Der USA Bären-Thread
Seite 448 von 6257 Neuester Beitrag: 03.02.25 16:52 | ||||
Eröffnet am: | 20.02.07 18:46 | von: Anti Lemmin. | Anzahl Beiträge: | 157.407 |
Neuester Beitrag: | 03.02.25 16:52 | von: Katzenpirat | Leser gesamt: | 24.208.430 |
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In seinen neun Jahren im Vorstand der Deutschen Bundesbank habe er noch nie erlebt, dass die Geldpolitik vor solch schwierigen Herausforderungen gestanden habe, umriss Bundesbankvorstandsmitglied Hermann Remsperger am Donnerstag bei der Vorlage des „Finanzstabilitätsberichts“ die Lage. Neben den beträchtlichen Risiken einerseits für die Preisstabilität, andrerseits das Wachstum bereitet den Währungshütern Sorge, dass die Unsicherheit im Finanzsystem wie ein Schwelbrand um sich greift. „Wir befinden uns inmitten einer ernsthaften Belastungsprobe für das globale Finanzsystem“, kommentiert Hans-Christoph Zeitler, der im Bundesbankvorstand für Bankenaufsicht zuständig ist.
Deutsches Bankensystem „voll funktionsfähig und stabil“
Laut Zeitler ist das deutsche Bankensystem trotz der Krisen bei einzelnen Häusern wie der IKB aber „voll funktionsfähig und stabil“. Auch gebe es in Deutschland keine Anzeichen dafür, dass die Banken ihre Kreditvergabe an Unternehmen und Haushalte einschränkten. Wegen Kreditkrise, Ölpreisanstieg und Euro-Aufwertung werde die deutsche Wirtschaft im Jahr 2008 allerdings weniger stark wachsen, doch werde es nicht zu einem Abbruch des Wachstums kommen, sagte Remsperger.
Mit beträchtlicher Unruhe beobachten die Währungshüter, dass sich die Inflation zuletzt stärker beschleunigt hat und nun vermutlich auch länger hoch bleiben dürfte als ursprünglich erwartet. Daran machen sich Sorgen fest, dass die Bürger das Vertrauen in die Entschlossenheit der EZB verlieren, die Inflation wie versprochen mittelfristig „knapp unter 2 Prozent“ zu halten.
Manche Mitglieder im EZB-Rat drängen deshalb darauf, die Entschlossenheit der EZB zur kompromisslosen Inflationsbekämpfung durch eine Leitzinsanhebung zu demonstrieren. Das soll die Inflationserwartungen wieder fest nahe 2 Prozent verankern. Dieser Strategie stehen gewichtige Bedenken entgegen: So haben die Turbulenzen an den Kreditmärkten den Zins für Dreimonatsgeld nach oben getrieben. Das wirkt Fachleuten zufolge bereits wie eine Leitzinserhöhung um 0,5 Prozentpunkte.
Auch dies trage dazu bei, dass sich die europäische Konjunktur im kommenden Jahr abkühlen werde - damit aber auch der Preisauftrieb. Zudem dürfte der Ölpreis im nächsten Jahr eher fallen als weiter steigen. Deshalb bestehe jetzt kein Bedarf an höheren Zinsen, argumentiert dieses Lager. Abgesehen davon könnte eine Leitzinsanhebung die Turbulenzen an den Finanzmärkten noch verstärken. Denn mit höheren Zinsen könnten mehr Schuldner zahlungsunfähig werden, zum Beispiel in Spanien, wo Wohneigentum weitgehend mit variabel verzinsten Krediten finanziert wird. Zudem würde der Euro für internationale Investoren attraktiver - was im Gegenzug den ohnehin angeknacksten Dollar zusätzlich schwächen würde.
Meine Meinung: Die werden nicht anheben, es aber in Aussicht stellen.
"Es gibt Bankenvorstände, die der Komplexität dessen, was sie tun, nicht gewachsen sind", sagte Finanzminister Peer Steinbrück (SPD) der "Financial Times Deutschland" (FTD). Konkret bezog er sich damit auf die Manager der Mittelstandsbank IKB und der SachsenLB, deren Institute in Verbindung mit zweitklassigen US-Hypotheken in massive Probleme geraten waren. Ihnen fehlte dem Minister zufolge die ausreichende Expertise für derartige Geschäfte.
Finanzminister Steinbrück: "Hochnäsigkeit der Manager endete im Desaster"
"Es ist bemerkenswert, wie viel Zeit einige Bankmanagements brauchen, um die Risiken richtig bewerten", sagte Steinbrück weiter. Zudem warf er führenden Bankenvertretern Arroganz vor. "Die Hochnäsigkeit der Manager, die wir mitunter gesehen haben - nach dem Motto: Wir sind cleverer als die anderen - endete in einem Desaster."
Im Falle der Mittelstandsbank IKB, für die am Vortag von der Branche das zweite Hilfepaket innerhalb weniger Monate geschnürt werden musste, hält der Minister deshalb auch die staatsanwaltschaftlichen Ermittlungen für angebracht. Aus seiner Sicht jedenfalls gebe es "gute Gründe" für ein derartiges Vorgehen. Steinbrück muss sich heute erneut mit der Krise um die IKB beschäftigen. Er führt den Verwaltungsrat von deren Großaktionärin KfW, der zu einer Sondersitzung in Berlin zusammentritt.
Nach zähen Verhandlungen hatten sich gestern die Staatsbank KfW - Hauptaktionärin der IKB -, Sparkassen, Genossenschaftsbanken und private Institute auf ein neues Rettungspaket für die Mittelstandsbank geeinigt (mehr...). Demnach soll die IKB Chart zeigen eine zweite Kapitalzusage von 350 Millionen Euro erhalten. Im Sommer hatte der Bankenpool bereits ein erstes Stützungspaket im Umfang von 3,5 Milliarden Euro vereinbart.
Gegen weitere Zusagen hatte sich das Kreditgewerbe lange gewehrt. Finanzaufsicht, KfW und Bundesregierung drangen aber auf eine erneute Beteiligung der Institute. Mit der Stützung wollen die Banken verhindern, dass eine Pleite die Rückzahlung von Krediten an die IKB in Gefahr bringt. In der Diskussion sei auch gewesen, die IKB zu schließen. Dies sei aber auf den Widerstand insbesondere der Finanzaufsicht BaFin und der Bundesregierung gestoßen, die schwere Probleme für den gesamten deutschen Finanzsektor befürchteten.
Die jüngste Finanzkrise betrachtet Steinbrück auch als Beleg dafür, dass an den Märkten eine größere Transparenz "notwendig und richtig" ist. Zu einer solchen Transparenz zähle für ihn, dass der Bankkunde im Sinne des Verbraucherschutzes erst einmal gefragt werden müsse, bevor seine Kredite an andere Gläubiger weitergegeben würden. Auf nationaler Ebene solle die Zusammenarbeit der Bundesbank und BaFin in der Bankenaufsicht verbessert werden. An entsprechenden Regeln werde derzeit gearbeitet. "Aber das kommt nicht mehr vor Weihnachten", dämpfte Steinbrück Erwartungen auf schnelle Lösungen.
viel mehr ist auch nicht mit Original zu erkennen;-)
Danke für Deine Mühe; um diesen Thread nicht weiter zuzumüllen, hab ich das Ergebnis in den schöne Bilder-Thread gepostet
http://www.ariva.de/Schoene_Bilder_t218358#jump3781443
+4 Basispunkte seit gestern. Für alle die long gehen wollen, sollten den heutigen Tag nutzen. Nächste Woche könnte es rappeln.
kleines Detail;
der Zinssatz, den Du täglich quotest, ist der EUR LIBOR und nicht der EURIBOR;
und der Satz, den Du heute gepostet hast, ist der vom gestrigen Fixing;
tagesaktuell kriegst Du ihn immer um ca. 12h
Wieso gefällt Dir das nicht? So kommst Du schneller billiger an die Shorts ran ... :-)
Aber im Ernst: das juckt mich zwar mit den Shorts, aber mir ist da gerade zu viel Dampf dahinter. Die schlechten News scheinen eingepreist und der Wille zur WRallye ist auch da. Begründete Zinssenkungshoffnungen, dazu viel Skepsis bei den Kleinanlegern und wenig Absicherungsbedarf bei den Großen (OEX-Put-Call-Ratio unter 1). Ich habe mich in der Vergangenheit zu oft dem heranrasenden Güterzug in den Weg gestellt und bin böse bestraft worden. Ich bin nicht mehr sicher, ob das nur eine Bearmarketrallye ist oder nicht doch wieder zumindest an die 14K im Dow heranführt (und das würde bei der momentanen relativen Stärke des Dax wohl neue Höchststände bedeuten.
Ich muss aber leider gestehen, dass ich in der Vergangenheit mit meiner Einschätzung eher ein guter Kontraindikator war, oder zumindest schlecht getimet.
Malko, die 4,78 konnten auch der EURIBOR sein (war 4,776); hab ic hgerade gesehen;
aktuelles Fixing 4,81 also wieder + 3 bps
Der rührt zum Großteil noch aus DOW > 14'000-Zeiten, als auch die Vola geringer war.
Mir gehn nur grad die Gewinne flöten.
Das nervt... Noch mehr nervt es mich, dass ich Aussagen der FED Glauben geschenkt habe, dass es im Dezz/11 NICHT zu einer Zinssenkung kommt. Sonst hätte ich die Puts mit schönem Gewinn verkauft und abgewartet.
Ich sollte endlich mal lernen, dass die Boardmitglieder der FED zum Großteil von der Regierung abhängig sind -auch wenn anderes behauptet wird.
Die senken immer eher tendenziell die Zinsen, anstatt sie zu erhöhen.
Siehe 2001, da waren die ersten 5 Senkungen jeweils -0,5%.
So gesehen war die vergangene mit -0,25% schon eher sehr gering...
Erst einmal Chapeau für den Short-Einstieg, davon träume ich immer - hinterher, bei der Chartbetrachtung.
Tja, ich würde wahrscheinlich - aber ich bin wie gesagt auch oft ein guter Kontraindikator - bei der nächsten Schwäche die Hälfte der Shorts versilbern. Es sind so viele beschissene News schon draußen, da muss ein richtiger Hammer kommen, damit es die Kurse wieder richtig runtertreibt. Und die Staatsfonds sind m.E. sehr bestrebt, die Sache oben zu halten.
Es gibt einen schönen Verlaufsvergleich zwischen 1996/97 und 2006/07, der bis jetzt erstaunlich ähnlich ist. 1997 gab es zum Jahresende nach einem ähnlichen Einbruch wieder eine schöne Aufholjagd fast bis an die alten Höchststände ran. Etliches deutet darauf hin, dass es wieder in diese Richtung geht. Ich persönlich würde bei neuerlicher Schwäche (gestern hieß das für mich Dax Future 7600, heute vielleicht etwas höher, aber doch eher in der Größenordnung) long gehen. Aber diesen Kursen laufe ich nicht hinterher (was ich übrigens im März diesen Jahres genauso gehalten habe und mir fortwährend böse in den A.... gebissen habe; Bis 8K ging das ja fast in einem Rutsch, fast kein Rücksetzer, jedenfalls für mich keiner groß genug. Gaaanz bittere Erinnerung). Irgendwie habe ich so ein dummes Gefühl, dass es wieder so kommen könnte.
Doch während sich die trübere Stimmung der Verbraucher bislang nicht in deren Ausgabeverhalten niederzuschlagen scheint, ist diese Eintrübung in den maßgeblichen Häusermarktzahlen unübersehbar. Der am 27. November veröffentlichte S&P/Case-Shiller-Hauspreisindex zeigte für September und für das gesamte dritte Quartal eine stärkere Beschleunigung der Preisrückgänge auf dem amerikanischen Häusermarkt.
Verbrauchervertrauen
Das Verbrauchervertrauen sank von revidiert 95,2 (zuvor 95,6) im Oktober auf 87,3 (Mittelwert 92,0) im November. Dies ist der niedrigste Wert der Gesamtzahl seit Oktober 2005, als die Wirbelstürme Katrina und Rita auf das Verbrauchervertrauen drückten. Die Zahlen weisen darauf hin, dass Benzinpreise auf Rekordniveau, sinkende Aktienkurse, Finanzmarktturbulenzen und die allgemein negative Nachrichtenlage nach wie vor auf der Stimmung lasten. Der Rückgang der Gesamtzahl des Verbrauchervertrauens übertraf zudem den Novemberrückgang des Konsumklima-Index' der Universität Michigan von 80,9 auf 76,1.
Angeführt wurde die im November ermittelte Abschwächung des Verbrauchervertrauens von einem ausgeprägten Rückgang des Erwartungsindex' von 80,0 auf 68,7. Die Zahlen zur Einschätzung der aktuellen Lage sanken hingegen nur moderat von 118,0 auf 115,4. Dieses gemischte Bild kann darauf hindeuten, dass der Rückgang eher durch negative Meldungen als durch eine Veränderung der persönlichen Wirtschaftslage getrieben ist.
Es scheint, dass die Eintrübungen des Verbrauchervertrauens den anhaltend steigenden Benzinpreisen, den sinkenden Aktienkursen und der Flut von Negativnachrichten rund um die Kreditmärkte geschuldet sind, und damit der Situation ähneln, die sich 2005 während des Wirbelsturms Katrina und 2003 bei Ausbruch des Irakkriegs zeigte. Sie sind stärker ausgeprägt als andere in diesem Zyklus beobachtete Abschwächungen aufgrund von Wirbelstürmen, steigenden Benzinpreisen und Wahlen.
Doch wie bei all diesen Ereignissen steht der Transmissionseffekt der eingetrübten Verbraucherstimmung auf das tatsächliche Ausgabeverhalten noch aus. Die zunehmenden Verbrauchersorgen gingen zumindest bislang noch nicht mit Veränderungen der Sparquote und Rückgängen des Gesamtkonsums einher. Trotz steigender Benzinpreise ist gegenwärtig sogar ein inverses Ausgabeverhalten zu beobachten. Während wir in diesem Monat einen Umsatzanstieg der Tankstellen um satte vier Prozent erwarten, werden zugleich robuste Einzelhandelsumsätze zum Start der Weihnachtssaison und in den am 27. November veröffentlichten wöchentlichen Zahlen der Einkaufsketten gemeldet. Wenn sich die Fahrzeugabsätze im November auf dem Niveau der vergangenen drei Monate bewegen, dürften die Einzelhandelsumsätze in diesem Monat ein Wachstum von 0,6 Prozent verzeichnen.
ich denke bei zweimal Dow +1000 und -1000 Punkten im letzten Halbjahr war selbst für den dümmsten Bär oder Bullen gutes Geld zu verdienen
Wie das „Wall Street Journal“ am Freitag berichtet, arbeiten das US-Finanzministerium und einige stark im Hypothekengeschäft engagierte Banken noch an Details des Notfall-Plans. Konkret ist daran gedacht, jenen Hypothekenschuldnern mit niedriger Bonität den vereinbarten niedrigen Anfangszins für einen längeren Zeitraum zu gewähren, die andernfalls ihre Kredite nicht mehr bedienen könnten. Es sei aber noch nicht entschieden, welche Kreditnehmer genau für einen Stopp der Zinsanhebung in Frage kommen und wie lange die Aussetzung der Erhöhung dauern soll.
Durch eine solche Regelung müssten die Banken zwar hohe Zinsausfälle hinnehmen, würden aber drohende, noch weit teurere Kreditpleiten verhindern. Nicht nur die Hypothekengeber, auch Investoren in Wertpapiere, die mit Subprime-Krediten besichert sind, müssten bei einer Einigung draufzahlen. Sie bekämen niedrigere Zinszahlungen ebenfalls zu spüren. Wie das Journal schreibt, wächst nach anfänglicher Skepsis im Lager der Investoren die Einsicht, dass niedrigere Zinszahlungen besser seien als Ausfälle auf breiter Front.
Angesichts der drohenden nächsten Runde in der Kreditkrise war der Druck der Öffentlichkeit auf Banken und Politik zuletzt immer größer geworden, die Zinsen einzufrieren. Die Bush-Regierung könnte mit einer Lösung des Problems signalisieren, dass sie wie in der amerikanischen Öffentlichkeit gefordert, endlich tätig geworden ist.
Die Immobilienkredite mit variablen Konditionen laufen zum Beispiel zwei Jahre mit 7 Prozent Zinssatz und springen dann bis auf 11 Prozent. Für einen typischen Kreditnehmer bedeutet das mehrere hundert Dollar Zusatzbelastung pro Monat. Dies ist für viele derzeit nicht mehr leistbar. Betroffen sind davon nicht nur Bankkunden mit wenig Sicherheiten (subprime), sondern zunehmend auch bislang solidere Kunden. Viele haben auf steigende Hauspreise gesetzt und sich nun angesichts der Immobilienkrise damit verspekuliert.
welcher bär hat noch eine höhle ;-))
mfg
ath
Aber um "original" bären mache ich mir keine sorgen, die wissen, wie das spiel endet, eher um die "neueinsteigerbullen", die erst am montag wieder auf den zug springen.
Die aktuelle Kurserholung kann auch als Windows Dressing gedeutet werden. Mehr als auf 7,900-8,000 wird DAX wahrscheinlich nicht steigen.
Dies erklärt sich durch die Stichtagsbewertung (30.11.) für Fonds und Banken (sowohl Depot A als auch Trading-Positionen). Entsprechend könnten wir mit einer Seitwärtsbewegung, leicht rückläufig in das neue Jahr gleiten.
Doch die Börsen sind da (heute) anderer Meinung.
So ganz rosig, wie es dir vorkommt ist es auch nicht in meinem Depot. ich habe zwar das meiste über 14000 gekauft, aber auch einige Nachkäufe getätigt, als der Dow schon tiefer stand. ALso im Schnitt ist mein EK immernoch im Plus, also Nachkäufe lohnen NOCH nicht.
Doch spätestens ab 13700-13800 wird das -zumindest in der AAPL-Position sicher wieder der Fall sein.
Das bringt mich in eine große Zwickmühle. verkaufe ich jetzt und rechne fest mit einem Anstieg auf die 14000 oder bleibe ich drin, weil ich mir ein neues Anlaufen der ATHs nicht vorstellen kann?
Derzeit überwiegt bei mir trotz der Hypothekenzahler-Rettungsaktionen und trotz der wohl kommenden Zinssenkung letzteres Szenario.
Ich denke, nächste Woche wird die Welt schon wieder anders ausschauen.
Was mich halt nur richtig ärgert, ist, dass ich auf dem Low zwar mit wenig Geld in Calls gegangen bin, aber keine Put-Teilverkäufe getätigt habe... ganz einfach, weil ich wie gesagt der festen Überzeugung war die Dez-Zinssenkung sei fest abgeschrieben.