Verteilungsfragen - Börsen- und Politik-Aspekte
Seite 44 von 286 Neuester Beitrag: 21.07.23 22:24 | ||||
Eröffnet am: | 08.01.19 13:41 | von: Anti Lemmin. | Anzahl Beiträge: | 8.125 |
Neuester Beitrag: | 21.07.23 22:24 | von: Shlomo Silbe. | Leser gesamt: | 1.763.658 |
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Den Feinstaub- und CO2 Apokalyptiker sind Viecher wie Wiesenvögel und Molche Wurst. Hauptsache "Biostrom".
https://www.nachdenkseiten.de/?p=93602
Ist wohl doch ein Bot. Keine emotionale Regung, wenn das Publikum wegbleibt. Mal sehen, ob in St. Petersburg eine rote Lampe angeht, wenn die Klickzahlen unter 1000 fallen.
Wird die Ukraine jetzt "Europas DDR"? Mit den Kriegsförderungs-Faszilitäten als neue Treuhand?
Wann verlagert Uschi den EU-Sitz von Brüssel nach Kiew?
https://www.n-tv.de/wirtschaft/...anther-liefern-article23905311.html
Fertigung in Ukraine möglich
Rheinmetall will Kiew Kampfpanzer Panther liefern
Die Namen Panther und Lynx fallen bei aktuell diskutierten Panzerlieferungen an die Ukraine nicht. Das liegt daran, dass die Modelle von Rheinmetall erst ganz neu entwickelt wurden. Dennoch könnten sie bald Kiew verteidigen. Der Rüstungsriese verhandelt mit dem von Russland angegriffenen Land.
Der Rüstungskonzern Rheinmetall spricht nach Angaben von Vorstandschef Armin Papperger mit Kiew über die Lieferung hochmoderner Panzer. "Die Ukraine hat Interesse an dem Lynx und dem Panther", das seien "die derzeit modernsten Schützen- und Kampfpanzer", sagte Papperger dem "Handelsblatt". Es liefen bereits Gespräche.
Die Panzer könne sein Unternehmen neu produzieren, was den Vorteil habe, dass kein Staat etwas aus seinem Bestand abgeben müsse. Kiew wäre dem Zeitungsbericht zufolge der erste Kunde für den Kampfpanzer Panther. Ein Verkauf der beiden Modelle an die Ukraine ist nur mit Genehmigung der Bundesregierung möglich. Die Chancen für eine Freigabe stufte Papperger in dem Interview als gut ein....
Rheinmetall hatte den Panther im vergangenen Sommer auf einer Rüstungsmesse "Eurosatory 2022" in Paris vorgestellt und ihn als stärksten Kampfpanzer weltweit angepriesen. Noch gibt es vom Panther lediglich ein Vorführmodell. Dennoch stellt Papperger eine Lieferung "in 15 bis 18 Monaten" in Aussicht. Die Panzer könnten in Deutschland oder in Ungarn gebaut werden, aber nicht nur.
"Wir sind bereit, auch in der Ukraine ein Werk für die Fertigung des Panther zu errichten", sagte Papperger - vorausgesetzt, der Krieg sei beendet [A.L.:??? Was soll die Ukraine dann noch mit neuen Panzern?] und die nötigen Genehmigungen der Bundesregierung lägen vor.
Death toll from Turkey-Syria earthquakes nears 20,000
The death toll from the devastating earthquakes that hit Turkey and Syria is now at least 19,863, according to authorities.
SpaceX admits blocking Ukrainian troops from using satellite technology
deepL
Der Präsident von SpaceX enthüllte, dass das Unternehmen aktive Schritte unternommen hat, um die ukrainischen Streitkräfte daran zu hindern, die kritische Starlink-Satellitentechnologie mit ukrainischen Drohnen zu nutzen, die eine Schlüsselkomponente in ihrem Kampf gegen Russland sind.
"Es gibt Dinge, die wir tun können, um ihre Fähigkeit, dies zu tun, einzuschränken", sagte Gwynne Shotwell am Mittwoch gegenüber Reportern und bezog sich dabei auf Berichte über die Nutzung von Starlink und Drohnen. "Es gibt Dinge, die wir tun können, und die wir auch getan haben.
Starlink sei nie dafür gedacht gewesen, militärisch so eingesetzt zu werden, wie es jetzt der Fall sei, so Shotwell. Das Unternehmen habe nicht vorausgesehen, wie intensiv - und kreativ - die ukrainischen Streitkräfte die Technologie nutzen würden.
"Es war nie beabsichtigt, sie als Waffe einzusetzen", sagte Shotwell auf einer Raumfahrtkonferenz. "Die Ukrainer haben sie jedoch auf eine Art und Weise genutzt, die nicht beabsichtigt und nicht Teil einer Vereinbarung war.
Shotwells Eingeständnis, dass das von Elon Musk gegründete Unternehmen SpaceX die ukrainischen Soldaten daran gehindert hat, die Technologie vollständig zu nutzen, bestätigt die seit langem bestehende Annahme, dass Musk und das Unternehmen mit der militärischen Nutzung von Starlink durch die Ukraine nicht einverstanden sind.
In einem anschließenden Gespräch mit Reportern argumentierte Shotwell, dass Starlink Einheiten in die Ukraine geschickt habe, um "die Banken am Laufen zu halten, Krankenhäuser zu versorgen und die Verbindung zu den Familien aufrechtzuerhalten."
"Wir wissen, dass das Militär sie für die Kommunikation nutzt, und das ist in Ordnung", fügte Shotwell hinzu. "Aber es war nie unsere Absicht, sie für offensive Zwecke einzusetzen.
Im vergangenen Oktober verärgerte Musk die Ukrainer, darunter auch Präsident Volodymyr Zelensky, weil er auf Twitter einen Friedensplan vorschlug, der vorsah, dass die Ukraine ihre Bemühungen um die Rückeroberung der Krim aufgibt und die Kontrolle über die Regionen Luhansk und Donezk abgibt....
Im selben Monat gab es Berichte, dass das Starlink-Signal eingeschränkt wurde und hinter der Frontlinie nicht verfügbar war, als die ukrainischen Truppen versuchten, vorzurücken, was ihre Bemühungen, das Gebiet von den Russen zurückzuerobern, erheblich behinderte. Diese Berichte über die Ausfälle schürten den Vorwurf, Musk würde einen Kotau vor Russland machen.
"Das hat alle Bemühungen der Ukrainer beeinträchtigt, diese Front zu überwinden", sagte eine mit den Ausfällen vertraute Person im Oktober gegenüber CNN. "Starlink ist das wichtigste Kommunikationsmittel für die Einheiten auf dem Schlachtfeld."
N.tv gießt reichlich Jauche über Musk aus. Aber Renmimbis stinken nicht....
https://www.n-tv.de/wirtschaft/...China-entgegen-article23906023.html
Kommt Musk mit Starlink China entgegen?
Chinesische Autobauer machen Tesla Konkurrenz. Statt eine neue Vision zu präsentieren, fällt Tesla-Chef Musk erneut mit einer Nähe zu Russland auf. Dem Image des einstigen Elektro-Vorreiters schadet das massiv, wie ein Markenexperte erklärt. Musk könnte dabei den chinesischen Markt im Blick haben.
Schon wieder scheint sich Elon Musk an Russlands Seite zu stellen. Sein Satelliten-Internetdienst Starlink soll der Ukraine nicht länger zur Steuerung von Drohnen im russischen Angriffskrieg dienen. Damit schadet Musk nicht zuletzt dem Image seines Autobauers Tesla.
Was den unberechenbaren Unternehmer dazu verleitet und ob er tatsächlich den russischen Präsidenten Wladimir Putin unterstützt, wie es ukrainische Militärs unterstellen, ist offen. Markenexperte Jon Christoph Berndt kann sich vorstellen, dass Musk damit Tesla sogar stärken will. Der US-Autobauer könnte damit China entgegenkommen, das Russlands Angriff auf die Ukraine nie verurteilt hat und den USA die Schuld an dem Krieg gibt.
Im Gegenzug könnte die Volksrepublik ihren riesigen Markt - den größten Automarkt der Welt - stärker für Tesla öffnen, wo die Amerikaner zu kämpfen haben. Berndt, der mit seinem Unternehmen Brandamazing Manager und Unternehmen berät, nennt das Marken-Geopolitik....
Nicht jeder ist über das Starlink-Projekt glücklich. Astronomen sind von dem 12.000 Satelliten-Projekt nicht unbedingt begeistert. Jedes dieser Starlink-Leuchtpünktchen am Nachthimmel kann ihre Beobachtungen stören. Und die Raumfahrt-Bodenkontrollzentren weltweit stehen vor der Frage, wie sie ihre Satelliten und Raumschiffe zuverlässig vor einer Kollision mit einem der 12.000 Starlinks schützen können. Denn eine Vorfahrtsregel im All, die gibt es bislang nicht.
https://www.swr.de/wissen/...nk-satelliten-fallen-vom-himmel-100.html