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SENTIMENT/Cognitrend: Immer mehr Anleger werden optimistisch
FRANKFURT (Dow Jones)--Anleger am deutschen Aktienmarkt werden immer optimistischer. Der von Cognitrend im Auftrag der Deutschen Börse wöchentlich ermittelte Bull-Bear-Index ist zum fünften Mal in Folge gestiegen. Zu den Bullen zählen sich nun 58% der Befragten, ein Plus von 3 Prozentpunkten im Vergleich zur Vorwoche. Der Anteil der Bären ist um 5 Punkte auf 23% gesunken. Neutral positioniert sind 19%, eine Zunahme von 2 Prozentpunkten. Anleger hätten sich an "Horrormeldungen" zur Konjunktur und anderen Themen gewöhnt, konstatiert Cognitrend.
DJG/bek/jej/raz
(END) Dow Jones Newswires
December 11, 2008 04:03 ET (09:03 GMT)
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Amerikaner wollen mehr sparen u. reduzieren Weihnachtsgeschenkausgaben
New York (BoerseGo.de) - Fast die Hälfte der US-Bürger will in dieser Weihnachtsgeschäftssaison die Ausgaben für Geschenke beträchtlich reduzieren. Dies ergab eine von Bloomberg und der Los Angeles Times erhobene Umfrage vom 6.-8. Dezember. Nur einer von 10 Befragten plant eine Steigerung seiner Weihnachtsgeschenkausgaben. Die Konsumenten würden bereits Anschaffungen für unwesentliche Güter drosseln und einen größeren Teil des Einkommens auf die Seite legen, zumal die Einkommen stagnieren und die Kosten weiter steigen. Zum unwesentlichen Bereich wurden unter anderem Möbel-und Elektronikprodukte und Restaurantmahlzeiten gezählt.
Die Pläne zur Kürzung von Weihnachtsgeschenkausgaben sind vor allem unter den Befragten mit niedrigerem Einkommen ausgeprägt gewesen. Eine Mehrheit der Haushalte mit einem Jahreseinkommen von weniger als 40.000 Dollar will in dieser Weihnachtsgeschäftssaison die Ausgaben gegenüber dem Vorjahr zurückfahren. Eine ähnliche Tendenz zeichnet sich unter den Haushalten mit einem Jahreseinkommen zwischen 40.000 und 100.000 Dollar ab. Dagegen will nur rund ein Drittel der Haushalte mit einem Jahreseinkommen von mehr als 100.000 Dollar weniger als im Vorjahr ausgeben.
Die Befragten gaben als Hauptgründe für die beabsichtigten Einschränkungen die Sorgen zur Konjunktur an. Einige brachten zum Ausdruck, die Kosten durch Ausschau nach Billigangeboten senken zu wollen. Bei anderen waren die Hauptgründe für ihre Ausgabendrosselungen in gesunkenen Einkommen und höheren Kosten zu suchen.
Rund ein Drittel will im nächsten Jahr die Sparrate gegenüber 2008 erhöhen. Nur ein Anteil von 15 Prozent will gegenüber 2008 weniger auf die Seite legen. Mehr als 4 von 10 Befragten planen keine Veränderung im Sparverhalten. Bei rund zwei Drittel verharrt das Einkommen auf dem Niveau von 2007 oder ist gegenüber dem Vorjahresniveau gesunken. 30 Prozent haben ein höheres Einkommen zur Verfügung. Mehr als 6 von 10 Befragten beklagten Kostenanstiege gegenüber 2007.
Nur 56 Prozent der 1.000 Befragten bezeichneten die persönlichen Finanzen als sehr sicher oder relativ sicher. Dies entspricht der geringsten Rate entsprechender Umfragen seit 1991. Mehr als 4 von 10 Befragten beschrieben ihre Finanzsituation als heikel. Unter den Haushalten mit einem Einkommen von weniger als 40.000 Dollar bezeichneten zwei Drittel ihre Finanzsituation als unsicher. Bei Einkommen von über 100.000 Dollar beurteilten fast 9 von 10 Befragten die Finanzlage als sicher.
Fast 3 von 10 Befragten gaben an ihre Kreditkartenverbindlichkeiten gegenüber dem Vorjahr reduziert zu haben. Nur bei 2 von 10 Befragten habe die Verschuldung über Kreditkarten zugenommen. Bei rund der Hälfte sei das Niveau der Kreditkartenverschuldung unverändert geblieben.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
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46xxxxxxx Dezember 11 13:28:11 2008 Posistion schließen CRUDE OIL 45.1100 1,000 1,679.45
wolle
das in nem fall von chapter 11 ein haufen mm funds und pensionfonds
problem bekommen, da die papiere von denen haben
also lieber die front noch nicht ins rampenlicht stellen......
gibt´s im Devisenmarkt. Da geht jetzt die Post ab. Dollar macht schlapp
Warum sollte man GeneralMotors retten, da könnte man leiber 1000 mittelständische Betriebe retten denen es danach wirklich gut geht...
Die US-amerikanische Handelsbilanz weist für Oktober ein Defizit in Höhe von 57,2 Mrd. US-Dollar aus. Erwartet wurde ein Minus im Bereich 53,5 bis 54,0 Mrd. US-Dollar.