Tiger Resources (WKN: A0CAJF, in Produktion
Warum es so ist wissen wir. Jeder hätte aussteigen können als es noch ging...haben wir aber nicht.
Hey, solche Aussagen ärgern mich.
Wenn Sie das alles im Vorfeld gewusst haben, warum haben Sie denn die Sharholders nicht unterrichtet?
Fakt ist doch, dass TGS alle Kleinaktionäre mit dem Aussetzen des Handels überrascht hat. Es gab im Vorfeld dazu auch keinerlei Hinweise.
Richtig ist wohl, dass sich die Ergebnisse ab 2014/15 reduzierten. Als Begründungen wurden aber Probleme mit der Anlage, dem Wetter, Dammbruch, etc. bekundet. Ein normaler Abbau mit Steigerung der Ergebnisse wurde nach Beseitigung der Probleme beteuert - im Bergbau vielfach ein ganz normaler Vorgang.
Dass, so wie ich mittlerweile glaube erkannt zu haben, ein Hauptproblem vorrangig darin liegt, dass ergiebigere Erzlager nicht vorhanden sind, wurde von TGS nicht geäußert. Man musste davon ausgehen, dass nach Behebung der Probleme es wieder aufwärts geht und man zur alten Stärke zurück finden würde.
Jeder Kleinaktionär wäre bei Kenntnis der "wahren" Begebenheiten und vor allem im Bewußtsein der Abmeldung vom Handel ausgestiegen und hätte gerettet, was noch zu retten gewesen wäre.
Wir sind offenbar hinters Licht geführt worden. Leider aber nicht nur einmal.
Das betraf einerseit die Erzhaltigkeit der Abbaugebiete, dann die Wahrscheinlicjkeit der Kobaltproduktion usw. . Leider sind da einige zusätzliche Punkte nennbar.
Nun ist die Sache die. Ich habe im festen Glauben an den Erfolg dieses Unternehmens und dessen Möglichkeiten in der Demokratischen Republik Kongo (schützende Hand der Kabila-Regierung)
irgendwie an die "wunderbare Brotvermehrung) meiner und der anderen Anleger investierten Gelder diesen Thread gegründet.
Offen gestanden ist mir der Glaube an ein entsprechendes Wunder verloren gegangen.
Dabei scheint mir solches allerdings momentan der einzige Weg zur Besserung zu sein.
"Wunder gibt es immer wieder, heute oder morgen............
https://www.google.com/...ow&q=wunder+gibt+es+immer+wieder+lyrics
Von admin | 10/09/2019
KINSHASA - Die National Electricity Company (SNEL SA) weist ein Defizit von 860 MW auf, um den Energiebedarf der Minen im Großraum Katanga zu decken. Bisher bietet es ihnen nur 751 MW für eine Anfrage von 1411 MW. Und jetzt sind die Pylone der Hochspannungs-Gleichstromleitung (THTCC) Inga-Katanga wieder die Kosten für den Flug der Stützwinkel. Bereits Mitte April 2019 trafen sich in Kolwezi, der Hauptstadt der Provinz Lualaba, mit der FEC verbundene Bergbauunternehmen aus der ehemaligen Provinz Katanga (Arbeitgeber), SNEL-Banker und -Delegierte, um die Ausstiegsrouten der Energiekrise.
Diese Stiftungen haben eine Hauptempfehlung hervorgebracht: den Einsatz privater Investitionen. Es stellt sich jedoch heraus, dass der Staat dabei ist, den Energiesektor zu liberalisieren. Im Großraum Katanga hat SNEL ein virtuelles Monopol bei der Erzeugung, Übertragung und Verteilung von Elektrizität. Laut Eric Monga, dem Führer der FEC / Haut-Katanga, könnte das Energiedefizit bis 2025 zu einem Defizit von fast 20 Milliarden Dollar für Bergbau führen.
Es sei daran erinnert, dass der gesamte Bergbau im Jahr 2018 einen Umsatz von 15 Milliarden US-Dollar erzielte. Laut einem Bericht des wallonischen Ministeriums führte der Mangel an Strom 2017 dazu, dass die Bergbautätigkeit selbst in der Region Kasai verlangsamt oder sogar eingestellt wurde. Bakwanga Mining (MIBA), Anhuit Kongo Mining Investment Corporation (SACIM), SODIMICO usw. die Kosten des Ausfalls von SNEL übernommen haben.
Seitdem haben SNEL und die Bergbaubetreiber von Haut-Katanga Schritte unternommen, um die kongolesische Kupfergürtelregion aus Südafrika zu beliefern. Aber die Datei entwickelt sich kaum. In Ermangelung von elektrischem Strom ist die Umsetzung des "Strategic Mining Development Plan 2016-2021" gefährdet. Ziel dieses Plans ist die Entwicklung eines wettbewerbsfähigen und nachhaltigen Bergbausektors, die Gründung eines Schwellenlandes und das Wohlergehen der kongolesischen Bevölkerung sowie die Gewährleistung einer verantwortungsvollen Staatsführung des Sektors und die Entwicklung einer Infrastruktur zur Unterstützung des Bergbau- und Umweltsektors.
Das Energiedefizit kann jedoch ein Fall höherer Gewalt für Bergbauunternehmen sein und die Nichtzahlung bestimmter Zölle, Steuern und Gebühren rechtfertigen. Die Bergbaulizenzgebühr deckt den größten Teil der prognostizierten steuerfreien Einnahmen ab, dh über 85%. Darüber hinaus enthalten einige Rechtsakte keine Prognose, sondern wurden seit 2015 erhoben, z. B. die Steuer auf die Genehmigung zum Kauf von Kassiterit, die Steuer auf die Gewinnung von Baustoffen, die Steuer auf Produkte, z -SAESSCAM (kleine Mine) oder die Steuer auf die Genehmigung der Umwandlung von Handwerksprodukten.
Bislang benötigen Katanga-Minen etwa 1.411 MW, während die lokale Versorgung nach Angaben der SNEL 751 MW beträgt, wovon 350 aus den Wasserkraftwerken Nzilo, Nseke und Mwadingusha stammen und die anderen 500 Megawatt der Linie THCC Inga-Kolwezi. Die Bergbaubetreiber von Grand Katanga haben in den letzten Monaten viel in die Linie THCC Inga-Kolwezi investiert. Anvil Mining hat in Lubumbashi eine Anlage zur Energieversorgung in Kinsevere installiert. Ivanhoé finanzierte die Instandsetzung von Turbinen im Kraftwerk Mwadingusha. Die Wasserkraftwerke Nzilo und Nseke wurden ebenfalls von den Bergbaugesellschaften restauriert, obwohl SNEL SA diese noch besitzt.
Das Staatsunternehmen hat jedoch alle durch Bergbau entstandenen Kosten zu erstatten. Dies würde die Erhöhung der Hochspannungstarife für Bergbaubetreiber rechtfertigen. In Sambia, sagt SNEL, ist der Preis pro Kilowattstunde doppelt so hoch wie in der Demokratischen Republik Kongo. Die SNEL SA importiert jedoch über die Firma ZESCO Strom aus diesem Land, um den Energiebedarf der Bergbauunternehmen in Katanga zu decken.
Darüber hinaus hat die Zivilgesellschaft die Debatte über das Problem des Energiedefizits angeregt, dass der Staat, nach wie vor alleiniger Anteilseigner von SNEL, einige Kraftwerke in der Region nicht sanieren will. Nur 116.000 US-Dollar werden für die Sanierung des Kilubi-Staudamms benötigt, um das Problem der Stromversorgung der Stadt Kamina und ihrer Umgebung in der Provinz Upper Lomami zu lösen. Das 90 km von der Stadt Kamina entfernte Wasserkraftwerk Kilubi erfordert eine gründliche Instandsetzung seiner Ausrüstung. Nach Angaben der SNEL /Katanga-Techniker wurde bereits ein Angebot für die Sanierungsarbeiten an der letzten noch in Betrieb befindlichen Turbine erstellt, die jedoch Mitte März 2019 zusammengebrochen ist.
© Mediacongo / Wirtschaft und Finanzen, 10.09.19
https://www.congoforum.be/fr/
Übersetzt miz googl translator
" Perth, Westaustralien: Tiger Resources Limited (ASX: TGS) ("Tiger" oder das "Unternehmen") empfiehlt die Ernennung von Tamara Lissovski zur Interim Company Secretary anstelle von Janie Corke."
Aber, was außer einer solchen Lappalie mit dem Unternehmen und durch das Unternehmen geschieht bleit seit Wochen im Dunkeln. Ein Zwischenbericht könnte die Wartezeit auf den Q-Bericht verkürzen.
Oder gibt es zu TGS sonst nichts mehr zu berichten? Werden Fristen einfach dahingleiten gelassen, damit die Lenders in aller Ruhe ihr Schäfchen ins Trockene bringen können?
Legaler Betrug durch TGS? Wird man wohl so sehen und akzeptieren müssen. Gegen TGS klagen ? Mit welchen Erfolgsaussichten ? Und mit welcher Begründung ? Falschinformation oder fehlende Information der Shareholder (siehe auch aktuell die Ermittlungsverfahren gegen 3 Manager von VW) ? Wahrscheinlich aussichtslos. Wer würde wohl das Klagerisiko eingehen wollen, noch mehr Kohle zu verlieren als eh schon ?
vielen Dank für Deine ehrlichen harten Wort, aber es ist anscheinend wirklich so. Habe einen Anlageberater meiner Bank bzgl. Tiger angesprochen. Er sagte man hat mit dieser Aktie vor ein paar Jahren (bei knapp 40 Cent) u. U. viel Geld machen können. Diejenigen, die jetzt noch investiert sind, haben leider einen Totalverlust. Die Aktie wird am Ende des Jahres aus den Depots gebucht.
Das ist Börse, leider hats mich da auch extrem hart erwischt, aber weinen hilft jetzt nicht.
Die werden weiter machen und zwar mit wieder Aufnahme Handel ! Und dann kurzfristig eine kapital Erhöhung durchziehen .
Es gibt einfach noch sehr sehr viele Anleger die mitgehen würden bei Tiger ... Was der Wert der jeweils einzelnen Bestände noch Wert sein wird ( nach Kapitalerhöhungen )ist eine andere Sache !
Ich hab´mir ne zeitlang ernsthaft überlegt, einen Anwalt in Australien zu nehmen und TGS - ggf. auch über die australische Börsenaufsicht - anzugehen. Es ist mir aber klar geworden, dass es durch die ständigen CEO-Wechsel äußerst schwierig sein würde, verantwortlich Handelnde für das Dauerdesaster bei TGS überhaupt namentlich konkret benennen - geschweige denn zur Rechenschaft ziehen zu können. Auf eine diesbezügliche anwaltschaftliche Rechtsberatung habe ich bisher verzichtet.
Die Drahtzieher und wirkichen Finanzstrolche - so will ich sie mal nennen, weil sie als Kreditgeber mit ureigenen Selbstinteressen eine Wiederaufnahme des Börsenhandels erfolgreich zu verhindern wissen, um entschädigungslos nach der Liquidierung von TGS an der ASX die werthaltigen Liegenschaften von TGS einzusacken - also die wirklichen Finanzstrolche sitzen ohnehin in der Schweiz - juristisch praktisch nicht zu belangen. Das kommt nicht von ungefähr. Die Schweizer sind in Gelddingen schon immer äußerst gewieft, clever und erfolgreich gewesen. Und sie sind bekannt dafür, Risiken sehr genau zu analysieren und zu minimieren, indem sie z.B. Kredite effektiv besichern.
Als Paradebeispiel sei hier noch mal MAWSON WEST LIMITED genannt, der letztlich ebenfalls durch die kapitalgestützte Einflussnahme einer Schweizer Investmentgesellschaft das Garaus an der Börse gemacht wurde (siehe an anderer Stelle) - zum Schaden der Kleinanleger.
Dabei handelt es sich doch gewissermaßen um ein der Öffentlichkeit verpflichtetes Institut, welche öffentliche Mittel im Unternehmen eingebracht hat. Soll dieser Umstand von den anderen Lenders eventuell als Mäntelchen der Tarnung benutzt werden?
Wie müsste eine Entschädigung für die Weltbank aussehen, damit die öffentlichen Gelder von erheblicher Größenordnung zurückflössen?
Oder wird eine Entschädigung auf andere Weise durch "QMetco Limited" (Tochter von Taurus?) arrangiert?
Noch ist nicht aller Tage Abend. Aber für uns Privatanleger ob Groß.... oder Klein... läuten die Glocken immer lauter. *
*PS: Dafür zahle ich 2x3€ in mein Phrasenschwein!
.............man jedoch von deren Seite k ei n e Kommentare zur Unternehmensentwicklung zu lesen bekommt.
Wie im letzten Quartalsbericht angekündigt und in der Ankündigung, die von Tiger gesicherte 30-Millionen-US-Dollar-Fazilität zu empfehlen, befindet sich das Unternehmen weiterhin in Gesprächen mit seinen vorrangigen Kreditgebern über mögliche Optionen zur Restrukturierung seiner derzeitigen Schuldenposition, um dem Unternehmen eine Finanzierungszusage zu erteilen stabile und nachhaltige zukünftige Kapitalstruktur.
Es sind noch einige wesentliche Faktoren zu verhandeln. Es gibt natürlich keine Garantie dafür, dass eine akzeptable Einigung erzielt wird.
Das Unternehmen ist der Ansicht, dass die Diskussionen unter den gegebenen Umständen positiv verlaufen sind, ist sich jedoch weiterhin der Tatsache bewusst, dass die Umschuldung innerhalb der nächsten 6 Monate erfolgen muss, um sicherzustellen, dass die Wertpapiere des Unternehmens wieder an der ASX gehandelt werden. In der Zwischenzeit wird das Unternehmen freiwillig suspendiert bleiben, während es seinen mittelfristigen Finanzierungsbedarf deckt und die Diskussionen über die geplante Umstrukturierung fortsetzt.
Laut Marktempfehlung im August ist es wahrscheinlich, dass das Unternehmen von der ASX-Liste gestrichen wird, wenn das Unternehmen die Notierungsanforderungen des ASX bis Februar 2020 nicht erfüllen kann.
Das Unternehmen wird den Markt weiterhin aktualisieren, wenn dies gemäß seinen kontinuierlichen Offenlegungspflichten erforderlich ist.
Grüße,
Wenn sich offenbar sonst nichts tut, wäre das doch das Mindeste, was wir verlangen.
Gehen nsere Anteile jetzt tatsächlich perdü ?
Läuft nun wirklich alles darauf hinaus, dass die "Altaktionäre" über den Tisch gezogen werden?
Oder sollte es doch noch einen Funken Hoffnung geben, dass TGS sich nicht das endgültige Grab der Anlegergelder früherer Jahre wird?
Jetzt berichtet gefälligst und zeigt den Weg für dir Zukunft der TGS-Aktien und der Unternehmensentwicklung.
Wenn das Mail da ist, stell ich es hier ein.
Ich persönlich habe wenig Hoffnung, dass das noch was wird. Mal sehen.
KEY MATTERS
September Quartal 2019
Es wurden 2.473 Tonnen Kupferkathode hergestellt, eine Steigerung von 35% gegenüber dem Vorquartal
Der Bergbau in Kileba begann im Laufe des Quartals. Das Erz wurde sowohl aus Kileba als auch aus Kipoi North gewonnen. Der Abbau in Kipoi North wird im vierten Quartal 2019 abgeschlossen sein
Die tägliche Zerkleinerungs- und Siebrate stieg nach der Optimierung der Lohnzerkleinerungsanlage von 2.000 auf 6.000 Tonnen pro Tag
Die Inbetriebnahme und der Hochlauf der Feinstaufbereitungsanlage wurden abgeschlossen
Der Tanklaugungsvorschub stieg auf 81kt und der Haufenlaugungsstapel auf 206kt, was einer Verbesserung von> 40% bzw.> 100% gegenüber dem Vorquartal entspricht.
Weiter im nächsten Post:
• Caroline Keats zum Managing Director und CEO von Tiger ernannt
• Michael Anderson zum Non-Executive Chairman ernannt, nachdem der Executive Chairman David Frances zurückgetreten war
• Mark Lynam und Shawn McCormick als Non-Executive Directors zurückgetreten • Finanzierungsfazilität von bis zu 30 Mio. USD bereitgestellt von QMetco
• Jozsef Patarica zum Chief Operating Officer von Tiger ernannt.
• Ian Goldberg zum Chief Financial Officer von Tiger ernannt Mittelfristiger Finanzierungsbedarf und Fortsetzung der Diskussionen über eine geplante Restrukturierung der vorrangigen Darlehensgeber.
weitere 6 Seiten unter
https://stocknessmonster.com/announcements/tgs.asx-6A953528/
https://stocknessmonster.com/announcements/tgs.asx-6A953528/
Übersetzt mit Google
Wird dieses Delisting bewusst oder unbewusst angesteuert?
Dann können wir unsere Papiere in die Tonne treten.
Eine Bilanz ist das nicht. Man muss sich wie in den letzten Jahren zuvor die Daten selbst zusammen suchen und berechnen.
Der Bericht ist eine Fortführung der bereits von mir in früheren Darlelgungen fixierten miserablen Kupfergehalten in dem Abraum.
Ich habe einfach mal die Daten (gerundet) analysiert und hochgerechnet. Daraus ergibt sich, dass auf der Basis des 3. Q 2019 die Produktionskosten (Förderkosten und Gewinnung von Kupfer) im Jahr 2019 bei etwa 120 Millionen liegen dürften.
Zur Realisierung dieser Summe hätten bei einem zu erzielenden Preis von knapp über 2,50 US$ 20.000 t Kupferkathoden produziert und verkauft werden müssen.
Trotz bereits in Betrieb genommenen neuen Gerätschaften werden für 2019 noch nicht einmal 10.000 t zu erzielen sein. Sieht man sich die Daten ab dem Jahr 2014 an, so ergibt sich bisher keine kostendeckende Produktion.
Aus den Darlegungen von TGS ist auch nicht zu ersehen, wie sich das ändern soll. Nur Bla bla bla!
Von Bedeutung wäre u.a., wie sich die Ausgaben von 120 Millionen im Jahr 2019 aufsplitten.
Die Wortwahl im abschließenden Absatz des Berichtes macht mich zudem mehr als stutzig: Da wird ausgeführt, dass "es wahrscheinlich ist", dass TGS im Feb. 2020 von der ASX abgebmeldet wird.
Es sei denn, TGS wird die Kotierungsanforderungen des ASX erfüllen. Welche Kriterien das sind, wird nicht angeführt: vllt Vorlage einer korrekten Bilanz, Darlegung der exakten Schuldenlast und wie diese reduziert werden kann, etc..
Also, ich habe dazu keine näheren Erkenntnisse und Vorstellungen. Vielleicht hat jemand dazu Erkenntnisse!
Wenngleich ich mein bei TGS investiertes Kapital schon abgeschrieben habe, so bin ich bei jeder so stümperhaften Aufstellung verärgert. Die Dep..... sollen doch endlich mal klar und deutlich kundtun, was überhaupt zu erreichen ist und wie es zu bewerkstelligen ist, dass der Laden wieder in Schwung kommt. Bei dem Kupfergehalt der Abraumstelle Kileba (ca. 1,2%) müssten allein zur Deckung der Grundkosten rund 2 Millionen t erzhaltiger Abraum gefördert werden. Es liegen keinerlei Daten dazu vor, wieviel Abraum zudem bewegt werden müsste, um an die Erzlager zu gelangen. In den alten Lagerstellen waren das bis zu dem siebenfachen. Eigentlich aufgrund der bekannten Daten zu TGS ein schier unmögliches Unterfangen.
Den Bericht halte ich für den Todesstoß von TGS, respektive Abmeldung vom ASX und Vollzug der Enteignung aller Kleinaktionäre.
Vielleicht lässt sich rauskriegen, ob und wie die als wahrscheinlich geltende Zwangsliquidation im kommenden Februar doch noch abwendbar ist. Bin gespannt, ob die Antwort von Frau Keats - wenn sie mir überhaupt antwortet - die üblichen unverbindlichen Allgemeinplätze enthält oder ob was wirklich Substanzielles mitgeteilt wird.
Allerdings: Was User rudolfwu recherchiert hat, wissen die Lenders natürlich auch und wird ihre Darlehensbesicherungen nur noch mehr in den Fokus stellen. Und das spricht eher dafür, dass es eine Wiederaufnahme des Börsenhandels von TGS nicht mehr geben wird.
Scheiß doch der Hund drauf ! (Entschuldigung).
Unternehmen erhalten für die Übertragung ihrer Anteile bares Geld, finanzielle Flexibilität und Unabhängigkeit von Kreditgebern.
Ein objektiver Wertmaßstab für die Bewertung des Unternehmens und eine hohe Attraktivität als Arbeitgeber werden erreicht.
Ein erhöhter Bekanntheitsgrad im In- und Ausland wird erzielt.