM eine Mehrheit haben, also die US-Hochfinanz dann auch mehrheitlich das neue Währungssystem
beherrschen. Dazu auserwählt ist die BIZ (Bank für internationalen Zahlungsausgleich), eine private Organisation,
deren Anteile mehrheitlich bereits von der US-Hochfinanz heimlich aufgekauft worden sind. Würde also die BIZ
neue Zentralbank der EURO-DOLLAR-Währung, sind "zufälligerweise" wieder die gleichen Privateigentümer
Haupteigentümer dieser neuen Zentralbank, die vorher auch Eigentümer der FED waren.
Sie könnten dann das gleiche Spiel freier Geldausgabe nach eigenem Belieben, das sie mit dem Federal Reserve
System bisher machen, wieder auf höherer Ebene - und dazu auch noch durch Währungsreform entschuldet -
erneut betreiben. Die bisherige Welt-Geldmengenvermehrung, der große Geldbetrug gehen dann in der
Währungsreform unter. Ein neues System würde den alten Tätern wieder eine neue Währung in die Hände
spielen und ihnen damit das neue Spiel mit der Weltwährung Euro-Dollar 20 bis 30 weitere Jahre erlauben.
||| Die US-Hochfinanz hätte also auf diesem Wege durch Geldbetrug nicht
||| nur die Sachwerte der Welt bei sich monopolisiert - darunter so
||| existenzwichtige Bereiche wie Saatgut, Nahrungsmittel, Wasser,
||| Energie und Metalle, sondern darüber hinaus wiederum ein
||| Währungsmonopol zur eigenen Bedienung, nach eigenem Belieben
||| geschaffen - eine Geldvermehrungsmaschine wie den Dukatenesel im Märchen.
Auch mit der Veröffentlichung dieses Geldbetrugssystems wird kein Aufschrei durch die Welt gehen. Man wird
dies als "Verschwörungstheorie" oder als "Antiamerikanismus" oder sogar als "Antisemitismus" (ROTHSCHILD)
abtun oder solche Veröffentlichungen ganz zu verhindern versuchen, denn immerhin gehören der US-Hochfinanz
auch wesentliche Teile der Print- und Bildschirmmedien überall in der Welt.
Das Spiel zu durchschauen ist aber wichtig für Menschen, die durch dieses Spiel Verluste erleiden könnten. Wer
also Finanzvermögen hat, sollte zuhören bzw. lesen.
Verlierer bei dem großen Spiel der Finanzoligarchie sind solche Marktteilnehmer in der Welt, welche dem Geld
zuviel Vertrauen entgegenbringen, welche immer noch glauben, daß Geld über seine bloße Tauschfunktion hinaus
auch noch Wertaufbewahrungsmittel sei. Die laufende Geldentwertung der vergangenen 40 Jahre hat offenbar die
Menschen nicht klug gemacht. Sie wird in den nächsten Jahren galoppieren bis zum bitteren Ende, weil sie
nämlich ein einseitiger Vorteil der Täter ist. Wer also auf langfristige Werterhaltung seines Vermögens Wert legt,
kann nicht in Geldwerten, nicht in Versicherungsverträgen, nicht in Renten und nicht in Bargeld bleiben, er muß in
Sachwerte gehen, wie dies die Hochfinanz selbst vorgemacht hat.
7. Strategieziel des Welt-Geldbetruges.
Soweit von außen her erkennbar, hat die US-Hochfinanz ursprünglich nur das Ziel gehabt, die US-Währung zu
beherrschen und damit den US-Markt nach eigenem Willen manipulieren zu können. Diesem Ziel diente das
private Zentralbanksystem FED. Als US-Präsident KENNEDY ein Gesetz eingebracht hatte, dieses
Privatfinanzsystem zu verstaatlichen (J. F. Kennedy´s Versuch am 4. Juni 1963 die FED zu entmachten, KHH),
endete das mit seiner Ermordung. Wer immer an diese Privatgeldmöglichkeiten der US-Hochfinanz rührte, verlor
dabei Vermögen oder Leben.
||| Inzwischen aber sind die strategischen Ziele der US-Hochfinanz über
||| die nationale Dimension weit hinausgewachsen. Ihr Ziel ist das
||| globale private Geldsystem, welches sie mit der Vorherrschaft ihres
||| Privatdollars und seiner Durchsetzung als Hauptwährungsreserve
||| überall in der Welt weitgehend erreicht haben und nur noch mit einer
||| Weltwährung - EURO-DOLLAR - formalisieren müssen.
Wenn wir also einen zweiten Mißbrauch des Welt-Geldsystems zugunsten privater Großfinanzgruppen und
überhaupt den Mißbrauch der Geldmengenwährungen verhindern wollen, muß jede Währung vor jedem
öffentlichen oder privaten Mißbrauch, vor jeder Deflations- und Inflationsmanipulation gesichert werden.
Das ist sicher nicht erreichbar, wenn man die Währung der privaten Hochfinanz überläßt. Sie wird die
Mißbrauchsmöglichkeit wieder nutzen und wieder zum eigenen Vorteil mit Geldmengenvermehrung die Welt
betrügen und ausbeuten.
Die Erfahrungen haben aber auch gezeigt, daß die meisten Regierungen ihre Währungen ebenso mißbrauchen,
wenn sie die Möglichkeiten dazu haben, wenn sie also Einflußmöglichkeiten auf die Zentralbank und ihre
Geldmengenpolitik haben.
Es gilt also, aus den Mißbräuchen der öffentlichen Hände und der privaten Großfinanz die Währungen so
unabhängig zu machen, daß privater und öffentlicher Mißbrauch ausgeschlossen werden.
Sicher ist eine auf Gold basierende Währung nicht so leicht zu manipulieren wie eine bloße Quantitätswährung.
Die Probleme jeder auf Gold basierenden Währung liegen aber in der Verfügbarkeit von Gold, nachdem die US-
Hochfinanz den größten Teil des Weltgoldvorrates in ihre Hände bekommen hat. Sie würde also mit jeder Art
einer auf Gold basierenden Währung wiederum Gewinner und Ausbeuter werden können.
Bleibt also nur die Lösung einer Quantitätswährung. Diese Quantitätswährung darf aber nicht frei, willkürlich
bestimmbar bleiben, sondern muß an dem Neutralgeldziel orientiert werden. Die Geldmenge darf also nicht stärker
wachsen als die Gütermenge. Aus dem monetären Sektor dürfen nicht wieder inflatorische oder deflatorische
Effekte auf die Währungen und die Weltwirtschaft ausgehen.
Dies ist nur mit streng neutralen und so unabhängigen Zentralbanken erreichbar, daß sie gleichsam die "vierte
Gewalt" darstellen, nicht in privater Hand liegen und nicht durch Regierungen beeinflußt werden können. Das
Urmodell der DEUTSCHEN BUNDESBANK vor ihrer Kastration zur EURO-BANK kam dieser Unabhängigkeit
sehr nahe.
Die kommende Währungsreform bietet eine einmalige Chance, die Täter, ihre Währungsmanipulationen und ihre
Mißbräuche zu brandmarken und damit eine allgemeine öffentliche Zustimmung zu einem weder von der privaten
Hochfinanz noch von den Regierungen mehr beeinflußbares Zentralbankensystem zu schaffen. Dies wäre eine
Jahrhundertchance.
Verhindert werden könnte ein unabhängiges Zentralbankensystem vor allem von der Hochfinanz, welche über die
ihr schon gehörende BIZ bereits die Weichen für eine neue Übernahme des nächsten Zentralbanken- und
Währungssystems gestellt hat.
Deshalb tut Aufklärung not, um der Bevölkerung, Wirtschaft und Politik die Gefahr des Monopolkapitalismus
nicht nur für die derzeitige Währung, sondern auch für ein neues Währungssystem aufzuzeigen.
* * * * * *
||| Meyer Amschel Rothschild: "Gebt mir die Kontrolle über die Währung
||| einer Nation, dann ist es für mich gleichgültig wer die Gesetze
||| macht." So verstehen wir auch besser den Sinn des Globalismus. Wer
||| nichts verändern will, wird auch das verlieren, was er bewahren möchte!
==================================================
Abgeschlossen am 23. April 2005. Karl-Heinz Heubaum.
Sage einmal, wo findet man solche Artikel?
Gibts es auch ein GUTES Buch das die Wirtschaft Allgemein erklärt mit den verschiedensten Einflußfaktoren wie z.b. Währung (wie Grundsystem) Wie das mit den Renten funtkioniert (Bund future), usw.
Würde mich sehr interessieren..
gibt ne Menge gute Börsenbücher zu den verschiedensten Themen; kosten zwar etwas Geld aber wenn du dich wirklich ernsthaft und über einen längeren Zeitraum mit der Börse beschäftigen möchtest solltest du da schon mal reinschnuppern...Studium (VWL) oder Uni-Lehrgänge (Finanzmanagement etc.) kann natürlich auch nicht schaden um die Grundlagen der Börse zu verstehen...(oder auch um zu lernen wie man ne Bilanz eines Unternehmens richtig liest und die Zahlen richtig einordnet usw...)
kannst aber fürs erste auch mal ne Runde goggeln und schauen was es so gratis im Netz gibt; allgemeine Information über Währungen, Renten, Charttechnik, Volkswirtschaftslehre, Rohstoffe, Bilanzlehre usw. gibt es sicherlich genügend und fürs erste kannst du dich da sicherlich sattlesen...
was "hinter der Facade" so abläuft ist natürlich ne andere Sache...und wie man solche Artikel wie von Cory "bewertet" soll natürlich auch jeder selbst entscheiden...
schönen Tag noch
füx
logos, den gesamten text kannst du hier als worddokument herunterladen.
wie füxlein schon meinte, googlen kann fürs erste schon mal helfen.
http://www.etrend.ch/generell/win_home/dokus/Hamer_Weltgeldbetrug.doc
wünsche noch nen schönen sonntach!
gruß trash http://xs18.xs.to/pics/05096/trash_cowboy.gif" title="Free image hosting powered