Nonnenmacher ohne Bonuszahlung sofort schmeissen
http://blog.handelsblatt.com/globalmarkets/2010/...r-gegen-aktionare/
Möglich ist das nur, weil die Finanzterroristen wechselseitig die Hauptversammlungen beherrschen. Hier müssen gesetzliche Änderungen erfolgen, die folgendes feslegen: Banken dürfen nicht nur in der eigenen HV nicht abstimmen, sondern auch nicht bei anderen Banken.
Bis zur jetzt doch erfolgten Kapitalerhöhung hat die Deutsche Bank mit ihrem im Vergleich zu den Amis und Briten niedrigen Eigenkapital die deutschen Steuerzahl nach isländischer Art als Geisel genommen. Übrigens haben die meisten Amis inzwischen das staatliche Kapital auch durch privates Kapital ersetzt. Was uns der Ackermann als Erfolg verkaufen will, nämlich dass er den Staat nicht in Anspruch genommen habe, ist in Wirklichkeit eine Geiselnahme des deutschen Steuerzahlers. Denn in den USA und Großbritannien wäre die Deutsche Bank mit ihrem mickrigen Eigenkapital zur Eigenkapitalaufnahme durch den Staat gezwungen worden.
http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/...atte-recht;2668470
Karstadt-Insolvenzverwalter Klaus Hubert hatte im Juli vor dem Landgericht Essen eine Klage gegen den früheren Arcandor-Chef Thomas Middelhoff eingereicht. Anlass war der Verkauf von fünf Karstadt-Immobilien an den Oppenheim-Esch-Fonds, die die Warenhauskette auf Weisung Middelhoffs danach zurückmieten musste. Die Kaufhaus-Immobilien seien weit unter ihrem Marktwert verkauft und zu überhöhten Preisen zurückgemietet worden, so Görg. Überhöhte Mietpreise gelten als Auslöser für die Karstadt-Pleite.
http://www.n-tv.de/wirtschaft/...s-unter-Verdacht-article1661526.html
Und dann sollten die Finanzterroristen drankommen, die die Steuerzahler um Hunderte Milliarden beschissen haben.
Man stellt nur noch Schaukelschorsche ein, die die Kunden betrügen, aber im Back Office alles liegen lassen. Das erinnert mich irgendwie an den Raubabbau bei den immer weniger werden Ressourcen in der Deutschen Demokratischen Republik.
"In dieser Zeit ging es an der Wall Street nur darum, möglichst schnell viel Geld zu verdienen. Die Grenzen des Möglichen und Akzeptablen, etwas bei den Bonuszahlungen der Banken, wurde immer weiter getrieben. Der Rest der Gesellschaft erkannte einfach nicht, wie gefährlich das für alle wurde. Dass kein Konsens darüber bestand, diese Entwicklung zu zügeln, war eine extreme Fehleinschätzung von Politik und Wirtschaft. Die Regulierungsbehörden und die Gesetzgeber haben damals einfach ignoriert, dass die Banken innerhalb weniger Jahren ihr Geschäftsmodell radikal veränderten - weg von der wirtschaftlich notwendigen Funktion der Allokation von Kapital und hin in Richtung Zocken. Die Vorstellung, Selbstregulierung und laxe Kontrollen wurnden in einem solchen System reichen, ist ein Widerspruch in sich. In wichtigen Fragen gibt es keine selbstvolle Selbstregulierung. Wer meint, das könnte so funktionieren, beweist damit nur totales Unverständnis der menschlichen Natur."
Natürlich soll eine Sparkasse oder Genossenschaftsbank, die keine Risiken eingeht, bessergestellt werden - das ist sogar in Basel III enthalten. Basel III ist aber nur das Grundregelwerk. Darauf müssen die nationalen Regelungen draufgesattelt werden, wie und das gerade die Schweizer bei ihren Großbanken vormachen. Da Basel III kaum Systemrisiken einfängt, muss für Großbanken, die Staaten in Geiselhaft nehmen können, beim Eigenkapital draufgesattelt werden.
Der Hassis ist ähnlich schlimm wie der Ackermann-Sepp, denn der Hassis will schon wieder trotz negativer Erfahrungen den für alle Kreditinsitutite gültigen Sockel herunterschrauben. Und der Ackermann-Sepp will die auf diesem Sockel aufbauende Zuschläge für zockende Banken und Banken, die wegen ihrer Größe zu einem Systemrisiko werden, reduzieren.
Laut Ermittlungsakten sei es bei der Razzia um fünf Kaufhäuser in Potsdam, Leipzig, Karlsruhe, München und Wiesbaden gegangen, schreibt das Blatt. Es bestehe der Verdacht, dass das Konzern-Management die Objekte zunächst zu einem Preis an Esch verkauft habe, der "teilweise erheblich unter den tatsächlichen Verkehrswerten" gelegen habe. Später habe Karstadt sie dann überteuert zurückgemietet. Zudem habe die Konzernspitze darauf verzichtet, einen mutmaßlich vereinbarten Ausgleich gegen Esch einzuklagen.
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/...-arcandor-zentrale;2670185
Klickt auch auf die vorstehende Adresse, um den gesamten Bericht lesen zu können.
Daher sehen die Schweizer die Eigenkapitalregeln von Basel III nur als eine Art Basis an, auf das bei größeren Banken aufgesattelt werden muss, um die von ihnen ausgehenden systemischen Risiken einzufangen, die nicht in Basel III einfließen. Das heißt nicht anderes, wenn es auf Deutschland übertragen wird, dass bei der Sparkasse Mittleres Ostfriesland oder der Genobank Oberammergau nichts mehr aufgesattelt werden muss, während die Deutsche Bank zusätzliches Eigenkapital zu Basel III vorhalten muss, weil sie uns durch ihre Größe alle als Geisel nehmen kann, wie wir das ja bei den isländischen Banken erlebt haben.
Dieses zusätzlich Eigenkapital für die "'too big to fail" muss meines Erachtens nach und nach angehoben werden, damit sich das anvisierte Ziel, keine "'too big to fail" mehr zu haben, auf marktwirtschaftliche Art von selbst erledigt - also z.B. die Deutsche Bank die ihr vom doofen und größenwahnsinnigen Steinbrück, dessen Opa die Deutschen Bank mitgegründet hat, verkaufte Postbank wieder verkauft.
http://www.ftd.de/unternehmen/finanzdienstleister/...ab/50180838.html
Denn schon ein Dreijähriger im Kindergarten weiß, dass es für die deutsche Volkswirtschaft gefährlicher ist, wenn der Ackermann-Sepp die Deutsche Bank umlegt als ein Vorstand Xaver Huber die Geno-Bank Hintertupfing. Gegen solche Frechheiten sollten sich die deutschen Bürger massiv wehren.
Und jetzt üblegt Euch einmal, ob das auch passiert, wenn die Genobank Hintertupfing pleite macht.
http://www.financial.de/news/agenturmeldungen/...stlb-spitzt-sich-zu/
Glücklicherweise gibt es die EU-Kommission, die den Filzern auf die Finger sieht und inzwischen das Gleiche fordert wie Libuda: Macht den Saustall endlich dicht.
http://finance.yahoo.com/tech-ticker/...p;pos=3&asset=&ccode=
Aber es ist gut, dass sie das von sich geben. Das ist natürlich unendlich mal wirksamer, als wenn Libuda hier postet.
über den es in der letzten Euro am Sonntag heißt: Kaum ein russischer Investor ist undurchsichtiger als er: Alexander Lebedew. Früher arbeitete er für den KGB, dann verdiente er als Unternehmer Milliarden. Heute investiert er in Zeitungen und plant mit Gorbatschow eine Ethistiftung.
Seine Erkenntnis ist:
"Die Finanzmärkte sind Parasiten."
Und immer dran denken, wenn du einen 0,59 Pfnadbond unterschlägst verliert du dein Job. Veruntreust du Milliarden gibt es noch ein paar Millionen Abfindung. Diese Bekloppten in Stuttgart demonstrieren gegen eine Bahnhof dabei gibt es viel dringende Sachen gegen die man demonstrieren sollte, z.b. LBBW.
Warum belagert keiner die HSH und warum gibt es dort keine täglichen Mahnwachen?
http://www.ftd.de/unternehmen/finanzdienstleister/...en/50181255.html
http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/...las_id_43__dId_12709539_.htm
http://www.n-tv.de/wirtschaft/kolumnen/...-Street-article1700026.html
Die 140 Milliarden fehlen bei der Stärkung des Eigenkapitals. Und es wird Zeit, Mechanismen zu etablieren, die das Beklauen der Aktionäre durch das Management verhindern. Was geändert werden muss: Dass die Finanzterroristen die Aktionäre vertreten, wenn darüber entschieden wird, wieviel vom Gewinn an die Finanzterroristen ausgeschüttet wird. Bei den Abstimmungen in Hauptversammlungen von Banken sollte in Zukunft nicht nur die Bank, deren Hauptversammlung stattfindet, nicht mitabstimmen dürfen, sondern auch andere Banken und Finanzdienstleister nicht. Die Stimmrechte von Banken und Finanzdienstleister sollten auf von der Bankenaufsicht installierte Treuhandgesellschaften übertragen werden, die im Interesse der Aktionäre abstimmen.
Schuld war er aber mit Sicherheit daran, dass sich die Bayrische Landesbank auf Kosten des Steuerzahlers im Ausland herumschwänzelte. Aufgabe einer Landesbank ist es, bei der Finanzierung des Mittelstandes im eigenen Land, hier Bayern, zu helfen und nicht durch unsinnige Aktionen auf dem Balkan und in Las Vegas die Steuergelder der hart arbeitenen Landeskinder zu verzocken.