Der USA Bären-Thread
Seite 446 von 6257 Neuester Beitrag: 06.07.25 13:32 | ||||
Eröffnet am: | 20.02.07 18:46 | von: Anti Lemmin. | Anzahl Beiträge: | 157.419 |
Neuester Beitrag: | 06.07.25 13:32 | von: Frieda Friedl. | Leser gesamt: | 25.594.164 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 3.344 | |
Bewertet mit: | ||||
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und wenn sich hier alle auf die füße treten, ein long in der luft liegt?
das gilt es zu beobachten. short ist also hypothetisch fällig.
ein feldversuch. ergebnis demnächst.
USA sieht ja im Moment zufriedenstellend aus. Vorhin waren ein paar Abstauber unterwegs, aber die miesen Nachrichten sollten unterm Strich für Gewinnmitnahmen sorgen. hauptsache Benni läßt nachher nicht das Z-Wort fallen ("Zinssenkung").
[Alles nur mit spielgeld]
http://www.ariva.de/spx_putkauf_t311005?pnr=3779126#jump3779126
Anlass war für mich nicht einzig und alleine mein bauchgefühl, aber zu einem Großteil.
Irgendwas sagt mir, dass es sehr gut geht, jetzt short zu sein, auch wenn ich gestern verfrüht rein bin und womöglich der short heute auch noch zu früh war.
Naja, und um mir die ätzende Zeit zu vertreiben in der mein hauptdepot wieder einmal am Abkacken ist.
Nachkaufen brauche ich derzeit meine langlaufenden Puts nicht, da die Positionen dadurch nur verteuert werden.







29. November 2007 Nach einer kräftigen Hausse am Aktienmarkt und rasantem Wirtschaftswachstum in den vergangenen Jahren ist die Euphorie in Irland in diesem Jahr verflogen. Eine spürbare Abkühlung am Immobilienmarkt und die Prognose eines langsameren Wirtschaftswachstums haben ebenso zu dem Stimmungsumschwung geführt wie die Auswirkungen der Finanzkrise.
Die irische Industrie ist zudem stark exportabhängig, mithin von der Furcht einer möglichen Rezession in den Vereinigten Staaten und einer Konjunkturschwäche in Großbritannien betroffen. Der starke Wechselkurs des Euro und Produktions- und Lohnkosten, die in den vergangenen Jahren kräftig gestiegen sind, haben zudem der internationalen Wettbewerbsfähigkeit Irlands geschadet: All dies sind Gründe, die plötzlich ihren Niederschlag in einem sehr gedämpften Optimismus in Irland und einem deutlichen Kurseinbruch am Aktienmarkt des Landes gefunden haben.
Deutliche Kursverluste an der irischen Börse im laufenden Jahr
In diesem Jahr ist der Leitindex des irischen Aktienmarktes, der Iseq-Index, um 32 Prozent auf derzeit 1.070 Punkte gerutscht. Dies ist das schlechteste Ergebnis seit 1974. Damals brach der Index angesichts der globalen Rezession im Zuge der Ölkrise um 47 Prozent ein. Auch verglichen mit anderen europäischen Aktienmärkten, denen die Finanzkrise überall zugesetzt hat, schneidet Irland extrem schlecht ab. Dies liegt freilich auch daran, dass unabhängig von der Finanzkrise im Lande des „keltischen Tigers“ die Dekade eines exorbitanten Immobilienbooms, rasanten Wirtschaftswachstums und eines kräftigen Aufschwungs in bezug auf den Lebensstandard ausläuft. Dabei betont die irische Notenbank, dass dem Land kein Zusammenbruch der Wirtschaft droht, sondern dass sich die Entwicklung am Immobilienmarkt lediglich auf einen langfristig niedrigeren, aber stabilen Wachstumspfad abkühlt.
Rest hier: http://www.faz.net/s/...CB9E9F4B044D744152~ATpl~Ecommon~Scontent.html
naja - bei diesen anhaltend schlechten news "musste" es aber wieder runtergehen sobald der überverkaufte Zustand abgebaut und das sentiment wieder bullish wurde.....
ich "MUSS" an solchen Punkten wieder short sein, um meine Aktien abzusichern. Bin mit dieser Strategie aber den ganzen November hindurch gut gefahren (+/- NULL obwohl ich 16 verschiedene Aktien - Edelmetall und Energiebereich halte).
von Daniel Wilhelmi
Gestern hatte ich Ihnen im Profit Radar beschrieben, dass der von mir sehr geschätzte Kollege Jochen Steffens und ich bei einer Telefonkonferenz eine neue Marktprognose entwickelt haben. Dabei dreht es um die Blase an den chinesischen Aktienmärkten und die US-Wirtschaft. Also legen wir los: Die Arbeitsmarktdaten aus den USA vom letzten Freitag waren absolut verheerend.
Nach dem, was ich so höre, gehen immer mehr amerikanische Analysten davon aus, dass die USA zumindest kurzfristig in eine Rezession rutschen. Die BIP-Zahlen für das 3. Quartal dürften noch okay sein. Aber für das 4. Quartal erwarten einige Analysten erstmals ein rückläufiges Wachstum (im Vergleich zum Vorjahresquartal).
Das passt zu den Rentenmärkten, die bereits gleich mehrere Zinssenkungsschritte der amerikanischen Notenbank FED eingepreist haben. Meine Informationen decken sich mit den Analysen von Jochen Steffens. Und nun wird es spannend: Wie Herr Steffens in der Telefonkonferenz richtig anmerkte, werden die US-Blue Chips unter einer Rezession jedoch gar nicht so stark leiden, wie es allgemein fälschlicherweise von Anlegern angenommen wird. Denn die globalen Weltkonzerne machen ihre Umsätze inzwischen weltweit. Anders als noch von 20 Jahren, machen Coca Cola, Mc Donalds und Co. nur noch einen Teil ihrer Umsätze in den USA. Sie werden also von einer kurzfristigen Rezession in den USA gar nicht so betroffen, wie es noch vor 2 Jahrzehnten der Fall war.
Die 1. Strategiekonsequenz lautet deshalb: Seien Sie nicht überrascht, wenn sich der Dow Jones nach einem anfänglichen Rücksetzer deutlich besser hält, als der Tech-Index Nasdaq und vor allem der S&P 500 bzw. der Russel 3000, die Indizes für die kleinen Werte der 2. reihe bzw. aus dem amerikanischen Mittelstand.
Setzen Sie auf fallende Kurse bei US-Small Caps
Das führt direkt zur 2. Strategiekonsequenz: Besonders anfällig werden natürlich die Unternehmen des amerikanischen Mittelstandes sein. Denn die machen, im Gegensatz zu den globalen Blue Chips aus dem Dow Jones, den Löwenanteil ihrer Umsätze in den USA. Wenn man also auf eine Rezession in den USA auf der Short-Seite traden will, dann bietet sich nicht der Dow Jones an, sondern der Russel 3000!
Denn ähnlich wie in Deutschland haben wir auch in den USA in den vergangenen Jahren eine massive Outperformance der Small Caps gesehen (in Deutschland war es der MDAX). Hier ist also auch marktzyklisch die Zeit reif für eine stärkere Korrektur.
Nun grübelten Herr Steffens und ich: Wenn die Dow-Konzerne von einer US-Rezession gar nicht so stark betroffen werden, wen trifft es dann? Denn wie heißt es so schön: Einer muss immer die Zeche zahlen. Und dann fiel es mir wie Schuppen von den Augen. Wer leidet wirklich unter einer Rezession in den USA? Natürlich der chinesische Export, für den der US-Markt ein wichtiger Absatzmarkt ist.
As Herr Steffens und ich meinen Theorieansatz weiter vertieften, wurde uns klar: Wir sind hier auf Etwas gestoßen. Denn plötzlich machte alles Sinn. Ein klassisches „Aha“-Erlebnis. Seit Monaten höre ich von Emerging Markets-Kollegen nur eine Aussage: „Ich bin mittelfristig bullisch für die Emerging Markets. Aber die Blase in China muss sich auflösen. Nur wie und wann, dass weiß ich nicht?“ Nun, durch den Profit Radar wissen Sie nun, wie es passieren wird, wenn sich die Rezession in den USA bestätigt.
Das Problem für viele Shorties wird aber wie immer sein, die Nerven zu behalten. Da hilft nur das Vertrauen in die Volatilität: Wir können morgen bei 7800 sein, aber auch bei 7600. Für jeden was dabei, wenn man nicht zu gierig wird und Gewinne relativ schnell mitnimmt. Im Prinzip ist in diesen Schaukelmärkten ja Antizyklik Trumpf. |
V.A. ist es ein ganz großes Problem für mich, einen guten Einstieg zu finden. Komme mir selber manchmal dabei so vor wie ein kleines Kind, dass es nicht erwarten kann, dass endlich Weihnachten ist.
Oft steige ich wider besseres Wissen zu früh mit Puts ein!
Daher habe ich es mir zur strikten Angewohnheit gemacht, NIEMALS... NIENIENIE... eine geplante OS-Position am Stück zu kaufen, sondern ich steige eher in 5-10 Schritten in die Endposi ein.
So konnte ich für mittelfristige Trading sehr gut mit meiner "Ungeduld" umgehen... obwohl ich im August schon mit shorts eingestiegen bin, habe ich selbst jetzt noch Pulver im Trockenen.
Wenn der M-Dax die SmallCaps beinhaltet, was hab ich dann eigentlich so im Depot?
Ich hatte mich schon gewundert, wieso wir eine Outperformence der SmallCaps gesehen haben sollen. Aber gut, wenn der MDax damit gemeint sein soll ...
Deutsche SmallCaps sind jedenfalls m.E. zu weiten Teilen extrem günstig. Bei amerikanischen SC kenne ich mich nicht so aus. Hört sich aber logisch an, dass die am ehesten leiden werden.
;)
Nur, was den heutigen Abend angeht, finde ich ihn schonmal etwas enttäuschend.
Kaum Postings hier und trotzdem kein Crash in den USA!
wissen soll macht sein. nicht an der börse. hier ist es nicht wissen allein. entscheidend ist das timing. wem sag ichs.
hier schreibt ja auch nur das vom alten schweden beschriebene ungeduldige kleinkind.
zum schluss noch ein outing (trommelwirbel:ein jpg!) so sieht er aus, der alte schwede:
Apropo "einsameln". Erinnert mich an die Kontaktanzeige:
Einsamer sucht Einsame zum Einsamen.
es wär stumm im wald, würden nur die intelligenten vögel singen.
und ich werde singen bis ignore uns scheidet :-)
Den Großbanken rund um den Globus drohen einer Studie zufolge wegen der Finanzkrise weitere Wertberichtigungen in Milliardenhöhe. Die Analysten der US-Investmentbank JP Morgan schätzen, dass ihre Abschreibungen auf sogenannte Collateralized Debt Obligations (CDOs) ein Volumen von 77 Mrd. Dollar (rund 52 Mrd. Euro) erreichen könnten. Wenn es besonders trifft.
Laut Bloomberg haben die Banken bereits Wertberichtigungen von mindestens 47,2 Mrd. Dollar vorgenommen; diese umfassen allerdings weit mehr als CDO-Engagements.
Pikant an der Studie ist, dass JP Morgan die Verluste einzelner Banken taxiert. So wird die Belastung für Merrill Lynch auf 13,3 Mrd. Dollar angesetzt, bei Citigroup wird mit 10,6 Mrd. Dollar gerechnet. Die Deutsche Bank, die gerade im CDO-Geschäft ein großes Rad gedreht hat, soll der Studie zufolge auf 5,1 Mrd. Dollar Wertberichtigungen kommen.
Bildergalerie Bild für Bild: Die Opfer der Subprime-Krise
Diese Zahl kann jedoch kaum stimmen: Deutsche-Bank-Finanzchef Anthony Di Iorio hatte Ende Oktober erklärt, das Institut habe im dritten Quartal sein Engagement in CDOs von zehn auf unter eine Mrd. Euro zurückgeschraubt. Es gilt als sicher, dass die Frankfurter hierbei zwar Abschreibungen hinnehmen mussten. Diese machten aber nur einen Teil der 2,2 Mrd. Euro Wertberichtigungen im Berichtszeitraum aus.
Ein Sprecher der Deutschen Bank wollte sich nicht zu den JP-Morgan-Schätzungen äußern und verwies lediglich auf Di Iorios Angaben. Auch ließ er offen, ob sich der CDO-Bestand binnen der letzten Wochen erhöht hat. Selbst wenn die Deutsche Bank hier aber wieder eingestiegen wäre, dürfte dies zu den aktuell niedrigen Preisen erfolgt sein. Damit wären erneute Abschreibungen nur bei einem weiteren Einbruch des Marktes fällig.
http://www.handelsblatt.com/news/_pv/_p/200732/_t/....aspx/index.html
Anti, es reicht wirklich voll und ganz aus sich lediglich auf deine postings zu beschränken, anstatt noch so viele unwichtigen Dinge in dem Bären-Thread lesen zu müssen.
Danke AntiLemming!
Mit freundl. Grüßen TraderonTour
Anfrage von Hackepeter: "Wo finde ich den XLF?"
Chart:
http://bigcharts.marketwatch.com/quickchart/...symb=xlf&freq=1&time=8
Der XLF ist eine Aktie, die einen Index abbildet, in diesem Fall den "Subindex Financials" des SP-500. Solche Index-Aktien werden in USA an der AMEX gehandelt und sind bei jedem Online-Broker mit USA-Link (z. B. Consors) wie Aktien trade-bar. Sie heißen auch "exchange traded funds" oder kurz ETF.
Weitere wichtige ETF in USA:
SPY - bildet den SP-500 ab (wegen des Kürzels auch "Spiders" genannt)
DIA - bildet den Dow Jones ab (wegen Kürzel auch "Diamonds" genannt)
IWM - bildet den Russell-2000 ab
QQQQ - bildet den Nasdaq-100 ab
ausländische ETFs (aus Sicht der USA):
EWG - bildet den Dax ab (in Dollar)
EWJ - bildet den Nikkei ab
All diese ETFs sind sehr liquide mit sehr niedrigen Spreads.
XLF ist ein ETF für einen Subindex, nämlich "Financials" des SP-500/SPX
Es gibt zig ETFs auch für andere Subindizes, z.B. RLX für den Retail-Subindex des SP-500. Der ist neben XLF ein weiterer Long-Kandidat, da heftigst geshortet.
Hier eine Übersicht über die US-ETFs (Ticker):
http://www.prophet.net/learn/...ks=false&buttontext=&forcegroup=learn
Hier eine ganz witzig geschriebene Kolumne für die letzten 10 langweiligen Handels-Minuten.
What, us worry?
Thank goodness all those silly issues that RELENTLESSLY dropped the market 1,200 points for the first 26 days of November all vanished in a puff of fairy dust at 9:30 yesterday morning! While I do believe in fairies, I do, I do, I also believe in fundamentals and none of them changed in the last 48 hours. Yes I do realize that I just said we were oversold at 12,800 but that doesn’t mean we can’t be overbought at 13,300 - who the heck expects it to happen within 13 hours of trading?
Of course we have the Fed comments but we just had a Fed meeting on Oct 31st, where they DID lower rates a quarter point to 4.5% AND THE MARKET DROPPED 1,200 POINTS. Leading up to that meeting the market ran up from 13,400 to 14,000 in anticipation of that move and now we’ve jumped 500 points already in anticipation of the December 11th meeting. With no new meeting until Jan 30th, this one better be a doozy to undo all the damage to the financial markets as we prepare to say goodbye to 2007.
One definition of insanity is to repeat the same behavior while expecting different results. Investors seem to fall for this all the time and our President is so proud of this tactic that he calls himself "The Decider," like it’s some kind of super hero thing. His Treasury Secretary flies around the world saying "strong dollar" while sneaking home at the end of each trip to print more. Our Fed pursues their own version of madness by lowering rates a bit at a time like some kind of Chinese water torture and the bulls run the market up on every move as if THIS time a rate cut will fix everything.
How will a 0.25% cut, a 0.50% cut or a 1% cut help the 2M people who are ALREADY IN THE PROCESS OF LOSING THEIR HOMES? How will it help the 2M people whose mortgages will reset next year and very likely cost them their homes. A bank bailout is nothing but welfare for the top 1% (and this is you and me my friend if you have $100K or more in the market) in order to salvage the paper profits the financial institutions booked when they ripped off the other 99% in the first place!
On Tuesday morning I was pleased that the markets were dealing with the death of the mortgage market and had worked through Denial, Anger, Bargaining and Grief and we seemed to be in a healthy stage of Acceptance. Now we have relapsed into Denial, if the market was Brittany Spears they’d be taking it right back to rehab after such a sudden relapse…
Didn’t Goldman Sachs just tell us the world was ending? Sure I said to ignore them but there’s a difference between ignoring them and doing the exact opposite. In Europe they are freaking out about inflation and our big solution is to cut interest rates with oil still over $90 and gold at $800??? If Europe is raising rates and Japan can’t lower theirs because they are already at zero after pursuing the same idiotic Fed policy we are running now and the US cuts their rates then what will happen to the dollar? There’s no need to wait for the answer, it’s already happening! The ECB funds are in such high demand (while our notes are not) that $30Bn in short-term notes went off at 4.7% yesterday, 0.7% ABOVE the ECB’s 4% policy rate.
Let’s do the math folks: Euros are tight, people want them and are bidding them up. Dollars are loose, nobody wants them and they are flooding our market. That’s what’s keeping our rates down, everyone is dropping dollars back into the system and they are sloshing around with nowhere to go. Who cares if the Fed is willing to lend dollars for less money, there’s no demand for them. That would be a stagnating economy plus inflation = STAGFLATION. Granted one of the things that exacerbate stagflation is tight money but America is no longer a global leader and the old tricks just aren’t going to work anymore.
I mentioned in comments today that the Durable Goods Report was terrible and we had an additional 1.2% decline in home sales and inventories are now up to 10.8 months of unsold homes, the most in 20 years and the Beige Book didn’t look so hot and none of this seemed to bother anyone but we loaded up on SPY puts into the close to protect some truly outrageous gains. I’ll be thrilled to take a loss on my hedge but I’m very concerned that this rally is nothing more than a lot of hot air, perhaps the last gasp of a dying market...
We’ll continue to watch my 13,000 to 13,300 range. The way this market is moving, we could got to 13,500 and I still wouldn’t be convinced to change my targets but above 13,300 and I will be ready to play the momentum game because, just because a rally irrational - there’s no reason we can’t make money on it!
Auf den ersten Blick nicht sehr erhellend, die Sitzung in NY, und so ziemlich unentschieden. Die Bereitschaft für Gewinnmitnahmen ist hoch, aber die Angst die Rally zu verpassen ebenso. Das Entergebnis ist zwar leicht positiv, aber das war wohl eher Zufall.
Auf den zweiten Blick war die Sitzung nicht sehr erfolgreich für die Bären: Trotz ziemlich negativer Nachrichten gab es keinen Pullback. Die Zeit läuft für die Bullen, denn mit jedem Tag den sie den Level halten können steigt die Wahrscheinlichkeit, dass Schnäppchenjäger auf den Zug aufspringen. (siehe dazu die gestrige Kolumne von Sharky http://www.sharkinvesting.com/)
Warten wir ab, was morgen kommt. Aus der Vergangenheit wissen wir, dass die Konsolidierungsphase noch ein paar Tage anhalten sollte.