"Wenn Gold flüstert, horcht die Welt auf!"
https://www.goldreporter.de/...rt-gold-und-silber-importe/gold/95371/
Ob die Goldmenge in der EU für einen Neustart von nationalen Währungen ausreichend ist? Ich denke nein, es sei denn der Wert des Goldes wird höher angesetzt als heute (in welcher Währung dann auch immer).
Deutschland kann froh sein, dass in den Jahren 1950-1970 ein so großer Goldberg angehäuft werden konnte. Und warum? Goldstandard und keine Luftbuchungen bei irgendeiner Zentralbank.
Ich vermute, dass es im kommenden Jahr so etwas wie einen Reset im Staat geben wird. (Ich hoffe, dass niemand aus den Alt-Parteien (Neu-Deutsch: SED 2.0) am Reset mitarbeiten wird).
Die Sozialversicherungen und auch das Steuersystem sind hoffnungslos verkorkst worden von der SED 2.0.
Wie Hayek sagte: Wir brauchen einfache stabile Regeln, wir brauchen richtigen Markt. Das führt zu einer Nutzenmaximierung für alle. Denn nur wenn jeder jedem dient, ist ein gutes Zusammenleben möglich.
Keine Fehlanreize setzen, keine Extra-Würste für Beamte/Politiker. Alle für einen, einer für alle.
Im Goldstandard
Auf dem Video ab 09:40 Minuten über "Newmont, Barrick, Kinross"..........
Ab 2020: Italien senkt Limit für Barzahlungen auf 2000 Euro
Ab dem 1. Juli 2020 sind in Italien Bargeld-Zahlungen nur noch bis zu einer Höhe von maximal 1.999,99 Euro gestattet. Zuletzt lag die Bargeld-Grenze noch bei 3.000 Euro. Bei Verstößen drohen Geldstrafen zwischen 2.000 und 50.000 Euro. Im kommenden Jahr soll die Grenze für Barzahlungen in Italien sogar auf 1.000 Euro gesenkt werden.
Ab Anfang 2022 soll die Grenze für Bargeld-Zahlungen weiter auf 1000 Euro abgesenkt werden. Die Einschränkung soll der Schattenwirtschaft das Wasser abgraben und so die Steuerhinterziehung erschweren. Gegen diese Bargeldgrenze ist jedoch eine scharfe Offensive im Gange. „In dieser Krisenzeit Bargeld-Zahlungen Schranken zu setzen, ist verrückt“, wetterte Oppositionschef Matteo Salvini.
https://www.stol.it/artikel/wirtschaft/...-barzahlungen-auf-2000-euro
Italien hat fertig, raus aus dem Euro...
https://www.wirtschaftsdienst.eu/inhalt/jahr/2011/...sychopathen.html
"Wenn man auf das Jahr 2009 zurückschaut, wo der Höhepunkt der Finanzkrise war, hatten wir ein Plus von zehn Prozent bei den Firmeninsolvenzen. Ich glaube, dass diese zehn Prozent die untere Kante sein werden, wenn es um die Frage geht, mit wie vielen Insolvenzen wir zu rechnen haben", sagte Weinhofer...
https://www.derstandard.at/story/2000118634666/...s-corona-spaetfolge
Aber unser voluminöser Wirtschaftsminister hat heute in der FAZ ein Interview gegeben, danach wird wohl das Aussetzen von Recht nochmals verlängert werden. Und der Staat wird seine Unternehmensbeteiligungen ausweiten. - Das machts aber alles nur noch schlimmer.
Bis zum Ende des Jahres sollte man sein Krisendepot fix haben. Ausserdem sollte man wohl das eigene Nominalvermögen in mobile sichere Sachanlagen umgeschichtet haben.
Meine Meinung, keine Kaufs-/Verkaufsempfehlung
https://m.youtube.com/watch?v=Uriq_BbQZCc
ein Jahr noch plus epannende Wahlen 2021
Der Rechtsstaat wird geschleift:
Insolvenzrecht? Brauch ma nich
Bilanzierungsrecht der Banken? Wozu soll das gut sein
Vertragsrecht? Wozu Rechnungen bezahlen, ich hab Ischias-Mikrobe
Mietrecht? Halleluja :
https://rp-online.de/wirtschaft/...fuer-ganz-deutschland_aid-52152779
Fehlt noch Arbeitsrecht: Wozu arbeiten, wenn man Grundeinkommen bekommt.
Und die gebratenen Tauben fliegen einem so in den Mund.
Aber dafür Beschneidung der Grundrechte, z. B. durch das neue Gute-Hass-Gesetz.
Und wenn man das alles anprangert, ist man der Aussätzige, der Verrückte, der Untergangsprophet, der Natzi etc.
Die neue Realität im Jahr 2020.
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/...ferkettengesetz-stoppen
Die "großen" Konzerne machen das ja schon seit Jahren. Da werden Potemkinsche Dörfer aufgebaut und wunderschöne Zertifikate ausgestellt. Rain Forest, blonder Endgel, LutzXXS, etc.
Und was bringts? Nüscht. Im Gegenteil, die ersten in der Kette werden noch weiter ausgequetscht, dürfen nicht wertschöpfend tätig sein, sondern müssen dokumentieren, etc.
Kranke Gesetze, kranke Politiker, krankes sozialistisches System.
Voll krank.
Denn: "Ich liebe - Ich liebe doch alle - alle Menschen - Na ich liebe doch - Ich setzte mich doch dafür ein!"
https://www.cash.ch/news/top-news/...kaufen-massiv-goldbarren-1580896
Goldbarren?
Hoffentlich kein Blei als Goldersatz beigemixt?
https://www.mmnews.de/wirtschaft/...000-kunden-bedienen-kredite-nicht
https://www.cash.ch/news/top-news/...n-um-eine-billion-dollar-1580866
https://www.cash.ch/news/top-news/...n-um-eine-billion-dollar-1580866
https://www.boerse-online.de/nachrichten/ressort/...len-ab-1029389389
Krieg mit China?
https://www.cash.ch/news/politik/...tschaft-bricht-massiv-ein-1581588
Privat und Geschäftskredite, die im Moment nicht bedient werden:
70.000 DB + PB
189.000 Wenns ums Geld geht ...
47.000 Citi
33.000 Commerzialbank
339.000 Summa summarum (es fehlen noch jede Menge andere Banken, z. B. die VoBas)
Zitat 1: "IWH-Präsident Reint Gropp erwartet sogar in einem optimistischen Konjunkturszenario negative Folgen für das Finanzsystem. „Selbst wenn es für die deutsche Wirtschaft sehr gut läuft, halten wir eine neue Bankenkrise für wahrscheinlich“, sagte Gropp ..."
Zitat 2:
"Aus Sicht der IWH-Studie liegt der Brennpunkt einer neuen Bankenkrise allerdings nicht bei den Großbanken. Die Wirtschaftswissenschaftler sehen vor allem kleinere Banken in Gefahr, also Sparkassen oder Volks- und Raiffeisenbanken. Grund sei, dass diese Banken vor allem mit kleineren und daher besonders krisenanfälligen Unternehmen zusammenarbeiteten. Zudem seien die kleineren Banken stark in Branchen engagiert, die besonders heftig unter der Corona-Krise leiden, wie der Einzelhandel und das Gastgewerbe."
Gopp empfiehlt Kapitalerhöhungen. Das wird die Genossen der Genossenschaftsbanken freuen. In diesen Zeiten, wo Kohle knapp ist und Banken ein nicht kalkulierbares Risiko darstellen (nichts von den uneinbringlichen Forderungen wird abgeschrieben im Moment).
Und nun ein Flashback (1 Jahr zurück):
https://www.youtube.com/watch?v=pBDhZl5Gjt8
Voll ins Schwarze. Besser ist aber: Voll ins Goldene!
https://www.cash.ch/news/top-news/...ge-gewinnrueckgaenge-ein-1581904
Von Bank of America bis JPMorgan - US-Banken: Das Schlimmste kommt erst noch
Die großen US-Banken haben im ersten Quartal drastische Gewinneinbußen erlitten, vor allem wegen einer gestiegenen Risikovorsorge. Und das könnte erst der Anfang sein.
https://boerse.ard.de/aktien/...as-schlimmste-kommt-erst-noch100.html
Wann US-Banken dringend Geld brauchen, FED nichts liefert, fallen Börsenkurse gegen Süden.
https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/...chenrechte-umwelt-1.4966565
Das Lieferkettengesetz Bürokratiemonster wird der Wirtschaft den Rest geben - das wird von oben so gewollt - Millionen Menschen werden ohne Arbeit sein - ein Wegbereiter für andere Zustände - die wir sicherlich nicht wünschen.
Es sind vor allem weiße Amerikaner, die den Anschluss längst verloren haben. Zwei US-Ökonomen sind dem Phänomen auf der Spur.
Zudröhnen mit Schmerzmitteln
Der Trend fällt zusammen mit der inflationären Verschreibung von Schmerzmitteln, die Millionen von Menschen abhängig werden ließ. Opioide aber, betonen Deaton und Case, stünden allen Bevölkerungsgruppen in gleichem Maße zur Verfügung. Auch der Ansatz, es mit um sich greifender Armut zu begründen, greife zu kurz. Schwarze und Latinos seien im Durchschnitt noch immer ärmer als Malocher mit weißer Haut, auch wenn die Lücke kleiner werde. Und während Bundesstaaten am unteren Ende der Einkommenspyramide, Arkansas oder Mississippi, eine flachere Kurve beim Anstieg der Überdosis-Toten zu verzeichnen haben, zeigt sie in wohlhabenderen Staaten steiler nach oben, beispielsweise in Florida, Maryland, New Jersey und Maine.
https://www.derstandard.at/story/2000118687185/...schen-mittelschicht
Das reicht nicht aus - die Zukunft wird in ein schwarzes Loch fallen.
Russland leidet unter den Folgen der Corona-Pandemie, die Nachfrage nach Öl und Erdgas bricht ein. Der Präsident gibt nun sein Prestige-Vorhaben für Jahre auf.
https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/...ationale-projekte-1.4966642
https://www.ariva.de/news/...kurs-steigt-ueber-1-14-us-dollar-8580370
Marc FaberDer Dollar wird an Wert verlieren
FOCUS Online: Die Häufigkeit von Finanzmarktkrisen nahm in den vergangenen zehn Jahren deutlich zu, die Abstände wurden immer kürzer. Daran ändert die hohe Liquidität doch sicher nichts?
Faber: Das meine ich auch. Aber ich denke, dass es noch einmal möglich sein wird, einen Scheinboom zu bewirken. Langfristig bin ich aber nicht allzu optimistisch. Denn: Die Schulden müssen irgendwann einmal zurückgezahlt werden. Entweder, indem die Schuldner nicht bezahlen. Dann kommt es zu faulen Krediten. Oder man bezahlt sie durch Inflation. Das ist der einfachste Weg, um Schulden zu begleichen.
https://www.focus.de/finanzen/boerse/finanzkrise/...-_aid_416630.html