LYCOS : wann geht es hier los ??? --0,25€---
Seite 45 von 54 Neuester Beitrag: 13.06.06 14:09 | ||||
Eröffnet am: | 21.10.02 18:30 | von: Lalapo | Anzahl Beiträge: | 2.337 |
Neuester Beitrag: | 13.06.06 14:09 | von: FirstAid06 | Leser gesamt: | 165.087 |
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bin noch nicht all zu lange im forum und
habe deshalb keinerlei erfahrung...
...mit profi-ausdrücken...
darum...????
könnte mir einer auf die normale art erklären...
was WO für eine bedeutung hat ?????...
für einige was zum ablachen (ok)...
aber ich traue mir das zu fragen,
was andere als bedeutungslos sehen...
...danke für jede antwort...
p.
ps:
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Viel Spaß dabei!
FA
Aus: www.cio-weblog.de/50226711/deutsche_telekom......
(Artikel vom 27.01.2006)
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Die Deutsche Telekom AG - so die "Süddeutsche Zeitung" in ihrer heutigen Ausgabe - wird sich nicht aktiv an dem deutsch-französischen Suchmaschinen-Projekt Quaero beteiligen und es künftig nur noch "beobachten". Quaero - lateinisch für "ich suche" - wurde kürzlich von Frankreichs Präsident Jacques Chirac als "deutsch-französische Antwort auf die globale Herausforderung von Google und Yahoo" angekündigt. Vorbild soll die Airbus-Erfolgsstory sein: Der europäische Luftfahrtriese hat den US-Monopolisten Boeing in nur wenigen Jahren überflügelt. Deshalb wurde auch der Spitzname "Airbus der Computer-Welt" für das deutsch-französische Vorhaben geprägt. Quaero ist allerdings nur ein Projektname und nicht - wie häufig geschrieben - bereits der Name der geplanten Suchmaschine. Wie Google arbeitet auch das europäische Vorhaben daran, mithilfe einer universellen Suchmaschine nicht nur Texte zu finden, sondern auch Videos, Fotos, Musik und Audioclippings. Außerdem sollen in dem Projekt auch Dienste für den Geschäftsverkehr zwischen Unternehmen und für den Informationsaustausch von Firmen mit ihren Kunden entwickelt werden. Den Auftrag zur Entwicklung des Google-Konkurrenten - so wird vermutet - soll das Pariser Unternehmen Exalead bekommen, das bereits eine mehrsprachige Suchmaschine betreibt.
Einen Ersatz für die Deutsche Telekom als Entwicklungspartner können die Initiatoren des Projekts bisher noch nicht vorweisen. Die Tochtergesellschaft Empolis der Sparte Arvato des Medienkonzerns Bertelsmann prüft - entgegen anders lautender Meldungen - lediglich, ob sie sich als Juniorpartner an dem Projekt beteiligen soll. Keinesfalls sei geplant - so ein Sprecher - "die Gesamtführung auf deutscher Seite" zu übernehmen.
Damit fehlt ein gleichwertiges Pendant zum französischen Elektronikkonzern Thomson, der im Nachbarland das Kommando in dem Projekt hat. Um nicht weiter in Zeitverzug zu geraten, übt die französische Regierung sanften Druck auf Bundeskanzlerlin Angela Merkel aus, einen entsprechenden Partner auf deutscher Seite zu finden. Dabei wird vor allem der Name Siemens genannt.
Der ehemalige Siemens-Chef Heinrich von Pierer engagiert sich schon länger aktiv für das Vorhaben. Letztes Jahr hatte er bereits mit Jean-Louis Beffa, Vorsitzender des Industriekonglomerats Saint-Gobain, eine deutsch-französische Arbeitsgruppe ins Leben gerufen.
Am Rande einer Tagung "Suchen und Finden im Internet" des Münchner Kreises wurde Anfang Februar bekannt, dass nach einem ersten Gespräch zum Thema im Bundeswirtschaftsministerium Ende Januar Siemens als Projektpartner nun angeblich feststeht. Das Projekt soll vom Unternehmensbereich Corporate Technology betrieben werden. Als weitere Partner sind Bertelsmann und SAP im Gespräch.
[B]Exalead-CEO François Bourdoncle [/B] glaubt, dass in etwa sechs Monaten eine Version der Quaero-Suchmaschine verfügbar sein könnte. Sein Unternehmen arbeite dabei mit der auf Bildanalyse spezialisierten französischen Firma LTU Technologies sowie mit der RWTH Aachen auf dem Gebiet der automatischen Sprachübersetzung zusammen.
Der deutsche Suchmaschinen-Experte Wolfgang Sander-Beuermann von der Universität Hannover, ist da weniger optimistisch. Gegenüber der Netzeitung lobte er das Quaero-Projekt zwar als die "einzige und letzte Chance für Europa, dem Monopol der US-Konzerne bei den Suchtechnologien etwas entgegenzusetzen". Doch selbst wenn genug Geld zur Verfügung gestellt werde, sei mit einer "Entwicklungszeit von mehreren Jahren" zu rechnen.
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Nachtrag zum Artikel FAZ-Online: Europa macht Google Konkurrenz:
Zwei Lesermeinungen:
endlich wacht Europa auf
Peter Kremer (PeterKremer)
18.03.2006, 12:38
[B]In Sachen Suchtechnik gibt es in Deutschland schon lange "State of the Art" know-how; das interessiert selbst die Amerikaner[/B]
Im Rechenzentrum der Uni Hannover, kurz RRZN, hat Dr. Sander Beuermann derartiges know-how und demonstriert mit seiner Suchmaschine Metager, was möglich ist. Leider wird dieses Wissen, wie so oft, kommerziell nicht (energisch genug) verwertet und harrt in dem Elfenbeinturm der Universiäten, die zwar mit öffentlichen Geldern geforscht haben, die Ergebnisse aber der Öffentlichkeit und damit der Volkswirtschaft gerne vorenthalten. Eine Koordinierung würde wertvolle Zeit und noch mehr Geld sparen. Wenn wir von den Amerikanern
unabhängig(er) werden und technologisch den Anschluß nicht verlieren wollen, [B]dann muß auf europäischer Ebene [/B] [B]ein Koordinator für das Internet eine [/B] [B]schlüssige Strategie entwickeln[/B] .
Man kann nur hoffen, daß die Regierungen hier bald die strategische und wirtschaftliche Dimension
erkennen und handeln.
Forschungsgelder
Thomas Wingenfeld (wingthom)
16.03.2006, 14:33
[B]Es ist schön, dass Empolis das Ganze koordinieren soll,[/B] [B]denn damit sind wenigstens an dieser Stelle [/B] [B]Informationsmanagementprofis am Werk.[/B]
Weniger Ziel führend für den Standort Deutschland dürfte jedoch sein, dass nun Forschungsgelder von vielen kleinen Projekten abgezogen werden, um hier die Entwicklung in Grosskonzernen zu subventionieren, welche diese sowieso selbst tätigen. Damit wird der Wettbewerb einmal wieder verzerrt - die kleinen Firmen müssen ihre Forschung und Entwicklung selbst aus dem Cash Flow finanzieren und die Konzerne erhalten Subventionen.
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Wie sagte quaero gestern Abend so schön:
„[B]Quaero is taking off, everyone is talking about it”[/B] ;)
Not only to banish shorties, I think, [B]we have to talk [/B] on this board about Quaero every day, every time!
Let’s talk about Quaero! [B]The Airbus of search[/B] ! Let’s banish shorties!
:)
aber ich sehe das grundsätzlich positiv, daß du mir das zutraust ;-)
solidarische Grüße
hopades
Koordination zu übernehmen.
Siehe Lesermeinung in FAZ-Online.
Gruß
FA
hatte zwar schon ofter schwierigkeiten mit manchen kürzel...
aber wo - wallsteetonline, auf das wäre ich nicht gekommen...
-schönen gruß-
p.
08:48 20.03.06
Für die Experten von "Pennystockraketen.de" ist die Aktie von LYCOS Europe (ISIN NL0000233195/ WKN 932728) der Tradingtipp der Woche.
Einen Kurseinbruch von über 40% seit dem Hoch Mitte Januar habe die Aktie von LYCOS Europe seit Februar verkraften müssen. Zu viel würden die Experten meinen. Zwar habe sich der Kurs in den letzten Tagen schon von 93 Cents auf 1,06 Euro erholen können, dies sei jedoch nur die erste technische Gegenbewegung nach dem Ausverkauf der Vorwochen.
LYCOS Europe dürfte in diesem Jahr erstmals schwarze Zahlen schreiben und sitze auf einem komfortablen Cashpolster von 105 Mio. Euro. Die Börsenbewertung betrage knapp 300 Millionen Euro. Im abgelaufenen Geschäftsjahr 2005 habe man die Umsatzerlöse im Vergleich zum Vorjahr um 21% auf 125,5 Millionen Euro steigern können. Gleichzeitig habe sich der EBITDA-Verlust von 34,2 Millionen Euro im Geschäftsjahr 2004 auf nun 12,3 Millionen Euro verringert. Der Jahresfehlbetrag habe sich von 45,5 Millionen Euro im Geschäftsjahr 2004 auf nunmehr 20,2 Millionen Euro reduziert.
Mit Blick auf die Geschäftsbereiche habe sich das Segment Kostenpflichtige Dienste & Shopping mit einem Umsatzzuwachs von 40,6% auf 43,8 Millionen Euro am besten entwickelt. Im Bereich Internet-Zugang sei ein Umsatzzuwachs von 38% auf 40,3 Millionen Euro erzielt worden. Schwach habe sich der Bereich Online-Werbung entwickelt (Umsatzrückgang von 2,9% auf 40,1 Millionen Euro). Da die Experten in diesem Jahr auch von einer Belebung der Onlinewerbung ausgehen würden, dürfte der im vierten Quartal angedeutete Turnaround gelingen.
Anleger sollen bei der Aktie von LYCOS Europe um 1 Euro eine Tradingposition aufbauen und auf eine Erholung bis1,20 Euro in den nächsten Wochen spekulieren, raten die Experten von "Pennystockraketen.de". Eingegangene Positionen sollten mit einem Stopp um das bisherige Tief bei 0,93 Euro abgesichert werden.
Quelle: aktiencheck.de
Aktien werden verkauft, ohne dass der Anleger die
Papiere vorher erworben hat. Investoren setzten beim
Leerverkauf auf fallende Kurse.
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Short Squeeze
Steigt der Kurs, so bekommen viele " Shorties" einen
Margin Call. Können Sie keine weiteren Sicherheiten
hinterlegen, muß die Aktie am Markt gekauft werden.
Die hierdurch steigenden Kurse bringen weitere
Short Seller in Bedrängnis.
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Short Interest Ratio
Summe aller leerverkauften Papiere dividiert durch den durchschnittlichen Tagesumsatz
Die Kennziffer gibt an, wie viele Tage nötig sind, um alle leerverkauften Aktien einzudecken.
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Bei den jämmerlichen Umsätzen auf Xetra, in Frankfurt und in Paris
gibt es natürlich langsam Probleme in Richtung Short Squeeze
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Paris zieht den Balken hoch
Kursdaten 21.03.2006 Paris
Kurs:
15:35:34 1,05 ±0,00%
±0,00
Taxe Stück
Bid: 00:00:00 1,04 130.000
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Wenn das keine Zeichen sind:
Von 14.34 bis 14:43 wurden 60 K zu 1.06 gehandelt.
Danach bis 17.36 nur noch 7 K zu 1.05.
Das Gejaule der Shorties war ja nicht zu überhören
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Also hopi,
behaupte jetzt nicht, ich würde Dir den Stinkefinger zeigen.
Das ist rein sachlich, mu?t Du mir glauben
Gruß
FA
da man von dir eh nur eine dumme antwort zu erwarten hat...
also behalte deinen mist für dich...
fa06 ist einer von wenigen normalen...
schneide dir mal eine scheibe von ab...
tschau!!!
F6 hat dafür die ausführliche Antwort geliefert.
Aber wenn ich für Dich wäre, der NK im plus, hau wech! :-)
währe besser du kümmerst dich um deine gemachten millionen...
Es sei mir zunächst erlaubt, ein paar einfache Banalitäten festzustellen:
Der Finanzmarkt ist eine Spielwiese für Manipulationen. Man muss da nicht an Außer-
irdische oder böse Shorties glauben. Der Mensch ist erfinderisch und wendet auf den Finanzmärkten das Erfundene auch an. Manipulationen weit und breit- aber alles im Rahmen bestehender Gesetze und Regelwerke bzw. an der Grenze zur Grauzone. Deshalb waren unsere Rufe nach der BAFin auch immer ohne Erfolg.
Ich bin daher Lemming außerordentlich dankbar für seine ständige Recherche und seine
besten Fundstellen, gerade zum Short Selling. Die Charakter-Studie, von AAA1000 einge-
stellt am 04.03.06 13:38:36 (habe mich extra noch mal vergewissert), gehört hierzu. Sie handelt, wie wohl noch erinnerlich von
Löwen, Wölfen, Hyänen und vielen, vielen Schafen
(und einem einzigen Aasgeier namens " eagle" )
Und hier ordne ich z.B. halbgott mit seinem dummen Geschwafel, „es gibt keine Shorties,
Lycos uninteressant“, auf Xetra kein Short-Handel zu Lycos“ unter den Wölfen ein.
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Zur Abrundung nochmals Lemmings verdienstvolles Tableau, wegen des Gesamtüberblickes:
Short Selling:
Aktien werden verkauft, ohne dass der Anleger die
Papiere vorher erworben hat. Investoren setzten beim
Leerverkauf auf fallende Kurse.
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Short Squeeze
Steigt der Kurs, so bekommen viele " Shorties" einen
Margin Call. Können Sie keine weiteren Sicherheiten
hinterlegen, muß die Aktie am Markt gekauft werden.
Die hierdurch steigenden Kurse bringen weitere
Short Seller in Bedrängnis.
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Short Interest Ratio
Summe aller leerverkauften Papiere dividiert durch den
durchschnittlichen Tagesumsatz
Die Kennziffer gibt an, wie viele Tage nötig sind, um alle
leerverkauften Aktien einzudecken
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Ergänzung aus Lemmings Fundstelle:
Shorten (Leerverkauf):
So gewinne ich bei fallenden Kursen
In den vergangenen beiden Jahren konnte man zeitweise mit dem Kauf von Aktien wohl nur sehr schwer Geld verdienen. Viel besser wäre es gewesen, auf fallende Aktienkurse zu setzen und die Aktien - ohne Sie vorher besessen zu haben - zu verkaufen. Bei Privatanlegern in den USA steht dies schon seit langem auf der Tagesordnung und auch deutsche Trader kommen langsam auf den Geschmack.
Aktien verkaufen, die man noch gar nicht besitzt, wird als leerverkaufen oder shorten bezeichnet. Technisch läuft das so ab, dass der Anleger sich die Aktien bei seinem Broker, der diese Papiere z.B. in den Kundenbeständen hat, "ausleiht" ("Equity borrow"). Der Anleger kann diese ausgeliehenen Aktien jetzt am Markt verkaufen, mit dem Ziel sie später günstiger zurückzukaufen.
Beispiel:
Stellen Sie sich vor, Sie hätten Yahoo-Aktien zu einem Kurs von $100 (lang, lang ist's her) leerverkauft. Momentan (November 2001) steht die Aktie bei 15 Dollar. Ihr Gewinn beliefe sich dann auf $ 85 pro Aktie - gar nicht schlecht. Allerdings ist diese langfristige Art des Shortens nur in den USA möglich. Doch auch auf Tagesbasis warten attraktive Gewinne durch den Leerverkauf.
Tradewire.de bietet besten Anschauungsunterricht an einem Chart-Verlaufs-Beispiel
zu Yahoo.
Muss man gesehen haben!
http://www.tradewire.de/tus/tus532.php3
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So, das war’s aus der Frühschicht.
Schönen Tag noch
FA
zunächst komme ich da nicht direkt rein ;-( - kommt man da indirekt rein ?
guten Morgen & solidarische Grüße ;-)
hopi