Biofrontera ! Zulassung ist da !
Key Account Manager Dermatologie wird zu Biofrontera wechseln
"Dieser Wechsel ist darüber hinaus wirtschaftlich sehr attraktiv, da nun die gesamte Margin aller Produktverkäufe bei Biofrontera verbleibt und damit die Profitabilität von Biofrontera's Spanien-Geschäft deutlich verbessern wird."
http://www.ariva.de/news/...on-Ameluz-in-Spanien-von-Allergan-5208075
So wie Du rüber kommst, ist alles nicht wahr, wird alles negativ gesehen,
Management lügt grundsätzlich etc pp.
Das ist auch ein Ansatz, um sich mit den Dingen auseinander zu setzen.
Es gibt bestimmt einige Geschäftsfelder, die lukrativer sind als Ameluz.
Und wenn eine Firma restrukturiert, dann fallen Geschäftsbereiche weg.
Aber spricht das generell gegen Ameluz?
Du weißt nicht mehr als ich! Und da ist noch die Sache mit dem Glas Wasser,
welches halbvoll oder helbleer ist!
Wenn ich jetzt 20.000 bestens verkaufen würde rauscht der Kurs bis bis mindestens 1,75 und reißt sicher noch einige Stop Loss mit
Das heißt weiteres Absenken des Kurses bis in den Bereich von 1,58 ?
Kursmanipulation mit so kleiner Stückzahl?
Erschreckend.......
Vertriebsartnrr springen ab, Verkäufe schwieriger als erhofft, Großaktionär verkauft unter Einstand...
ist kein schlechter Kurs jetzt, aber die Zeichen an der Wand sind nicht zu leugnen.
So what?
Unter 2 wird kaum jemand verkaufen, aber alle wollen die "Taube auf dem Dach" fangen.
Sobald sich welche vorwagen, kann es ganz schnell nach oben gehen. Dann wird sich zeigen ob der Kurs, aus welchen Gründen auch immer, unten gehalten werden soll.
Die MK kann nicht im Sinne der Gesellschaft sein. Verhandlungen mit möglichen
Vertriebspartnern USA könnten schon laufen und die Labilität im Kurs stärkt bestimmt nicht die Verhandlungspos. von Bf.
Insofern CM hier Eigeninteressen verfolgt hat, zeigt das Unstimmigkeiten zw. Vorstand und Ankerinvestor.
Nicht zu vergessen, CM ist nicht für den Kursverfall der letzten Monate verantwortlich.
Das wird hier noch oder bleibt spannend.
aktioleer
"Da der spanische Vertriebspartner Allergan SE seine Geschäftsstrategie neu ausrichtet übernimmt Biofrontera den Vertrieb und das Marketing in Spanien und warb die spezialisierten Mitarbeiter von Allergan einfach ab."
"Die Internationalisierung läuft weiter auf Hochtouren"
Wenn jedes Land sein eigenes Label bekommt, ist das schon aufwendig.
Aber wenn man lange genug dabei ist, sieht man hier schon mehr als vor ein paar Jahren, wo der Kurs weitaus höher war :)
konstruktiver Beitrag zu erwarten. Er hat eine andere Intention.
Daher:
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Viel schlechter als das Kursbild von Biofrontera kann ein Aktienchart fast schon nicht mehr aussehen. Allein in den vergangenen zehn Monaten verlor der Anteilschein des auf die Behandlung von Hautkrebs spezialisierten Unternehmens um rund die Hälfte an Wert– zuletzt mit zunehmendem Tempo. Mittlerweile ist die Marktkapitalisierung der Leverkusener auf 44,4 Mio. Euro geschrumpft. Rein fundamental ist dieser Absturz nur schwer zu erklären, auch wenn Biofrontera bei der Vermarktung des Hauptprodukts Ameluz in Europa langsamer vorankommt als gedacht. Schwerpunkt bleibt die Indikationserweiterung von Ameluz auf das Basalzellkarzinom (Form des Hautkrebs meist, an Kopf und Hals) sowie der Zulassungsprozess von Ameluz in den USA. Immerhin: Fortschritte hat das Unternehmen bei der Vermarktung von Ameluz in Belgien gemacht, wo die Behandlungskosten komplett von den Krankenkassen übernommen werden. Hier rechnet der Vorstand nun bereits im ersten Quartal 2015 mit Erlösen. „Die Vorbereitungen der Zulassung in USA laufen auf Hochtouren, alle benötigten Prüfungen, Berichte und Dokumente sollen in den kommenden acht Wochen abgeschlossen werden“, betont die Gesellschaft. Vor diesem Hintergrund verwundert die lausige Performance der Aktie umso mehr. Größter Aktionär ist mit einem Anteil von 20,13 Prozent der japanische Dermatologiekonzern Maruho. Dem Vernehmen nach stehen die Asiaten voll zu ihrem Investment. Knapp 10,3 Prozent der Anteile waren nach letzten Informationen der „MM Familien KG“ aus Hannover zuzurechnen. Hinter dieser Gesellschaft verbirgt sich der bekannte Investor Carsten Maschmeyer, der vor knapp drei Jahren in den Biotech-Small-Cap investierte. Bislang war das kein sonderlich gutes Investment von ihm. Offen ist, ob Maschmeyer möglicherweise raus aus dem Papier will. Biofrontera ist – neben der Notiz an der AIM in London – im streng regulierten Prime Standard der Börse Frankfurt gelistet. Entsprechende Stimmrechtsveränderungen müssen also publiziert werden. Für boersengefluester.de ist das Papier derzeit eine Halten-Position.
Quelle: boersengefluester.de
Mir geht's wie dir
Schon Scheiße wenn man sieht was man aus dem Geld hätt machen können.
Dax bei 11000
Komm mir vor als wäre ich in den falschen Zug eingestiegen
vielleicht wird es noch was.
drück uns mal die Daumen
Es wäre für alle hier zu den Kursen gut, gekauft zu haben, wenn die Eigenvermaktungs-
variante nur eine strategische Finte ist um in eine bessere Verhandlungsposition zu kommen.
aktioleer
allerdings auch genug Aktien, um beim upward trend sagen zu können,
die Investion in Paion war profitabler als 200 Punkte im DAX.
Egal was wer jetzt sagt, auf steigende oder fallende Kurse beziehend,
die Nachrichten stehen an. Welche wissen wir und dann kann man die
steigende Kurse nutzen, um seine Investition raus zu ziehen und nur
die "gewonnenden Aktien" stehen zu lassen, bis es richtig los geht.
Wer nicht daran glaubt, dass Biofrontera in Zukunft gute Produkte auf den Markt bringen wird, der kann aussteigen.
Sie müssen Sie nur in großen Mengen auf den Markt bringen und daran muß man einfach Zweifeln, weil das schon seit Jahren nicht gelungen ist.
aktioleer