Hypoport - Kurschancen mit dem Finanzvertrieb 2.0
Ich liege bei 14,09 € und laß die Geschichte jetzt laufen von Zahlen zu Zahlen bzw. News. We will see.
Ecotel und GFT bist du ja selbst mit von der Party.
Ich suche aber gleichzeitig immer auch nach günstigen Möglichkeiten an Rentenaktien/BlueChips zu kommen.
Konkret beobachte ich Ölaktien, aber nix was ich mit Verkäufen der 3 genannten Wachstumswerte finanzieren würde.
hast du dich da verschrieben, oder absichtlich den eigentlichen Spruch "mit von der Partie sein" verändert, weil's bei den Aktien eine wahre Party ist?
Ich brauch auch mal neue Tipps. Das Problem ist, wenn sie irgendwo gepostet werden, steigen sie sofort, obwohl ich sie nicht mal günstig finde. Passiert mir in KCs Thread ständig. Da werden die Aktie vorgestellt, ich will sie noch analysieren, weil ich sie eigentlich auf den ersten Blick für nicht allzu günstig erachte, und schon gehts nächsten Tag ab wie Schmidts Katze. Na dann kauf ich erst recht nicht mehr, wenn sie noch teurer geworden sind. Und auf irgendwelche US Biotecs etc. steh ich nicht so.
Man bräuchte mal wieder 1-2 sehr interessante deutsche Stories, die man zuerst über Boardmail bespricht und in Ruhe analysiert und dann auch in Ruhe eine größere Posution aufbauen kann. Das ist in diesen Märkten aber kaum noch möglich. Man muss schon fast zwingend auf trendstarke Aktien setzen, aber läuft dann halt auch Gefahr, da nahe Hoch einzusteigen. Müsste man dann ständig eng mit Stoploss absichern und nächste Chancen suchen. Wär mir aber zu stressig.
Vielleicht muss ich ja 50 Werte durchleuchten, die ic bisher noich nicht angeschaut habe, und stoße dabei nur auf zwei Perlen. Aber das würde mir ja schon reichen.
Überlege auch mal das Kompetenzfeld auf ausländische Werte auszudehnen. Der deutsche Nebenwertemarkt ist ziemlich abgegrast, da es ja auch jahrelang keine IPOs gab. Ist aber leider ne Heidenarbeit und mir fehlt das Gefühl für ausländische Märkte. So erhöht man aber die Wahrscheinlichkeit ne Perle zu finden...
Was ausländische Werte angeht, gehts mir genauso. Mit fehlt einfach das Gefühl dafür. Mir wurden beispielsweise einige französische und italienische Aktien im letzten Jahr genannt, die wirklich günstig erschienen, was KGV etc. angeht. Aber wenn ich mir deren Entwicklung anschaue, dann ist die Hälfte davon gestiegen, aber die andere Hälfte teilweise deutlich gefallen. Mit ein bißchen Pech und ohne dieses notwendige Gefühl für solche Werte pickt man sich dann genau die falschen Werte raus.
Wenn überhaupt, überlegt man sich halt ausländische Bluechips zu kaufen, aber auch da würd ich nur charttechnisch traden. Fundamental ist das ja kaum analysierbar. Frag mich immer wie andere Anleger das machen. Vielleicht kommt bei mir dazu, dass ich bei ausländischen Nebenwerten immer nur konfrontiert wurde, wenn irgendwelche Börsenbriefe sie empfehlen. Und in den meisten Fällen waren das im nachhinein irgendwelche überpusthen Schrottwerte. Das schreckt ab, sich damit überhaupt nochmal zu beschätigen.
Was ist denn mit einer shs viveon.
Aktienrückkaufprogramm und nächstes Jahr wird auch ein guter Gewinnsprung erwartet.
Dazu kommen laufend neue Aufträge rein.
Und ist ein Unternehmen mit einem starken Gründer im Hintergrund wie bei gft, bzw. softing.
http://www.ariva.de/forum/Deutsche-Nebenwerte-wir-brauchen-Eier-505249
Da paßt das alles finde ich besser hinein.
Hydrogenics hab ich nur ein wenig bei WO drüber gelesen, leider hab ich dort meine früheren Muster Depots und Watch Listen "Öko" irgendwann gelöscht.
Da gabs nach der Euphorie ja in Masse katastrophale Abstürze, ganz sicher kann man fernab vom Modetrend GoGreen in dem Bereich interessante gefallene Engel finden, zumindest danach suchen.
Gut wäre es natürlich, außer einem Aktienname in die Runde zu schmeißen, direkt ein paar Sätze dazu zu schreiben.
Aber hier finde ich sollte es üm Hypoport gehen oder um Konkurrenzunternehmen der gleichen Branche.
Datenbasis ist die ODDO SEYDLER Analyse vom 30. Januar des Jahres und die ihr zugrundeliegenden bilanziellen Werte 2005 bis 2013 sowie die Schätzung für 2014. Die Korrelation von .979 erlaubt für diesen Zeitraum von einer linearen Verteilung zu sprechen, die ich fortgeschrieben habe. Es ergeben sich unter dieser Annahme hinsichtlich der künftigen Entwicklung des Transaktionsvolumen folgende (Schätz-) Werte:
2020 -- 52,3 Mrd. EUR
2025 -- 68,2 Mrd. EUR
Wie groß die Eintrittswahrscheinlichkeit ist, vermag ich nicht zusagen, aber auch nach längerem Überlegen erscheinen mir diese Zahlen -- unter der Annahme einer erfolgreichen Weiterführung von GENOPAC und FINMAS (und keinen extremen externen Störungen) -- für nicht gänzlich unrealistisch.
Ich bin gespannt, was unsere Experten hierzu meinen.
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