Hallo Google hier ist Fusa Capital
Seite 45 von 64 Neuester Beitrag: 20.12.10 11:48 | ||||
Eröffnet am: | 16.07.07 10:11 | von: Börsenspinne. | Anzahl Beiträge: | 2.595 |
Neuester Beitrag: | 20.12.10 11:48 | von: Börsenspinne. | Leser gesamt: | 159.276 |
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Flickr-Gründer verlassen Yahoo
Fake und Butterfield flüchten
Wie das US-Branchenweblog TechCrunch am Dienstag geschrieben hat, sind die Gründer des Online-Fotodienstes Flickr derzeit dabei, den strauchelnden Internet-Konzern Yahoo zu verlassen.
Demnach ist Caterina Fake bereits am Freitag aus dem Unternehmen ausgeschieden. Ihr Ehemann Stewart Butterfield wird ihr am 12. Juli folgen. Nachfolger von Butterfield an der Spitze von Flickr wird Produktmanager Kakul Srivastava.
Fake und Butterfield hatten Flickr 2004 gegründet. 2005 kaufte Yahoo die Site für 35 Millionen US-Dollar, und auch die beiden Gründer wechselten zu dem Unternehmen, das sich seinerzeit unter CEO Terry Semel zu einem Internet-Unterhaltungskonzern mausern wollte.
Kritik an Zensur
Im Juni 2007 war Flickr kurzzeitig in eine Krise geraten, da die Macher der Site ein automatisches Zensursystem eingeführt hatten, das zwischen "sicheren" und "anstößigen" Bildern unterscheidet.
Unter Fake und Butterfield war Flickr zu einer der wichtigsten Anwendungen im Boom des Sozialen Webs geworden.
quelle. orf.at
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Hallo liebe Fusanos,
es ist wie immer an der Börse, wenn ein Wert im Keller ist, möchte ihn keiner haben, wenn er leicht steigt, naja, dann kommt möglicherweise etwas, aber man will noch abwarten und wenn er durch die Decke geht, wird er zu einem "strong buy"..., bis ein, zwei Tage später der Wind wieder dreht, denn dann ist der Wert, der letzte Dreck und zwar solange, bis sich das Spiel in richtung Norden wiederholt.
Schaut mal bei Alexa rein, alle 4 Seiten legen langsam aber sicher zu .
Man mag von dem Trading Insider halten was man will, aber auch diese Typen haben der Fusa und ihren 4 Suchmaschienen einen gewissen Grundbekanntheitsgrad beschert, nur leider war das bis heute die letzte werbewirksamme Reaktion des Managments. Es wurden gleich zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen, bzw. zwei grundsätzliche Probleme gelöst, 1.eine gute Kursbasis um sich Kapital zu beschaffen und 2.um für die Suchmaschienen die Werbetrommel zu rühren...., also sind alle Anleger ein Stück weit am Bekanntheitsgrad der Fusa beteidigt.
Wie ich es schon mehrfach gesagt habe, hier spielt der Faktor Zeit eine entscheidende Rolle, keiner weiß "leider" wie lang und wie gut sich so eine, Mund zu Mund Propaganda Werbestrategie ausdehnt/auszahlt.
Fusa ist eine Wette gegen die Zeit, ganz ohne Frage, denn das Geld ist knapp.
Auf der anderen Seite haben die Userzahlen zwar ihre Up's & Down's, aber es ist eine kleine aber treue Usergemeinde vorhanden auf die wir uns Werbetechnisch verlassen müssen und können.
Wer weiß was noch kommt!?
Welche Rolle spielt Minerva und ist die erbrachte Leistung wirklich die 23mio. shares wert gewesen!?
Wann kommt die nächste Suchmaschiene und welche Thematik wird dabei eine Rolle spielen?
(Ich persönlich glaube, es könnte um web TV gehen)
Wird es irgendwann eine Zusammenarbeit, oder einen Zusammenschluß mit einer anderen Suchmaschiene geben und wenn ja, welche?
Wird man vieleicht irgendwann alle Seiten auf einer Page nutzerfreundlich und unter einem Namen anbieten?
Wird man die Nutzer mehr in das Angebot einbringen z.B. um Inhalte zu bewerten?
Wiviele Aktien werden noch, um Kapital zu beschaffen auf dem Markt geschmissen?
Ist das Managment ne Luftnummer und führt uns in die Pleite???
Wird es jemals wieder eine Nachricht geben?
...wer weiß
...und übrigens,
wäre das Ende nahe, würden wir mit größter Sicherheit schon unter einem cent stehen, aber Panik muß ja auch mal sein .
Das soll keine Kauf oder Verkaufsempfehlung sein!!!!
schöne Grüße,
Qwarki007
hier wieder kräftig nach unten gehen, nach dem super vielen Verkauften 1500 Anteilen zu $ 0,13 das war wieder mal eine tolle Leistung
Ich gebe kein Stück her, jetzt erst recht nicht den der gestrige Handel in den USA bestätigt meine Annahme dass auf eine Übernahme spekuliert wird!!!
Gruß
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Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 34.341.386 von R1712D am 20.06.08 14:31:43
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Hallo R1712D,
(FUSA CAPITAL CORPORATION DECEMBER 31, 2007 10-KSB)
Originaltextpassage:
General and Administrative Expenses
General and administrative expenses principally include salary expenses, professional fees, investor relations fees, rent and general corporate overhead. General and administrative expenses decreased $305,470, from $904,643 for the twelve months ended December 31, 2006 to $599,173 for the fiscal year ended December 31, 2007. This decrease is primarily attributable to a decrease in the amount of administrative overhead due to our completion of principal development on our consumer portals.
Quelle: http://www.sec.gov/Archives/edgar/data/1131903/0001096906080…
Übersetzung:
Allgemeine und Verwaltungskosten
Allgemeine und Verwaltungskosten umfassen hauptsächlich Gehälter, Honorare, Investor-Relations-Gebühren, Mieten und allgemeine Unternehmensunkosten. Die allgemeinen und Verwaltungsaufwendungen, verringerten sich um $ 305470, von $ 904643 für die zwölf Monate vom 31. Dezember 2006 bis auf $ 599173 für das Geschäftsjahr zum 31. Dezember 2007. Der Rückgang, in dieser Höhe, ist vor allem auf einen Rückgang, der Verwaltungs-Kosten, aufgrund unserer Fertigstellung, der wichtigsten Entwicklung bei unseren Konsumgesellschaft Portale.
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Originaltext:
EMPLOYMENT AGREEMENTS
Ms. Osterwalder is employed pursuant to a month to month employment agreement, which commenced on April 26, 2005. The agreement originally provided for an annual base salary of $51,000 with a potential for an annual bonus equal to 150% of the base salary, however, in 2007 the annual base salary was increased to $125,000. The agreement also provides for the issuance of options to purchase up 3,000,000 common shares subject to vesting to be determined by the board of directors. Since the agreement was entered into, the Board of Directors elected to grant Ms. Osterwalder options to purchase 5,000,000 common shares in lieu of the 3,000,000 that had been specified in her employment agreement. In the event Ms. Osterwalder is terminated by us, other than for cause, we are required to pay her severance of up to 150% of her base salary plus the acceleration of all then outstanding options.
As of the date of this annual report on Form 10-KSB for the fiscal year ended December 31, 2007, we have no other employment agreements in place with any of our other executive officers, directors or employees.
Quelle: http://www.sec.gov/Archives/edgar/data/1131903/0001096906080…
Übersetzung:
Beschäftigungsvereinbarungen
Frau Osterwalder ist nach einem Monat zu Monat Beschäftigungs-Abkommen beschäftigt, das am am 26. April 2005 begann. Das Abkommen sieht ursprünglich eine jährliches Grundgehalt von $ 51000 vor, mit Aussicht auf einen jährlichen Bonus, in Höhe von 150% des Grundgehaltes, im Jahr 2007, ist das jährlichen Grundgehalt auf $ 125000 (+145%) gestiegen. Die Vereinbarung sieht auch die Ausgabe von Optionen zum Kauf von 3000000 Aktien vor, die der Unverfallbarkeitsfristen, der Board of Directors vorbehalten sind. Die Vereinbarung, in ihrem Arbeitsverhältnis Vereinbarung, wurde im Board of Directors beschlossen Fr. Osterwalder Optionen zum Kauf von 5000000 Aktien anstelle der 3000000, zu gewähren. Für den Fall, dass Frau Osterwalder von uns entlassen wird, müssen wir eine Abfindung, von bis zu 150% von ihrem Grundgehalt plus die Beschleunigung(Verkauf), aller dann ausstehenden Optionen.
Ab dem Datum dieser Annual Report on Form 10-KSB für das Geschäftsjahr endend am 31. Dezember 2007, haben wir keine andere Beschäftigung Vereinbarungen im Ort mit einem unserer anderen leitenden Angestellten, Direktoren oder Angestellte.
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Sorry, mein Englisch ist nicht besonders gut, deshalb gibt es nur einen Mischmasch, aus Google Übersetzer und meinen schwachen Sprachkenntnissen, wenn Übersetzungsfehler vorligen, bitte berichtigen, denn für die richtigkeit meiner Übersetzungen verbürge ich mich nicht!!!
Also:
Jenifer Osterwalder (Chief Executet Officer/CEO):
2006 $100,000
2007 $125,000
Der Chief Technology Officer, Tommy Jo St. John wurde mit $30,234 indirekt ausgezahlt, dass Geld ging an sein Consulting Unternehmen, dass Fusa in Video und Audio Suchtechnologie Fragen beraten hat.
Alexander Khersonski (Director):
2007 ???
Ob Frau Osterwalder ihre $125,000 p.a wert ist, soll jeder für sich selbst entscheiden, ich persöhnlich finde es Ok, denn alle vier Seiten sind weiter inhaltlich stark Gewachsen, Werbepartner wurden gewonnen und die neue www.newstowatch.com ist in meinen Augen sehr gelungen, was es mit Minerva auf sich hat steht zwar noch in den Sternen, aber ich denke es wird ein starker schritt nach vorn werden.
...mal schaun
Gruß, Qwarki007
Microsoft behält Yahoo im Auge
Der Softwarekonzern Microsoft hat seine Übernahmeambitionen gegenüber Yahoo auch nach dem Abbruch aller Verhandlungen zwischen den beiden Unternehmen noch nicht vollständig aufgegeben. Falls es im Management des Internetdienstleisters zu einem Wechsel kommt, könnte sein Konzern seine Absichten erneuern, sagte Microsoft-Manager Kevin Johnson in einem Interview mit der Financial Times Deutschland (FTD). Johnson ist Chef der Sparte "Platform and Services". Derzeit sei es schwer zu spekulieren, was passieren werde. "Dies ist etwas, was Yahoo und Jerry Yang sowie deren Aktionäre und Vorstände klären müssen", sagte Johnson.
Auf der Yahoo-Hauptversammlung am 1. August könnte es zu einem Wechsel im Yahoo-Vorstand kommen, falls der Großinvestor Carl Icahn seine Kandidaten durchsetzen und Yahoo-CEO Jerry Yang absetzen kann. Yang ist laut FTD in den vergangenen Tagen erneut in die Kritik geraten, nachdem bekannt geworden war, dass Microsoft 1 Milliarde US-Dollar für Yahoos Suchmaschine geboten habe und weitere 8 Milliarden US-Dollar in Aktien des Internetdienstleisters stecken wollte. Das geht laut dem Bericht aus einer E-Mail Johnsons an seine Mitarbeiter hervor.
Ohne Yahoo plant Microsoft, sich bei der Suchwort- und Onlinewerbung durch "kleinere, gezielte Zukäufte" zu verstärken, sagte Johnson laut FTD. In dem Bereich habe Microsoft Fortschritte gemacht, es gebe aber noch viel Arbeit zu erledigen. Eine Kooperation mit Yahoo hätte nur einen Teil der Probleme gelöst, da der Internetdienstleister vorrangig in den USA aktiv sei. Weitere Übernahmeziele sieht Johnson vor allem im Bereich der Werbung. Ein Beispiel dafür ist der TV-Werbe-Spezialist Navic Networks, den Microsoft kürzlich kaufte.
Schön langsam kommt mir das ganze etwas seltsam vor! Da werden laufend Übernahmen gemeldet und die Großen suchen kleine Unternehemen und zahlen millionen und Fusacapital schaut zu:
Schaut euch diese Seite an und vergleicht das Desing mit mewstowatch.
Digg.com strebt dabei einen Verkaufspreis von 300 Millionen Dollar an. Googles Gebot soll bei 200 bis 225 Millionen Dollar liegen, auch Microsoft ist
Entweder es kommt was großes oder oder....
Googles News-Suche fällt zurück
Googles News-Suche kann nicht an den allgemeinen Höhenflug des Internet-Riesen anknüpfen und erreicht lange nicht so viele Leser wie etwa Yahoo.
Während sich Zeitungsverlage und Nachrichtenorganisationen den Kopf darüber zerbrechen, welchen Schaden Google News ihren Unternehmen zufügen könnte, ist der Konzern mit seinem Nachrichtenservice längst nicht so dominant wie in anderen Bereichen.
Sechs Jahre nach dem Start scheint Google News in der Mittelmäßigkeit gefangen und kämpft hart mit seinen Wettbewerbern, so ein Bericht der "New York Times". Medienexperten sehen wenig Weiterentwicklung bei Google News, vor allem im Vergleich zu anderen Angeboten des Konzerns wie etwa Google Maps und Gmail. Auch das Wachstum des News-Angebots schreitet nur langsam voran.
Abgeschlagen hinter Yahoo
Laut Nielsen-Erhebungen kam Google News mit 11,4 Mio. Nutzern im Mai in den USA nur auf Rang acht der Nachrichtenplattformen und blieb weit hinter Konkurrenten wie Yahoo News - mit 35,8 Mio. Besuchern auf Platz eins - zurück.
Auch die Wachstumsrate der vergangenen zwei Jahre ist mit zehn Prozent deutlich flacher als jene von anderen großen News-Websites. So konnten beispielsweise sowohl Cnn.com als auch die "New York Times" im Internet weitaus deutlicher zulegen.
US-Blogger streiten mit Associated Press
Zeitungsbranche diskutiert Online-Zukunft
Keine Werbeeinnahmen
Auf Google News finden sich erstaunlicherweise bisher auch keine Werbeanzeigen. Es gibt wenige Anzeichen dafür, dass der Internet-Konzern ernsthaft daran arbeitet, direkt über Google News Geld verdienen zu wollen. Google-Vertreter verteidigen das Nachrichtenangebot und verweisen darauf, dass der Traffic nicht das alleinige Ziel sei. "Für uns geht es bei den News um die Suche und darum, Menschen zu helfen, Informationen zu finden", so etwa Marissa Meyer, Vice President Search and User Experience bei Google.
Digg.com im Visier?
Dennoch wurde in der Branche zuletzt darüber spekuliert, dass Google an der sozialen Nachrichtensite Digg.com interessiert sei, auf der Nutzer Nachrichten einstellen und bewerten können. Die Einbindung dieses Systems könnte eine Verjüngungskur und neuen Zulauf für die Google News bedeuten.
Digg.com strebt dabei einen Verkaufspreis von 300 Millionen Dollar an. Googles Gebot soll bei 200 bis 225 Millionen Dollar liegen, auch Microsoft ist
Fusa Capital Enters the Participatory Media Space with a Major Update to Newstowatch.com
Tue Mar 11, 2008 12:38pm EDT
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SEATTLE--(Business Wire)--
Fusa Capital Corporation (OTCBB:FSAC), a leading innovator of
multimedia search engine technologies for consumers and digital
content providers, today announced its entry into the participatory
media space with the release of the latest version of Newstowatch.com,
a participatory breaking news discovery service.
Participatory media is one of the fastest growing market segments
on the Internet led by popular participatory sites like Digg(TM),
Facebook(TM), LinkedIn(TM) and StumbleUpon(TM). The next generation of
Internet users is demanding software and services whose value derives
from the active participation of many people.
Newstowatch.com uses a unique combination of software and
community activity to discover thousands of current news stories each
day. The Newstowatch software analyzes over 30,000 news sources,
looking for news trends, breaking stories and popular topics. The
software generates a Newstowatch Story Rank as each story is found
that can change over time based on community participation. Users
influence the rank and importance of news stories by simply clicking
and reading them.
Over time the combination of software and community participation
determines what stories appear and in what order. This combination
ensures that users have access to the broadest selection of breaking
news stories as found by the software, however empowers them to vote
on which stories should be viewed by others in the community.
Participation surfaces the best content as voted on by the community.
Additionally, new features have been added to let users contribute
new stories into the Newstowatch news network making it easy for users
to participate in shaping the news that gets read.
"We have spent the past several months investing in our core
technology that powers all of our services. Our product and software
development team have focused on adding the features that will allow
us to foster growing and active communities around our products and
services like Newstowatch.com and searchforvideo.com," said Jenifer
Osterwalder, CEO of Fusa Capital Corp. "Our intent is to move all of
our services beyond search and grow the size and vibrancy of our
audience by adding social networking and participatory media
facilities into our all of web properties."
About Fusa Capital
Fusa Capital Corporation (OTCBB:FSAC) has developed the most
powerful and comprehensive consumer search and navigation services.
The company's network of websites incorporate breakthrough,
proprietary search engine technology for accessing the world's most
popular online video, audio and text content. Fusa's Consumer Search
Network of ad-supported websites includes the popular
www.searchforvideo.com, a video search engine; www.newstowatch.com, a
breaking news discovery service; www.podanza.com, an audio and video
podcast search engine; and www.iheard.com, an Internet radio search
engine.
Fusa has established partnerships with brand name content owners
to give consumers instant access to tens of thousands of popular
content sources from around the globe. For more information, visit
www.fusacapital.com.
This release contains statements that constitute forward-looking
statements. These statements appear in a number of places in this
release and include all statements that are not statements of
historical fact regarding the intent, belief or current expectations
of the Company, its directors or its officers. Investors are cautioned
that any such forward-looking statements are not guarantees of future
performance and involve risks and uncertainties, many of which are
beyond the Company's ability to control and those actual results may
differ materially from those projected in the forward-looking
statements as a result of various factors.
Fusa Capital Corporation
Jenifer Osterwalder, 206-274-5107
Newstowatch.com RSS Discovery Directory
Last update: 3:00 a.m. EDT June 25, 2008
SEATTLE, Jun 25, 2008 (BUSINESS WIRE) -- Fusa Capital Corporation (FSAC:fusa cap corp com
News, chart, profile, more
Last: 0.13-0.03-18.75%
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FSAC 0.13, -0.03, -18.7%) , a leading innovator of multimedia search engine technologies for consumers and digital content providers, today announced the launch of the Newstowatch RSS discovery directory, a complete A through Z RSS feed directory of the most topical global news items as determined by the proprietary Newstowatch content discovery algorithms.
Newstowatch.com uses a unique combination of software and community activity to discover thousands of current news stories each day. The Newstowatch software analyzes over 30,000 news sources, looking for news trends, breaking stories and popular topics. The software generates a Newstowatch Story Rank as each story is found that can change over time based on community participation. Users influence the rank and importance of news stories by simply clicking and reading them.
The Newstowatch RSS discovery directory collects thousands of the worlds most popular news topics into an easy to navigate directory. Anyone can subscribe to the RSS feeds using a popular RSS reader like Google Reader or Bloglines or any number of popular personalized start pages including Pageglakes and Netvibes. RSS readers and personalized start pages are both web services that are creating massive emerging audiences for news consumption. RSS is the preferred method of content subscription and delivery for these growing services. The RSS discovery directory ensures Newstowatch can expand its traffic reach by making it easy for emerging audiences to consume breaking news content outside of the Newstowatch.com website.
"The Newstowatch audience has been asking for a massive RSS news offering that helps them track breaking news topics in other web environments. This is a way for us to expand our audience and reach new web traffic centers," said Jenifer Osterwalder, CEO of Fusa Capital Corp. "Fusa Capital's network of websites is committed to rolling out services like the RSS discovery directory that expand our reach and enable us to grow our traffic."
The Newstowatch RSS discovery directory can be found at: http://www.newstowatch.com/rss_directory.rhtml.
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This release contains statements that constitute forward-looking statements. These statements appear in a number of places in this release and include all statements that are not statements of historical fact regarding the intent, belief or current expectations of the Company, its directors or its officers. Investors are cautioned that any such forward-looking statements are not guarantees of future performance and involve risks and uncertainties, many of which are beyond the Company's ability to control and those actual results may differ materially from those projected in the forward-looking statements as a result of various factors.
SOURCE: Fusa Capital Corporation
Fusa Capital Corporation
Jenifer Osterwalder, 206-274-5107
Fusa Capital erweitert sein Traffic erreichen mit der Entdeckung Newstowatch.com RSS-Verzeichnis
Fusa Capital Corporation (Nachrichten) (OTCBB: FSAC), ein führender Innovator von Multimedia-Technologien Suchmaschine für Verbraucher und Anbieter digitaler Inhalte, gab heute die Lancierung der Entdeckung Newstowatch RSS-Verzeichnis, eine komplette A bis Z RSS-Feed-Verzeichnis der aktuellen globale Nachrichten, bestimmt nach dem proprietären Newstowatch Inhalt Entdeckung Algorithmen.
Newstowatch.com nutzt eine einzigartige Kombination von Software und die Tätigkeit der Gemeinschaft zu entdecken Tausende von aktuellen Nachrichten pro Tag. Die Software analysiert Newstowatch mehr als 30000 Nachrichtenquellen, auf der Suche nach Neuigkeiten Trends, brechen Geschichten und populäre Themen. Die Software generiert eine Newstowatch Story Rang als jede Geschichte ist gefunden, die sich im Laufe der Zeit ändern basierend auf Gemeinde-Teilnahme. Benutzer Einfluss auf die Rang und Bedeutung von Nachrichten durch einfaches Anklicken und Lesen.
Die Entdeckung Newstowatch RSS-Verzeichnis sammelt Tausende von Welten der beliebtesten Themen in einem einfach zu navigieren Verzeichnis. Jeder kann sich für den RSS-Feeds mit einem RSS-Reader beliebt wie Google Reader oder Bloglines oder eine beliebige Anzahl von populären personalisierten Startseiten einschließlich Pageglakes und Netvibes. RSS-Reader und der personalisierten Startseiten sind sowohl Web-Dienste, die Schaffung von massiven aufstrebenden Publikum für Nachrichten Verbrauch. RSS ist die bevorzugte Methode der Inhalt Abonnement-und Lieferbedingungen für diesen wachsenden Dienstleistungen. Das RSS-Verzeichnis Entdeckung sorgt dafür, Newstowatch erweitern kann seine Verkehrsdaten erreichen, indem wir es einfach für neue Zielgruppen zu konsumieren Breaking News Inhalte außerhalb der Website Newstowatch.com.
"Die Newstowatch Publikum wurde um eine massive RSS-Nachrichten bietet das ihnen hilft, Spur Breaking News Themen in anderen Web-Umgebungen. Dies ist ein Weg für uns, unser Publikum erreichen und neue Web-Traffic-Zentren", sagt Jenifer Osterwalder, CEO von Fusa Capital Corp "Fusa Capital-Netzwerk von Websites verpflichtet sich der Einführung von Diensten wie den RSS-Verzeichnis Entdeckung, dass unsere Reichweite ausbauen und uns in die Lage zu wachsen unsere Verkehr."
Die Entdeckung Newstowatch RSS-Verzeichnis finden Sie unter: http://www.newstowatch.com/rss_directory.rhtml.
Über Fusa Capital
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Fusa hat Partnerschaften mit Markennamen Content-Anbieter den Verbrauchern sofortigen Zugang zu Zehntausenden von beliebten Content-Quellen aus aller Welt. Für weitere Informationen, besuchen Sie www.fusacapital.com.
Dieses Release enthält Aussagen, die die Zukunft gerichtete Aussagen. Diese Aussagen erscheinen in einer Reihe von Orten in dieser Version und beinhalten alle Aussagen, die nicht von Aussagen zu historischen Tatsache in Bezug auf die Absichten, Glauben oder gegenwärtigen Erwartungen des Unternehmens, seiner Direktoren oder seine Offiziere. Investoren werden gewarnt, dass solche zukunftsgerichteten Aussagen sind nicht als Garantien für zukünftige Ergebnisse und beinhalten Risiken und Unsicherheiten, von denen viele außerhalb der Firma in der Lage zu kontrollieren und diese können die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von denen abweichen, projiziert in die Zukunft gerichtete Aussagen, die als Infolge der verschiedenen Faktoren
Gruß
mimba
:-) Digg.com strebt dabei einen Verkaufspreis von 300 Millionen Dollar an. Googles Gebot soll bei 200 bis 225 Millionen Dollar liegen, auch Microsoft ist
Offener Brief an die Aktionäre lehnt Teilverkauf kategorisch ab
Yahoo zeigt sich gegenüber Microsoft weiter ablehnend (Foto: yahoo.com)
New York/Sunnyvale/Redmond (pte/26.06.2008/11:46) - Die Fronten im Kampf um die Übernahme des US-Internetgiganten Yahoo durch Microsoft verhärten sich zusehends. Wie die Frankfurter Allgemeine Zeitung heute, Donnerstag, unter Berufung auf Yahoo-Kreise berichtet, sprachen sich sowohl Chairman Roy Bostock als auch CEO Jerry Yang in einem offenen Brief an die Aktionäre nach wie vor gegen eine Übernahme aus. Darin heißt es, Microsoft habe Yahoo vorgeschlagen, nur das Suchmaschinen-Geschäft für eine Mrd. Dollar zu kaufen. Zudem soll das Angebot der Redmonder eine Beteiligung Yahoos an künftigen Werbeeinnahmen bei Suchabfragen beinhalten. Trotz dieser Offerte lehnt Yang einen Deal mit Microsoft weiter ab. Stattdessen sei die mit Google geschlossene Kooperation im Werbegeschäft (pressetext berichtete: http://pte.at/pte.mc?pte=080613014) weitaus besser, so die Argumentation der Yahoo-Spitze.
"Yahoo scheut Microsoft wie der Teufel das Weihwasser. Hier prallen zwei völlig verschiedene Mentalitäten aufeinander. Nur bei einem höheren Preis, den Microsoft derzeit jedoch nicht bereit ist zu zahlen, sehe ich überhaupt Chancen für eine doch noch erfolgreiche Übernahme", betont RZB-Analyst Leopold Salcher im Gespräch mit pressetext. Ersten Informationen nach soll Microsoft Investitionen in Yahoo von rund acht Mrd. Dollar in Aussicht gestellt haben, wenn sich Yang und Co bereit erklärten, einen exklusiven Vertrag mit einer Laufzeit von zehn Jahren zu unterzeichnen. Laut dem Brief an die Aktionäre hätte sich Yahoo bei einer Zustimmung im Werbegeschäft mit einem Schlag von Microsoft abhängig gemacht. Zudem verweisen die beiden Yahoo-Manager darauf, dass Microsoft bei einer Unterzeichnung ein Vetorecht bei bestimmten Aktionen von Yahoo bekommen hätte, das auch bei einem möglichen Verkauf des Unternehmens eine Gewichtung bekäme.
Unterdessen vermuten Analysten aber auch, dass der Brief an die Aktionäre Geschlossenheit vermitteln soll. Schließlich hatte Microsoft am Montag verlautbaren lassen, dass ein erneuter Teilübernahmeanlauf davon abhänge, dass Yang abgelöst und die Führungsspitze neu bestellt werde (pressetext berichtete: http://pte.at/pte.mc?pte=080623024). Die nun offensiv gestarteten Vorsichtsmaßnahmen Yangs scheinen nicht unbegründet zu sein. Da sich der US-Milliardär Carl Icahn bei Yahoo mit rund 50 Mio. Aktien (rund 3,5 Prozent) eingekauft hat und nun einen Machtkampf mit der Unternehmensführung anstrebt. "Icahn ist dafür bekannt, kurz nach seinem Einstieg das Management unter Druck zu setzen. Das war bei der Zerschlagung von Time Warner der Fall und ich halte es für möglich, dass er auch bei Yahoo schnell den Einfluss über gleichgesinnte Fonds vergrößern wird", unterstreicht RZB-Analyst Andreas Schiller im Gespräch mit pressetext.
Mit dem Brief hat die Yahoo-Führung die Anteilseigner nun aufgefordert, Icahn bei der für August angesetzten Hauptversammlung die Unterstützung zu verweigern, berichtet die Financial Times Deutschland. Dieser hatte bisher einen Verkauf Yahoos angestrebt und will seine eigenen Interessenvertreter in den Verwaltungsrat wählen lassen, die Yang anschließend aus dem Amt befördern sollen. Bostock und Yang hingegen verteidigen ihre bisher gefahrene Unternehmensstrategie damit, dass die mit Google geschlossene Kooperation den Aktionären einen größeren Mehrwert bietet als eine etwaige Zusammenarbeit mit Microsoft. Schließlich handle es sich hierbei nicht um eine Exklusivvereinbarung, die dem Konzern keinen Spielraum bei künftigen Entscheidungen überlasse.
Bisher nutzt nur Wikipedia Powersets semantische Suche. Mit der Suchtechnologie soll es möglich sein, Schlüsselwörter, Satzteile oder einfache Fragen als Suchbegriffe zu verwenden.
http://www.zdnet.de/news/business/0,39023142,39192722,00.htm
Gruß Jürgen
was aus dem W:O
#32133 von Qwarki007 01.07.08 19:02:23 Beitrag Nr.: 34.414.914 Dieses Posting: versenden | melden |
Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 34.414.855 von Qwarki007 am 01.07.08 18:55:37 An alle die unsere Fusa noch nicht kennen, aber gern kennenlernen wollen Also: Testen unter... www.searchforvideo.com www.iheard.com www.newstowatch.com www.podanza.com Gruß, Qwarki007 |
Um es aber ein bischen mehr zu Verdeutlichen:
a)Fakt ist -MS hat den Willen(und das schon seit Jahren)die Semantische Suchtechnoloie zu Ferfeinern und auszubauen! FUSA ist einer der Pioniere dieser Suchtechnik...
b)Um es zu wiederholen - Minerva hat bereits vor ich glaube es sind ca.2 Jahre,bei MS diese im Vertrag mit FUSA stehende AIM Konzeption installiert....
c)MS geht die ganze Strategie offensichtlich völlig seitlich an..Balmeer kauft sich (und dies bereits seit einigen Jahren,siehe MINERVA..)konzentriert SEMANTISCHE Solutions-nur jetzt unter Zugzwang natürlich!
Die Mehrheit der grössten Serch Engines(GOOGLE usw..)fahren noch mit der bereits absehbaren auslaufenden Algorhytmischen Technik---darum sieht MS Balmeer hier seine grössten Chancen.
Und ich geb ihm Recht :-))
Also es bleibt Spannend....
Woher beziehst Du dieses Wissen? M.E. gibt es Minerva erst seit letztem Jahr...
und sieh Dir bitte genau "Products" an,hier stehts nähmlich nochmals--MyWorld Powered by MINERVA--Du kannst Dich auch in den folgenden Zusammenhänge hierüber und den neuesten Entwicklungen (Speziel was "Mobile uploads" betrifft Klug machen.
Auf jedenfall gibts MINERVA Technologies wesentlich länger als voriges Jahr......
Solong Hold on
Youtube-Urteil: Google reagiert auf Datenschutz-DesasterGoogle: Datenschutz-Link auf Startseite
Der US-Medienkonzern Google hat am Donnerstag auf seinen Startseiten einen Link zu seiner "Privacy Center" genannten Sammlung von Datenschutzregeln untergebracht.
Wie die für Suche verantwortliche Managerin Marissa Mayer im offiziellen Google-Blog mitteilte, wurde in der kleinen Copyright-Mitteilung unter dem Suchfeld das Wort "Google" durch "Privacy" [in Österreich: "Datenschutz"] ersetzt. Das Wort ist gleichzeitig ein Link zu den Datenschutzregeln des Unternehmens.
"Google ist die Privatsphäre seiner Nutzer wichtig", so Mayer, "Vertrauen ist die Grundlage all unserer Arbeit." Auch auf der österreichischen Website des Unternehmens gibt es diesen Link und die dazugehörigen Informationen.
IP-Adressen und "juristische Fälle"
Im Übersichtsdokument ist unter anderem vermerkt, dass Google zusammengefasste entpersonalisierte Informationen an Drittanbieter weitergeben könnte. Dies gelte insbesondere für "juristische Verfahren oder Fälle, in denen es darum geht, Betrug oder andere Schäden zu vermeiden, sowie die Sicherheit unseres Werbenetzwerks und unserer Services zu gewährleisten." Erst am Donnerstag ist Google von einem New Yorker Bezirksgericht im Rechtsstreit mit dem Medienkonzern Viacom dazu verurteilt worden, die Logfiles von YouTube herauszugeben - inklusive der IP-Adressen der User.
Google hatte im Februar 2008 in seinem offiziellen Weblog festgestellt, dass es die IP-Adressen seiner Nutzer nicht als persönliche Daten betrachte, da IP-Adressen nur Computer identifizieren würden, nicht aber menschliche Individuen. Auf Grundlage dieser Argumentation konnte das Gericht auch die Datenschutzbedenken von Google verwerfen.
Google.at: Datenschutzregeln
Google: Mitteilung von Marissa Mayer
Im Juli 2007 hatte der US-Medienkonzern Viacom in New York eine Klage gegen Google eingebracht, dem das Videoportal YouTube gehört.
Laut Viacom sollen mehr als 160.000 nicht lizenzierte Videos von den Viacom-Sendern MTV, Comedy Central, VH1 und Nickelodeon auf YouTube verfügbar gewesen sein. Die Clips seien mehr als 1,5 Milliarden Mal angesehen worden.
Milliardenklage gegen YouTube
Viacom setzt YouTube unter Druck
Safe Harbor
Google vermerkt an dieser Stelle weiterhin, dass es den Unternehmen beigetreten ist, die auf der Safe-Harbor-Liste von US-Unternehmen stehen. Das Safe-Harbor-Abkommen ermöglicht den Unternehmen auf dieser Liste, Daten zwischen EU-Mitgliedsstaaten und den USA auszutauschen. Die EU gesteht diesen Unternehmen zu, "ausreichenden Schutz" für die transportierten Daten zu bieten.
Quelle orf.at
Datenschutzdesaster im YouTube-Prozess
Ein New Yorker Richter hat den YouTube-Eigentümer Google dazu verurteilt, Nutzerdaten der Online-Videoplattform im Zuge einer Klage wegen Urheberrechtsverletzungen an den Medienkonzern Viacom auszuhändigen. Datenschützer sehen die Privatsphäre der YouTube-Nutzer bedroht und schlagen Alarm. Google und Viacom sind um Schadensbegrenzung bemüht.
Ein New Yorker Bezirksgericht entschied in der Nacht auf Donnerstag, dass Google den User-Namen und die IP-Adressen jedes einzelnen Nutzers mitteilen muss, der sich ein Video auf YouTube angesehen hat. Auch der Zeitpunkt des Starts der Videos und die ID-Nummer der Clips müssen laut der Entscheidung des Gerichts an den US-Medienkonzern ausgehändigt werden.
Viacom will mit Hilfe der Daten beweisen, dass der Erfolg von YouTube vor allem auf der Veröffentlichung urheberrechtlich geschützter Videos beruht. Dabei geht es vor allem um die von Nutzern ins Netz gestellten Musikvideos und Ausschnitte aus Fernsehshows.
Das Urteil des New Yorker Gerichts [PDF]
Im Juli 2007 hatte der US-Medienkonzern Viacom in New York eine Klage gegen Google eingebracht, dem das Videoportal YouTube gehört. Laut Viacom sollen mehr als 160.000 nicht lizenzierte Videos von den Viacom-Sendern MTV, Comedy Central, VH1 und Nickelodeon auf YouTube verfügbar gewesen sein. Die Clips seien mehr als 1,5 Milliarden Mal angesehen worden.
Milliardenklage gegen YouTube
Viacom setzt YouTube unter Druck
Google stellte sich selbst ein Bein
Google wollte vor Gericht die Herausgabe der mehr als zwölf Terabyte umfassenden Nutzerdaten mit dem Argument verhindern, dass dadurch die Privatsphäre seiner Nutzer verletzt werde. Der Internet-Konzern widersprach damit jedoch auch seiner eigenen Argumentation in Hinblick auf den Datenschutz.
Gegenüber Datenschützern hatte Google in der Vergangenheit argumentiert, dass IP-Adressen keine persönlichen Daten seien. Der New Yorker Richter zitierte Googles Ansichten und zog daraus die Schlussfolgerung, dass Googles Datenschutzbedenken "spekulativ" seien.
Google hatte im Februar 2008 in seinem offiziellen Weblog festgestellt, dass es die IP-Adressen seiner Nutzer nicht als persönliche Daten betrachte, da IP-Adressen nur Computer identifizieren würden, nicht aber menschliche Individuen. Auf Grundlage dieser Argumentation konnte das Gericht auch die Datenschutzbedenken von Google verwerfen.
Google-Blog-Eintrag
Google glimpflich davongekommen
Google ist mit der Anordnung des Richters noch glimpflich davongekommen. Die von Viacom geforderte Herausgabe des Quellcodes der Google-Suche sowie weitere sensible Daten des Unternehmens lehnte der Richter ab. Den Schaden haben die Nutzer, ätzten Beobachter deshalb nicht zu Unrecht.
Datenschützer schlagen Alarm
Die Internet-Bürgerrechtsorganisiation Eelectronic Frontier Foundation [EFF] sieht in der Anordnung des Richters eine klare Verletzung des Video-Privacy-Protection-Act [VPPA]. Das Gesetz wurde 1988 in den USA erlassen, nachdem eine Liste von Videos, die ein Kandidat für den Obersten Gerichtshof ausgeliehen hatte, in Zeitungen veröffentlicht wurde. Der US-Kongress befand daraufhin im VPPA, dass der Videokonsum zur Privatsphäre gehöre und deshalb strengen Schutz genieße.
Aus der Kombination von User-Name, IP-Adresse und Nutzungsgewohnheiten könnten sehr wohl Rückschlüsse auf Personen gezogen werden, argumentierten Datenschützer. Darüber hinaus seien User-Namen nicht selten mit den Klarnamen der Nutzer ident, so die EFF.
Das Urteil des Gerichts sei eine Rückschlag für Datenschutzrechte, kritisierte die EFF und forderte Viacom auf, auf seine Ansprüche zu verzichten.
EFF-Aussendung
Um Schadensbegrenzung bemüht
Google forderte Viacom auf, einer Anonymisierung der Datensätze zuzustimmen, bevor sie an den Medienkonzern übergeben werden.
Der US-Medienkonzern zeigte sich am Donnerstag um Schadensbegrenzung bemüht. Man werde die Daten ausschließlich zur Stützung der Argumentation im Urheberrechtsprozess gegen YouTube/Google verwenden und vertraulich behandeln, ließ Viacom in einer Aussendung verlauten.
Ein Viacom-Anwalt gab gegenüber der "New York Times" an, dass der Medienkonzern um eine Anonymisierung der Daten bemüht sei. Die Daten sollen im Falle von Urheberrechtsverletzungen von Nutzern beim Upload von Videos auch nicht gegen diese verwendet werden, sagte er der Zeitung.
"NYT"-Artikel
Datenschutzinfos bei Google
Google reagierte auf den Datenschutz-GAU auch indirekt. Der Konzern ließ auf seiner Startseite unter der Suchmaske einen Link zu seiner "Privacy Center" genannten Sammlung von Datenschutzregeln anbringen.
"Google ist die Privatsphäre seiner Nutzer wichtig", teilte Google-Managerin Marissa Mayer im Google-Blog mit: "Vertrauen ist die Grundlage all unserer Arbeit." Auch auf der österreichischen Website des Unternehmens gibt es diesen Link und die dazugehörigen Informationen.
Im Übersichtsdokument ist unter anderem vermerkt, dass Google zusammengefasste entpersonalisierte Informationen an Drittanbieter weitergeben könnte. Das gelte insbesondere für "juristische Verfahren oder Fälle, in denen es darum geht, Betrug oder andere Schäden zu vermeiden sowie die Sicherheit unseres Werbenetzwerks und unserer Services zu gewährleisten".
Safe Harbor
Google vermerkt an dieser Stelle weiterhin, dass es den Unternehmen beigetreten ist, die auf der Safe-Harbor-Liste von US-Unternehmen stehen. Das Safe-Harbor-Abkommen ermöglicht den Unternehmen auf dieser Liste, Daten zwischen EU-Mitgliedsstaaten und den USA auszutauschen. Die EU gesteht diesen Unternehmen zu, "ausreichenden Schutz" für die transportierten Daten zu bieten.
Google.at: Datenschutzregeln
Google: Mitteilung von Marissa Mayer
US-Regierung: Safe Harbor
Bei den Benutzern von mehr als 80 Prozent der großen deutschsprachigen Medien-Websites analysiert Google das Leseverhalten. Das Gros der User hat keine Ahnung, dass Details ihres täglichen Nachrichtenkonsums in einer US-Datenbank landen. Der österreichische Suchmaschinen-Experte Walter Karban im Gespräch mit ORF.at.
Online-Medien: Google liest mit
Meiner meinung nach könnte diese Form von Videoweitergabe vorbei sein!
Mögliche Lösungen gibt es viele. siehe searchvorvideo!
YouTube-Nutzerdaten: Datenfalle USA
Google muss laut einem Gerichtsbeschluss sämtliche Nutzerdaten seiner Online-Videoplattform YouTube an den US-Medienkonzern Viacom aushändigen. Darunter befinden sich mit großer Wahrscheinlichkeit auch Datensätze österreichischer Nutzer. Verhindern lasse sich deren Weitergabe nicht, sagte der Datenschützer Hans Zeger.
Er könne noch nicht mit Bestimmtheit sagen, inwieweit auch europäische Nutzer von der Weitergabe der Nutzerdaten der Online-Videoplattform YouTube an Viacom betroffen sind, sagte Google-Sprecher Kay Oberbeck am Freitag zu ORF.at.
Im Gerichtsurteil sei jedoch von globalen Logs die Rede, so Oberbeck: "Unser Anliegen ist es, dass die Daten anonymisiert werden. Wir haben auch an Viacom appelliert, das zuzulassen."
Ein New Yorker Bezirksgericht entschied in der Nacht auf Donnerstag, dass Google den User-Namen und die IP-Adressen jedes einzelnen Nutzers, der sich Videos auf YouTube angesehen hat, im Zuge einer Klage wegen Urheberrechtsverletzungen an Viacom mitteilen muss.
Auch der Zeitpunkt des Starts der angesehenen Videos und die ID-Nummer der Clips müssen laut der Entscheidung des Gerichts an den US-Medienkonzern ausgehändigt werden, der Google im Juli 2007 auf eine Milliarde Dollar Schadenersatz wegen Urheberrechtsverletzungen auf YouTube geklagt hatte.
Datenschutzdesaster im YouTube-Prozess
Milliardenklage gegen YouTube
Beschwerde ...
Österreichische Nutzer haben nach Meinung von ARGE-Daten-Chef Zeger kaum Möglichkeiten, die Weitergabe ihrer Daten an den US-Medienkonzern zu verhindern.
Nach dem Safe-Harbor-Abkommen hätten sie die Möglichkeit, bei der US-Handelsorganisation Federal Trade Commission [FTC] Beschwerde gegen die Datenweitergabe einzulegen. Dass dieser stattgegeben werde, sei jedoch sehr unwahrscheinlich, so Zeger zu ORF.at.
US-Regierung: Safe Harbor
... oder Unterlassungklage
Auch eine Unterlassungsklage vor einem US-Gericht habe wenig Aussicht auf Erfolg, vermutet Zeger. Es wäre jedoch schön, wenn die Republik das unterstützen würde und etwa das Kostenrisiko übernähme, sagte Zeger, aber "das dürfte ein Wunsch ans Christkind bleiben".
Europäische Nutzer sollten sich darüber klar sein, dass die USA keine mit Europa vergleichbaren Datenschutzrechte hätten, sagte Zeger: "Mit der Nutzung von US-Diensten verlassen Nutzer den relativ gesicherten Bereich in Europa und begeben sich in die absolute Willkür der USA."
Der ARGE-Daten-Obmann empfiehlt die Nutzung von Anonymisierungsdiensten, die im Übrigen auch zunehmend von US-Nutzern genützt würden, um auf Plattformen wie YouTube oder MySpace zu gehen.
ARGE Daten
"Personen identifizieren"
Dass Viacom die Nutzerdaten ausschließlich dazu nutzen werde zu beweisen, dass der Erfolg von YouTube auf urheberrechtlich geschützten Videos basiert, glaubt Zeger nicht.
"Wenn die Firma IP-Adressen haben will, hat sie früher oder später sehr wohl vor, die Personen zu identifizieren und sie gegebenenfalls vor Gericht als Zeugen zu zitieren oder selbst zu belangen. Alles andere wäre unverständlich", so der Datenschützer.
Ein Sprecher des deutschen Chaos Computer Clubs sagte, für die Nutzer des Portals sehe er nicht die Gefahr einer Klage durch Viacom. Mit den Daten könne Viacom aber nun die Schadenssumme gegenüber Google beziffern.
"Informationen auswerten"
"Da es Viacom um die Verletzung von Urheberrechten geht, stellt sich die Frage, warum dem Unternehmen nicht nur der Zugriff auf einen Teil der Daten gewährt wird", sagte Marit Hansen, stellvertretende Datenschutzbeauftragte des deutschen Bundeslandes Schleswig-Holstein.
Nun bestehe die Gefahr, dass Viacom die Informationen über die Interessen der YouTube-Nutzer auswerte oder sogar an andere Unternehmen weiterverkaufe.
Auch könnten Sicherheitsbehörden möglicherweise Profile der Besucher erstellen und so etwa Einreisegenehmigungen verweigern oder eine Einstellung im öffentlichen Dienst verhindern, warnte die Datenschützerin.
Nach Angaben der US-Nachrichtenplattform CNet, die sich auf eine Viacom nahestehende Quelle beruft, darf der US-Medienkonzern die Daten nur dazu verwenden, um nachzuweisen, dass YouTube aufgrund urheberrechtlich geschützter Inhalte groß geworden sei. Jede andere Nutzung würde einer Missachtung des Gerichts gleichkommen und geahndet werden, heißt es in dem Artikel. Viacom soll darüber hinaus nicht direkt auf die Daten zugreifen können.
CNet-Artikel
Gefahr des Missbrauchs
Durch die erzwungene Weitergabe der Daten bestehe die Gefahr des Missbrauchs, so Hansen. Die gelte besonders, wenn weitere Firmen mit dem Argument des Urheberrechtsschutzes den Zugriff auf die Google-Datenbank einklagten. Dann könnten weder YouTube-Nutzer noch Datenschützer die Auswertung der Informationen nachvollziehen.
lieber Fusa Capital an Land gezogen, anstatt YouTube, dann hätten Sie diesen Ärger jetzt nicht und Fusa Capital währe auch billiger gewesen als YouTube, selber schuld sag ich da nur.