Hart aber Fair !
Vor ein paar Tagen konntest du doch noch über Leute nur den Kopf schütteln, die Dax 4800 für möglich, bzw. wahrscheinlich hielten. Heute schüttelst du erst bei 5200 Punkten den Kopf? Ich glaube man sollte Dich mal schütteln. ;)
Naja...du bist ein Shorter mit einer Brust aus Stahl...da will ich dir mal alles jute wünschen. *gg*
Allen anderen einen wunderschönen Abend noch :)
http://www.marketwatch.com/news/story/...89A7-4AC2-80A2-5B88BE967626}
ich denke auch in die Richtung nur die Zeit spielt nicht mit. Lohnt es sich wirklich stur zu bleiben ? Bis jetzt ging es bei mir meistens daneben egal ob short oder long deswegen poste ich nicht. Als erste Regell habe ich mir gedacht frühestens am Freitag rauszugehen und den letzten habe ich aus Gier verpasst.
Die schlechten Nachrichten bestätigen mir jeden Tag meine Meinung
Aber dennoch gilt, the trend is your friend
also trade ich was ich sehe,und im Moment haben wir mMn ein bullishes Szenario
Wieso sollte man nicht die paar Punkte auf der Long Seite mitnehmen, wenns klappt
Wie lange der kurzfristige Aufwärtstrend noch dauert kann natürlich niemand wissen, bei dem
Umfeld kann es tag täglich wieder zusammen brechen, nur im Moment bin ich bullish
Sieht man sich den Chart an, hat sich im letzten Downmove eine W-Formation gebildet, die den
Kurs dann um über 800 points nach oben katapultiert hat
Nun sieht es wieder verdächtig nach einer W-Formation aus, zudem dreht der MACD, dennoch gehe
ich diesmal nicht von so einem Starken Up-Move aus, wie er das letzte mal vollzogen wurde,
persönlich rechne ich nach vollendung des "W"´s mit 9200 bis max. 9300 Punkten
Aber alles nur meine Meinung
cheers
In einem Bericht des vom Kongress eingesetzten Ausschusses für die Überwachung der Gelder hieß es am Mittwoch, das Finanzministerium müsse zunächst eine klare Strategie vorlegen und die Lage der von Zwangsvollstreckungen bedrohten Hausbesitzer stärker berücksichtigen.
Damit dürfte der politische Druck auf den scheidenden Finanzminister Henry Paulson dürfte damit weiter steigen. Mehr und mehr Mitglieder des Kongresses werfen ihm vor, keinen schlüssigen Plan für den Einsatz der 700 Mrd. $ an TARP-Geldern des Troubled Asset Relief Programs zu haben.
Strategiewechsel der Regierung am Kongress vorbei
Viele Abgeordnete zeigten sich verärgert darüber, das die Regierung den Strategiewechsel bei der Verwendung der Mrd. nicht mit ihnen abgesprochen hat. Anfang Oktober stimmte der Kongress dem Plan der Regierung zu, mit 700 Mrd. $ Steuergeldern faule Kredite der Banken zu kaufen, um eine Panik in der Finanzbranche zu vermeiden. Eine Woche später erklärte das Finanzministerium, statt der Kredite Anteile an den taumelnden Geldhäusern zu übernehmen, um so das Bankensystem zu stützen. "Wir haben ihnen Geld für eine Sache gegeben, und sie benutzen es für eine andere", beklagte sich der Abgeordnete David Scott vom Finanzausschuss des Repräsentantenhauses.
Das Ministerium muss den Kongress informieren, wenn es die zweite Hälfte des Rettungspaketes verwenden will. Der Vertreter des Finanzministeriums erklärte dem Ausschuss, bisher sei keine Entscheidung darüber getroffen worden, wie die restlichen 350 Mrd. $ eingesetzt werden sollen. Viele Abgeordnete fordern staatliche Angebote zur Umschuldung von Hypotheken. Zahlreiche Hausbesitzer können sie wegen der Finanzkrise nicht mehr bedienen.
Normalerweise sind es Notenbanken, die den Finanzmarkt mit Geld versorgen. Doch in den USA denkt die Fed darüber nach, selbst Anleihen zu begeben. Das ist nicht das einzig Kuriose: Investoren bezahlen dem Staat inzwischen Geld, damit er ihr Kapital annimmt.
Die US-Notenbank Fed erwägt einem Zeitungsbericht zufolge erstmals die Ausgabe eigener Anleihen. Vertreter der Federal Reserve hätten diesbezüglich Kontakt mit dem Kongress aufgenommen, berichtete das "Wall Street Journal" am Mittwoch unter Berufung auf mit dem Vorgang vertraute Personen. Neben der Ausgabe von Bonds könnte sich die Fed auch anderweitig selbst Geld leihen, hieß es. Die Gespräche seien in einem frühen Stadium und es sei unklar, ob die Fed die Pläne wirklich umsetzen werde, hieß es.
http://www.ftd.de/boersen_maerkte/aktien/...h-Geld-leihen/449596.html
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,595736,00.html
Flaute - lustlos11.12.2008 08:41
Zinsen - heute Sitzung Nationalbank. Erwägt Zinssenkung 1/4pc.
Feintool - "ungewöhnlich schneller und signifikanter Einbruch der Nachfrage der Autoindustrie" zwingt zu teilweise 40pc Kurzarbeit.
Also - Schliessung schwedischer und polnischer Töchter wird 15 Millionen kosten. Mit zusätzlichen Währungsverlusten wird Also 2008 "einen substanziellen Konzernverlust von rund 20 Millionen Franken ausweisen..."
Schindler (Grossaktionär von Also) - UBS reduziert Kursziel auf 75 (80), aber mit Kaufempfehlung.
AMS - UOBS reduziert Austriamicrosystems reduziert stark auf 14 (26)
Partnersgroup. Merrill Lynch sieht Kaufgelegenheit, Kursziel 135.
Sia abrasive - Bosch hält nunmehr 6,76pc der Aktien. Uebernahmefrist läuft noch bis 16. Dezember. Sia abrasive führt Kurzarbeit ein.
Swatch - Deutsche Bank reduziert erneut, jetzt auf 225 (260).
Ferner Osten - alle Märkte etwas leichter. Tokio Zickzack.
Optionen - ruhig, kein drive. WDAXS.
Tendenz - ohne grosse Anregungen - Seitwärts-Markt. Vorbörse minus 14 Punkte.
denke wir sollten erstmal zur 4500 um dann bis auf 5200-300 zusteigen allesandere were 4200 were dann das nächste ziel und und und ......
wolle56
Börse Frankfurt-News: Steuergeschenk streichelt geschundene Anlegerseele
FRANKFURT (DEUTSCHE-BOERSE AG) - Sentimenterhebung zu DAX® und TecDAX®
11. Dezember. Anleger scheinen sich auch an das Schlimmste zu gewöhnen, denn der Optimismus steigt trotz des negativen Umfelds zum fünften Mal in Folge und erreicht nahezu den Jahresrekord. Die aktuelle Sentiment-Erhebung der Börse Frankfurt bei 300 aktiven Investoren verzeichnet einen Zuwachs von 3 Prozent im Bullenlager. Ganze 5 Prozent haben sich von ihren Short-Positionen getrennt. Joachim Goldberg, verhaltenstechnischer Analyst bei Cognitrend, vermutet jedoch, dass ein weiterer deutlicher Anstieg des Leitindex von mehr als 5 Prozent zu möglicherweise hemmenden Gewinnmitnahmen führt.
TecDAX-Stimmung unverändert
Während Privatanleger skeptischer geworden sind, zieht es institutionelle Investoren ins Optimistenlager. Die Sorglosigkeit der Profianleger äußert sich in einer Resistenz gegenüber negativen Nachrichten und diese glauben nicht an eine Rückkehr zu den Jahrestiefs. Das zweigeteilte Meinungsbild lässt das Anlegersentiment für TecDAX-Aktien auf dem Niveau der Vorwoche.
Die vollständige Analyse lesen Sie unter www.boerse-frankfurt.de/sentiment.
Sie können die Sentimentanalyse kostenlos per E-Mail beziehen. Tragen Sie sich dazu ein bei www.boerse-frankfurt.de/newsletter oder senden Sie eine Email an redaktion@deutsche-boerse.com.
(Für den Inhalt der Kolumne ist allein Deutsche Börse AG verantwortlich. Die Beiträge sind keine Aufforderung zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren oder anderen Vermögenswerten.)
Quelle: dpa-AFX
die 4650 soll der dax besser nicht nachhaltig verlassen, sonst wird das nichts mit der
nächsten up-welle, hier muss der dax nämlich erst die 4850, das hoch vom dienstag, überlaufen.
die runde 5000 wäre dann fällig.
Na bitte! Der Hund beißt nicht die Hand die ihn füttert.