Der USA Bären-Thread
Seite 441 von 6257 Neuester Beitrag: 03.02.25 16:52 | ||||
Eröffnet am: | 20.02.07 18:46 | von: Anti Lemmin. | Anzahl Beiträge: | 157.407 |
Neuester Beitrag: | 03.02.25 16:52 | von: Katzenpirat | Leser gesamt: | 24.204.134 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 922 | |
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mit beschissener normaler KE, habe ich natürlich eine unter Ausschluß des BR an die Altaktionäre und den Arabern als einzigen Kapitalgebern gedacht; nur eben zu einem fixen Kurs heute und nicth zu eine mveroptionierten in 2-3 Jahren und Zwischenfinanzierung mit erheblicher Risikoprämie.
Wahrscheinlich wäre bei der normalen Variante der Kurs der Citi weiter abgeschmiert, denn man hätte a) eine sofortige Verwässerung von ca. 5% gehabt und b) aufgrund des Risikos hätte der Kurs deutlich unter dem aktuellen Kursniveau gelegen.
Natürlich hat es auch den von AL geschilderten positiven Effekt, daß man jetzt wieder etwas Handlungsspielraum hat; aber ob dieser bei den weiterhin gegebenen Unklarheiten über die Entwicklung der Citi die beiden negativen Punkte überwiegen kann, bleibt imho zweifelhaft.
Also hat man imho die Anleger mit diesem komischen Konstrukt ganz gut hinter's Licht geführt (wenn das Konstrukt finanzmathematishc das gleiche bedeutet wie eine normale KE) oder eben die Araber(wenn sie mehr im Endeffekt mehr bezahlt haben, als bei einer normalen KE), denn der Kurs der Citi ist ja gestern gestiegen und nicht gefallen.
October 2007--------------- Released 8:30 A.M. EST November 28, 2007
(M3-1(07)-10)
Note: All figures in text are in seasonally adjusted current dollars
For Data - (301) 763-4673
For Questions - Chris Savage or Jessica Young
(301) 763-4832
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New Orders
New orders for manufactured durable goods in October decreased $0.9 billion or 0.4 percent to $214.5 billion, the U.S. Census Bureau announced today. This was the third consecutive monthly decrease and followed a 1.4 percent September decrease. Excluding transportation, new orders decreased 0.7 percent. Excluding defense, new orders decreased 0.9 percent.
Shipments
Shipments of manufactured durable goods in October, up following two consecutive monthly decreases, increased $1.2 billion or 0.6 percent to $213.4 billion. This followed a 1.7 percent September decrease.
Unfilled Orders
Unfilled orders for manufactured durable goods in October, up twenty-nine of the last thirty months, increased $7.6 billion or 1.0 percent to $779.3 billion. This was at the highest level since the series was first stated on a NAICS basis in 1992 and followed a 1.1 percent September increase.
Inventories
Inventories of manufactured durable goods in October, up three of the last four months, increased $0.8 billion or 0.2 percent to $314.3 billion. This was also at the highest level since the series was first stated on a NAICS basis in 1992 and followed a 0.3 percent September increase.
Capital Goods Industries
Nondefense
Nondefense new orders for capital goods in October decreased $2.3 billion or 3.1 percent to $72.5 billion.
Defense
Defense new orders for capital goods in October increased $1.3 billion or 16.1 percent to $9.3 billion.
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Released November 28, 2007. This report presents advance information on two key business indicators: durable goods manufacturers' shipments and orders. Revised and more detailed estimates plus nondurable goods will be published December 5, 2007. The advance report on durable goods for November is scheduled for release December 27, 2007.
Ohne Einbezug der Bezugsrechte würde man eine Kapitalerhöhung in Höhe von max. 10% durchführen können. Zu wenig für die Citibank. Ausserdem, hätten die 10% platziert werden müssen, und die Stücke hätte wahrscheinlich keiner ins Depot genommen. Es sei denn, das ist ein arabischer Staatsfonds (übrigens, Fondsvolumen $985 Mrd.). Und das bei den Konditionen... perfekt! Aber auch ein Zeichen für das aktuelle Misstrauen innerhalb des Bankensektors.
2) doppelte portion falls Dax bei 7950/8000 in den nächsten Tagen.
(+ Umfeld weiter überwachen und notfalls strategie ändern ;0)
Um das mal zu konkretisieren: Baermarket-Rallys korrigieren i.A. ca. 50% den vorherigen Kursverfalls nach oben. Das bedeutet MDAX 10000, SP 1490/1500, Dow 13500/13600. Das Dax ist sehr schwer abzuschätzen, weil er den Kurssturz kaum mitgemacht hat. Vermutlich nur 7800/7900. Bei Erreichen dieser Ziele MUSS man abspringen.
Zur Zeit läuft der Dax sehr gut, ich würde ihn heute schon wieder bei 7700 geben. Einen nochmaligen Test der Lows bzw. des Haltebereichs 7500 halte ich nämlich bei dieser mörderischen Vola für wahrscheinlich.
Dazwischen möchte ich nichts machen, weil mir die Verlustgefahr zu groß ist.
PS Die frustirerende Vola sorg anscheinend dafür, dass immer mehr Threadteilnehmer sich anpassen und superkurzfristig agieren. Das war nicht im Sinne unseres Masterminds AL, aber in der Not frißt der Teufel - äh Bär - eben auch Fliegen.
Dazu kommt dann noch die "nimble" Zinsfantasie und nicht zu vergessen Shortsqeeze.
Ich werd verrückt, aber wenn das Zinssenkungsszenario eintritt, werde wir heute wohl wieder plus 3% machen.
Nur diesmal sind die Marktteilnehmer sicherlich zu gebrannt, um die Gewinne bis zu einer 50%-Korrektur laufen zu lassen.
Die haben doch die Hosenvoll und hopsen wieder raus. Dann ist die Rally schneller beendet als viele denken.
Für mich sind die kurzfristigen Szenarien auch deshalb wichtig, WEIL ich mittel und langristig US-Bär bin, meine Edelmetal/Energieaktien aber nicht verkaufen will - sie aber trotzdem - zeitweise (mit kurzfristigen SHORTS) absichern will - aber EBEN auch WEIL ich US Langfrist Bär bin.
China
"Sie haben versprochen, darüber nachzudenken"
Nach jahrelangem Stillstand kommt in den Währungsstreit zwischen China und Europa wieder Bewegung.
Der chinesische Premierminister Wen Jiabao sagte am Mittwoch nach einem Treffen mit EZB-Präsident Jean-Claude Trichet und anderen hochrangigen EU-Vertretern, China werde den Wechselkurs des Yuan Schritt für Schritt weiter flexibilisieren.
"China wird sein Wechselkursmanagement perfektionieren und dem Markt erlauben, eine stärkere Rolle bei der Bestimmung des Yuan-Kurses zu spielen", sagte Wen in Peking.
Derzeit kann der Yuan lediglich in einer engen Bandbreite schwanken. Europa wirft China seit längerem vor, den Kurs der heimischen Währung künstlich niedrig zu halten und damit die eigene Wirtschaft zu subventionieren. Einen ersten Schritt zur Freigabe des Yuan hatte China vor mehr als zwei Jahren gemacht.
Neue Arbeitsgruppe
Dieser geht den Europäern aber nicht weit genug. Trichet sagte, China und die Euro-Zone hätten mit sofortiger Wirkung vereinbart, eine Arbeitsgruppe zu Währungsfragen zu bilden.
Der Chef der Europäischen Zentralbank (EZB), der zusammen mit EU-Währungskommissar Joaquin Almunia und dem Vorsitzenden der Euro-Gruppe, Jean-Claude Juncker, nach China gereist war, bekräftigte, dass ein stärkerer Yuan sowohl gut für China als auch gut für den Wohlstand weltweit wäre. Europa respektiere die Souveränität Chinas in Währungsfragen. Er habe den Eindruck, dass bei der chinesischen Führung langsam ein Umdenken in punkto Yuan stattfinde.
Almunia sagte, die Chinesen hätten signalisiert, die Abweichungen in den Wechselkursen des Yuan zu Dollar und Euro in Zukunft stärker zu berücksichtigen. "Sie haben versprochen, darüber nachzudenken." Juncker sagte, die von Europa gewünschte Aufwertung des Yuan müsse schrittweise erfolgen, aber schneller als bisher.
Der Streit um den aus Sicht der Europäer unterbewerteten Yuan schwelt seit Jahren. Die EU geht unter anderem wegen des schwachen Yuans in diesem Jahr davon aus, dass das Handelsdefizit mit China um fast 30 Prozent auf 170 Milliarden Euro steigen wird. Allein die 13 Länder der Euro-Zone haben in den ersten acht Monaten dieses Jahres ein Defizit von 70 Milliarden Euro zu verkraften, 25 Prozent mehr als vor einem Jahr.
Der Yuan hat seit einer ersten zaghaften Flexibilisierung des Wechselkurses Mitte 2005 um etwa zehn Prozent zum Dollar zugelegt. Juncker und andere Finanzexperten halten die chinesische Währung aber immer noch um bis zu 25 Prozent unterbewertet.
Sie machen die jüngste mit dem Verfall des Dollarkurses zusammenhängende Abwertung des Yuan gegenüber dem Euro für zunehmende Ungleichgewichte an den Finanzmärkten und steigende protektionistische Tendenzen in Europa verantwortlich.
„Wir müssen die offensichtlichen Ungleichgewichte korrigieren“, sagte Juncker.
Am Devisenmarkt sorgten die Nachrichten aus China für Gewinne beim Dollar. Der Euro rutschte um rund einen US-Cent auf 1,4730 Dollar ab. Auch zum japanischen Yen zog der Greenback an. „Ein stärkerer Yuan käme dem Dollar zugute“, sagte ein Händler in Frankfurt.
(sueddeutsche.de/Reuters/hgn/ckn) www.sueddeutsche.de/,ra9m1/finanzen/artikel/622/145290/
Stocks Jump As Rate Cut Hopes Increase- AP
Wall Street jumped in early trading Wednesday, driving the Dow Jones industrials up more than 100 points after a top Federal Reserve official hinted that the central bank may lower interest rates again.
PS: ICh werde wohl heute aussteigen, denn wenn 50% meiner W'Rally heute schon erfüllt sind, heißt es die nächsten Wochen darben. Es wird sicher noch mal runtergehen.
Inzwischen sehen wir Bullenfallen schon voraus, bevor der Markt überhaupt gestiegen ist.
Respekt allen Bullen von gestern.
Ich hätte niemals auf steigende Kurse gesetzt, da ich noch von dem Szenario der mit Sicherheit ausbleibenden zinssenkung ausging.
Die FED ist ein echter Schelm. Ich trau der kein Inch mehr übern Weg!
aber nicht superschwach
4,97 Mio = -1,2% von revid. 5,03Mio im September (vorher 5,04Mio)
Inventories +83000 von 4,37 auf 4,453 Mio
MedianPreis -5,1% Yoy auf 207800 oder -1,25% Mom
Supply of homes on market at 22-year high Existing-home sales fall 1.2% to 4.97 million pace in October
WASHINGTON (MarketWatch) - Sales of existing homes fell further in October even as more homes came on the market, driving the supply of homes to the highest level in 22 years, the National Association of Realtors reported Wednesday.
Sales dropped 1.2% to a 4.97 million seasonally adjusted annualized pace in October, the real estate advocacy group said. The sales pace is the lowest since 1999, when the group began tracking combined sales of single-family homes and condos.
Sales are down 20.7% in the past year and are down 31% from the peak of 7.21 million two years ago. October sales were stronger than the 4.85 million pace expected by economists surveyed by MarketWatch.
The inventory of unsold homes rose by 1.9% to 4.45 million, representing a 10.8 month supply, the highest since 1999.
For single-family homes alone, the inventory of 10.5 months is the highest since July 1985. The median sales price fell 5.1% in the past year to $207,800. That's the largest year-over-year price decline ever recorded. The fundamentals of the market don't support a further decline in sales, said Lawrence Yun, chief economist for the NAR, who said low mortgage rates and job growth should keep sales from falling. While the subprime mortgage market has disappeared, the Federal Housing Administration is picking up its lending. "I don't anticipate any further major sales declines," Yun said. If sales do continue to fall, "it would be a major concern" and "would raise the risk of an economic recession." Sales fell 4.4% in the West, where sales have plunged 33% in the past year and down 48% from the peak. The seizure of the jumbo mortgage market was a major factor in the sales slump in the West, Yun said. Sales dropped 1.7% in the Midwest and were unchanged in the South and Northeast. Sales of single-family homes were flat in October at a 4.37 million pace, matching September for the lowest level since January 1998. The median sales price for single-family homes is down a record 6.3% in the past year to $205,700. Sales of condos fell 9.1% to a 600,000 annual pace. The median sales price rose 4.9% year-on-year to $223,500.
Hm, irgendwie hab' ich so das Gefühl, dass nun die Jahresendrally eingeläutet wird. Die Cash-Bestände sind immer noch extrem hoch (Asset Manager), sodass die alte Börsenweisheit: "Die Hausse, nährt die Hausse" ihre Gültigkeit beweisen wird.
Ich könnte heulen.
Die mit ihren beschissenen Zinssenkungen.
Falls im Dezember noch eine Zinssenkung kommt, was ich wg. der Cato-Rede von Bernanke nicht glaube, wird die Rally daraufhin nicht länger als drei Tage andauern-
siehe letzte Zinssenkung! Die 'Rally bezüglich Zinssenkung wird jetzt vorweggenommen und falls sie nicht kommt, gibts viel Arbeit fürs PPT !