Hypoport - Kurschancen mit dem Finanzvertrieb 2.0
Du gehst also davon aus, dass via EUROPACE bereits in fünf Jahren mehr als die Hälfte des Gesamtvolumens abgewickelt wird ?
Ich will Dir jetzt nicht widersprechen, stelle mir allerdings dann schon die Frage, wo unter Deiner Prämisse im Jahre 2020 der Börsenwert der Hypoport AG wohl so liegen könnte.
Na, schau'n wer ma !
Andererseits kommen ja meist die Entwicklungen in den USA früher oder später auch zu uns. Und da ist es normal auf Pump zu leben.
Was ist Gegenstand dieser heutigen Konferenz und kann man irgendwoher Informationen darüber bekommen?
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/...ns-geld-geht/11426900.html
Wirklich extrem gute Zahlen von Interhyp. Man ist sogar noch stärker als Dr.Klein gewachsen, so dass hier leider der Abstand zum Marktführer 2014 nicht verringert werden konnte. Die Ebitmarge von über 20%, zeigt, was perspektivisch in diesem Geschäft noch möglich ist. Da Interhyp zur ING Diba gehört, hoffe ich, dass jetzt zunehmend Bankenpartner verstärkt auf Dr.Klein setzten um nicht einen direkten Konkurrenten weiter zu stärken.
Für die Privatkundensparte sollte die Wahrscheinlichkeit steigen, dass man 2016 - wenn das Versicherungssegment den Break Even geschafft hat - wieder zweistellige Ebitmargen erreicht.
dpa-AFX: OTS: Interhyp AG / Interhyp Gruppe mit Rekordwert in 2014: ...
Interhyp Gruppe mit Rekordwert in 2014: Finanzierungsvolumen wächst um
26 Prozent auf 11,2 Milliarden Euro / 15-jährige Wachstumsgeschichte /
Gewinnplus von 73 Prozent
München (ots) - Die Interhyp Gruppe, Deutschlands größter
Vermittler für private Baufinanzierungen, hat ihre Marktposition im
15. Jahr ihres Bestehens noch einmal deutlich ausgebaut: 2014 hat das
Unternehmen das abgeschlossene Baufinanzierungsvolumen um 26 Prozent
gesteigert und einen neuen Rekordwert von 11,2 Milliarden Euro
erreicht (2013: 8,9 Milliarden Euro). Das entspricht 66.389
erfolgreich abgeschlossenen Finanzierungen (2013: 56.127). Bezogen
auf das Neugeschäft in der privaten Baufinanzierung stieg der
Interhyp-Marktanteil per Ende 2014 damit auf 5,32 Prozent. Die
Umsatzerlöse übersprangen erstmals in der Unternehmensgeschichte
deutlich die Marke von 100 Millionen Euro und stiegen um 19 Prozent
auf 117,7 Millionen Euro (2013: 98,6 Millionen Euro). Der Gewinn vor
Steuern (EBT) kletterte um 73 Prozent auf 24,5 Millionen Euro (2013:
14,2 Millionen Euro). Auch die Präsenz vor Ort wurde deutlich
ausgebaut, so dass die Berater der Interhyp Gruppe derzeit an 77
Standorten für ihre Kunden und Partner da sind.
"2014 markiert das erfolgreichste Jahr der Unternehmensgeschichte.
Während das gesamte Neugeschäft der privaten Baufinanzierung in
Deutschland nur um 2,7 Prozent zulegte, haben wir mit einem Wachstum
von 26 Prozent unsere Position noch einmal deutlich ausgebaut",
erläutert Michiel Goris, Vorsitzender des Vorstands der Interhyp AG,
und ergänzt: "Auch die Umsatzerlöse sowie der Gewinn kletterten
kräftig. Damit zahlen sich unsere massiven Investitionen in den
Ausbau unserer Beraterschaft, die Präsenz vor Ort und unsere
Produktvielfalt klar aus."
Das Geschäftsmodell der Interhyp-Gruppe zielt darauf ab, für
unterschiedlichste Zielgruppen ein leistungsfähiges Brokerageangebot
in der Baufinanzierung zu schaffen: "Unsere Privatkunden profitieren
von bester Beratung, breiter Auswahl und attraktiven Konditionen.
Vermittler im B2B-Segment können ihren Kunden mit unseren Systemen,
unseren Produkten und unserer Fachberatung die optimale
Finanzierungslösung bieten. Und unsere Bankpartner erreichen über uns
attraktive zusätzliche Kundengruppen", ergänzt Goris.
Über die Interhyp Gruppe
Die Interhyp Gruppe mit den Marken Interhyp, die sich direkt an
den Endkunden richtet, und Prohyp, die sich an Einzelvermittler und
institutionelle Partner wendet, hat 2014 ein Baufinanzierungsvolumen
von 11,2 Milliarden Euro erfolgreich bei ihren mehr als 400
Bankpartnern platziert. Damit ist die Interhyp Gruppe der größte
Vermittler für private Baufinanzierungen in Deutschland. Das
Unternehmen beschäftigt mehr als 1.000 Mitarbeiter und ist an derzeit
77 Standorten persönlich vor Ort für seine Kunden und Partner
präsent.
OTS: Interhyp AG
newsroom: http://www.presseportal.de/pm/12620
newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_12620.rss2
ISIN: DE0005121701
Pressekontakt:
Christian Kraus, Leiter Unternehmenskommunikation
Telefon (089) 20 30 7 - 13 01
E-Mail: christian.kraus@interhyp.de
dpa-AFX: Sparkassen-Chef: Staat soll Sparern helfen
LEIPZIG (dpa-AFX) - Angesichts der extremen Niedrigzinsen wird aus dem Lager
der Sparkassen der Ruf nach einer staatlichen Sparprämie oder einem ähnlichen
Ausgleich für Kleinanleger immer lauter. "Egal, ob in Form einer Sparprämie oder
ob der Staat endlich die bestehenden Gesetze zur Vermögensbildung modernisiert:
Es besteht Handlungsbedarf", sagte der Präsident des Deutschen Sparkassen- und
Giroverbandes (DSGV), Georg Fahrenschon, der "Leipziger Volkszeitung" (Freitag).
Sparen müsse sich auch bei einem niedrigen allgemeinen Zinsniveau lohnen.
Ausgelöst durch die lockere Geldpolitik der Europäischen Zentralbank (EZB)
sind die Zinsen etwa für Tagesgeldkonten praktisch auf null gefallen. Trotz der
großen Beliebtheit von Sparanlagen werfen sie daher praktisch keinen Ertrag für
die Anleger mehr ab. Der Staat profitiert jedoch von den niedrigen Zinsen, weil
er selbst fast zum Nulltarif neue Kredite aufnehmen kann. Der
baden-württembergische Sparkassen-Verbandschef Peter Schneider hatte daher
bereits gefordert, dass dieser Effekt auch den Sparern zugutekommt, und eine
Wiederauflage des Prämiensparens ins Spiel gebracht. Die größte deutsche
Sparkasse Haspa will demnächst ein eigenes Konzept für einen solchen
"Lastenausgleich" vorstellen.
Eine staatliche Prämie - wie es sie heute zum Beispiel bei der privaten
Riester-Rente gibt - existierte vor Jahrzehnten auch für normale Sparkonten.
Fahrenschon kritisierte in der Zeitung, die derzeitige Notenbank-Politik
verschärfe die Schere zwischen Arm und Reich, weil wohlhabende Investoren eher
auf alternative Anlageformen ausweichen könnten. Ein Gegenmittel könnte auch die
Reform des Vermögensbildungsgesetzes sein./mi/DP/stk
außerhalb des Bankensektors, haben den immensen Vorteil, dass sie keine so hohen Fixkosten aufweisen. Die Franchisefilialen Kosten Hypoport ja nichts bzw. sehr wenig Kapital. M.E. hat Hypoport bereits das Setup für die nächsten Jahre am Start. Einfache Bankprodukte werden direkt online vertrieben und die komplizierten im Filialnetz.
http://www.handelsblatt.com/finanzen/immobilien/...nker/11123062.html
Da die Texte der Darlehensverträge auch aus Europace heraus generiert werden, gibt es zumindest indirekt schon einen Zusammenhang. Dies stellt allerdings eine besondere Stärke von Europace dar, da hierdurch auf Änderungen im Regelungsrahmen schnell, zentral und umfassend reagiert werden kann.
Europace ist also auch ein Mittel zur Risiko- (und nicht nur zur Kosten-) Minimierung.
"Sie setzen deshalb zunächst darauf, an anderen Stellschrauben zu drehen."
Na, das ist ja das was Scansoft hier schon des öfteren anklingen ließ.
Gut möglich dass da in nächster Zeit Bewegung in die Sache kommt.
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/...t-der-naechste-tabubruch