Deutschlands Zukunft QUO VADIS?
Da ich Spanisch spreche und beruflich sehr oft in Lateinamerika bin, kann ich dir sagen das ich das Wort Latino laufend benutze und sich kein Mensch bis dato daran gestört hat. Es im Spanischen absolut gebräuchlich und nichts negatives oder gar diskriminierendes daran.
Auch im Deutschen kann ich an dem Begriff Latino nichts anstössiges finden. Vergleiche mit dem N-Wort passen da wenig.
mach...
das hier ist ein freies Land... jeder kann tun u. lassen was er will.
Lass Du aber dann den anderen auch ihren freien Willen.. Bitte.
Danke.
Und außerdem habe ich mit keinem Wort erwähnt, dass ich meine Kinder zu "Fremdenfeinden"
erzogen hätte.. das ist eine ganz miese untergeschobene Behauptung, die jedoch zu Deinem
Artikulationstil ganz gut passt... und nun Ende.
Mit Dir werde ich kein Wort mehr reden. IGNORE.
So wie Du auch des anderen Besorgnis u. Meinung ignorierst.
Im übrigen ist GAR NIX geregelt... nur gemurkst.
Irgendwann werden uns die Fetzen um die Ohren fliegen, wenn dieses
zusammengeklebte Kunstwerk bei zu hoher Drehzahl den geist aufgibt.
die Herkunft u. Abstammung der so bezeichneten Person.
Latinos sind einfach gesagt Lateinamerikaner.
Hispanos ist auch so ein ähnlich gelagerter Begriff für Menschen, die in USA leben
und spanisch oder portugiesisch sprechen, bzw. spanisch klingende Namen haben.
Amis denken sich dabei nix...
Im Nicht-Spanischen eher abwertend.
Ich bin auch oft in Süd und Nordamerika unterwegs, und da kennt man die Unterschiede.
Meine Frau ist auch eine "Latina" und stolz darauf. Aber in USA wäre sie halt nur eine "Latina".
Ist fast genauso wie z.B. "Philippinas" in manchen Ländern in Süd-Ost-Asien oder mittlerer Osten.
Es gibt immer irgendwo eine Region wo ein Wort negativ ausgelegt werden kann.
Ist halt so, vielleicht sogar gewollt.
Aber ich nenne meine Frau definitiv nicht "Latina" im Beisein von anderen die dies falsch auffassen könnten. Dann sage ich lieber: Das ist meine Frau x.... aus y.......
Damit es auch politisch korrekt ist!
Aber der Deutsche wird ja auch immer dünnhäutiger bei der Definition der politisch korrekten Wortwahl.
Aber auch nicht verwunderlich in der heutigen Zeit!
Gut, dass wir in Schland lieber auf dem weichen Sofa abgammeln...
solch ein denken und handeln ist verpönt und man will es am liebsten ganz weg haben -
weil man meint sich im Recht wegen der vermeintlich guten und richtigen Anschauung.
Sinnigerweise sollte man vielleicht mal "mit der Bekehrung" bei denen in den "fremden Kulturkreisen" anfangen, denn dort ist die Abschottung vor fremden Verbindungen kulturell noch stärker ausgeprägt.
Aber dort hätten sie vermutlich gar keine Chance also versucht man es mit den hiesigen.
Schon putzig diese kleine heile Welt. Na ja eines Tages wird es vielleicht mal klick machen.
Die Türkei hält sich bis dato weitgehend an ihre Abmachungen.
und dann weiter so?
Wie wäre es denn Hr. Macron zudem die Reichensteuer wieder einzuführen die sie abgeschafft hatten?
oder den Forderungen nach Renteneintritt und besserer Anrechnung der Arbeitsjahre folge zu leisten?
sowie den anderen gestellten Forderungen!
Man sieht was das Volk für eine Macht hat - und ich denke das die "Gelbwesten nicht aufgeben werden - denn der große Hoffnungsträger Macron hat sich als Trugschluss herausgestellt - und das haben in Frankreich inzwischen viele begriffen.
Hut ab vor den Franzosen - Österreicher - Italiener - Dänen - und anderen Ländern in Europa!
ABER: Ohne Proteste hätte es gar keine Veränderungen gegeben und der Prinz der Hochfinanz
(gegen den wäre Merz wohl völlig bodenständig) musste zumindest ein paar Brotkrumen von
seinem Elfenbein-Balkon ungeplant herunterschmeißen.
Hier in Schland freut man sich schon über 3 Mille Prämie, wenn man seine 30k Kiste verschrotten muss.
Sie werden ihm nicht trauen.
Denke es wird ein Rücktritt werden müssen...
Die Franzosen haben halt nun gemerkt, dass ihnen eine Mogelpackung angedreht wurde...
Mission "Macron" gescheitert...
Die Konservativen sehen bereits gute Chancen bei der nächsten Wahl.
LePen wird auch stark werden...
Wehe wenn die Dämme gebrochen sind...
Das ist wie eine Kaste, die fast ein wenig an das alte Preussen erinnert. Wer früher hoch hinaus wollte musste Offizier in der preuss. Armee gewesen sein und dazu adelig.
Etwas in die Moderne übertragen funktioniert Frankreich noch heute so - egalite, fraternite u. liberte zählen an den grande écoles nur für die Elite.
.....und Macron ist das Paradebsp. einer solchen Elite-Kaste!
schaut nach Berlin, Stuttgart und unsere Infrastruktur an!
Studienabbrecher und Leute die nie was geleistet haben bevormunden uns,
kassieren unser Geld ab und verschwenden es sinnlos.
Wir werden regiert von Leuten die uns ihren Willen aufzwingen,
die Demokratie verhöhnen und diese als Allheilmittel vergöttern,
das ist in Wahrheit eine Diktatur der Minderheit,
der Diebstahl der Freiheit unserer Kinder
Meine wirkliche Gratulation geht an die Gelbwesten in Frankreich !!!
die kommen über kurz oder lang auch bei uns.... von selbst.
Europa, denke ich hat seine Glanzzeit überschritten.
Wurde ja alles nur erdenklich dafür getan, dass dieser Aufschwung
ein jähes Ende findet.
P.S. es sind nicht die Rechtspopulisten schuld... die sind selbst nur ein Symptom der Erkrankung.
Ralph Ghadban schreibt nicht nur, er handelt auch. In diesen Tagen hat er mit dem deutschen Grünen-Politiker Cem Özdemir, dem Politikwissenschaftler Bassam Tibi und anderen die «Initiative säkularer Islam» gegründet. Die Religion soll sich nicht in politische Belange einmischen (siehe Kasten).
Ralph Ghadban, 69, stammt selber aus dem Libanon. Anfang der Siebzigerjahre bekam er ein Promotionsstipendium in Deutschland. In der Theorie als Migrationsforscher und in der Praxis als Sozialarbeiter verfolgt er seit Jahrzehnten, wie der Rechtsstaat ausgetrickst wird: durch arabische Clans, ihre Stammeskultur und islamisch-patriarchale Familienstruktur. Und die Behörden, insbesondere die Multikulti-Eiferer, tolerieren diese Parallelgesellschaft. Sagt wer? Sagt Ghadban. Und er behauptet es nicht nur, sondern führt Fallbeispiele auf.
https://bazonline.ch/kultur/buecher/...s-ist-beuteland/story/22828663
Ich verabschiede mich mal in eine lange Sperre.
Natürlich nur von den korrekten.
Aber die Deutschen? Lassen sie sich wieder und wieder von den Amis rum dirigieren, oder haben die Politiker endlich mal etwas mehr Courage, Eier kann man nicht verlangen, da AKK mit am Werkeln ist:
Die USA verlangen den Ausstieg aus dem auch von der Bundesregierung unterstützten Bau der Ostseepipeline Nordstream 2.
Entsprechend äußerte sich der für Energiesicherheit zuständige Staatssekretär im Außenministerium, Fannon, in Washington. Die Vereinigten Staaten appellierten an alle Beteiligten, das Projekt zu beenden.
Die Leitung soll von Russland durch die Ostsee nach Greifswald führen. Bisherige Lieferwege für russisches Gas durch die Ukraine würden damit umgangen. Moskau legt großen Wert auf die Pipeline. In Deutschland und in der EU gibt es neben wirtschaftlichen und energiepolitischen Interessen an dem Projekt auch Kritik.
https://www.deutschlandfunk.de/...kts.2932.de.html?drn:news_id=954728
Was geht es den Amis an, von wem wir und abhängig machen. Ist doch wirklich lächerlich, da müsste man eigentlich mal den Botschafter antanzen lassen, aber bei den Nasen in Berlin?