Allied Irish Banks, AIB hilft sich selbst
Seite 44 von 95 Neuester Beitrag: 26.07.18 15:11 | ||||
Eröffnet am: | 17.03.10 12:41 | von: ExcessCash | Anzahl Beiträge: | 3.356 |
Neuester Beitrag: | 26.07.18 15:11 | von: rainharuto | Leser gesamt: | 669.892 |
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so hab mir jetzt auch ein paar ins depot gelegt zu 0,076 und was passiert dann - sie fallen wieder auf 0.06 :(
aber ich seh das hier eh längerfristig :)
http://www.zacks.com/pr/58896/...+Ireland+and+Allied+Irish+Banks+Plc.
SMARTREND'S CANDLESTICK SCANNER DETECTS POSSIBLE BULLISH INSIDE DAY PATTERN FOR ALLIED IRISH BANKS (AIB)
http://www.zacks.com/research/get_news.php?id=223l6841
irische Staat kauft ein, 0,01 pro Aktie. Weiß dazu jemand was?
http://www.investegate.co.uk/Article.aspx?id=201108301516362492N
Hat vielleicht jemand ne Ahnung, warum die so weit runtergeht?? Hat das auch bald maln ende?? bin bei 8 Cent eingestiegen, sieht jemand ein Chance auf besserung?
Danke
Der neue irische Wirtschaftsminister Richard Bruton kündigte in einem Interview mit dem "Handelsblatt" an, dass "wenigstens eine der großen Banken" internationalen Investoren angeboten werden solle. Vermutlich werde es dabei um die Allied Irish Banks (AIB) (Allied Irish Banks) gehen. "Das würde unserem Finanzsektor sowohl Stabilität als auch einen Zuwachs an Vertrauen bringen. Deshalb verfolgen wir das Ziel, die Allied Irish Banks zu verkaufen."
Die Zukunft des irischen Bankensystems sieht Bruton in kleinen Instituten. Diese sollten sich mehr an Unternehmen des öffentlichen Dienstes orientieren und weniger an "Überfliegern, die mit komplexen Finanzinstrumenten spekulieren". Der Bankensektor war in Irland im Verhältnis zur Größe des Landes deutlich aufgebläht, was die Wirtschaftskrise verschärft hat.
Die Stresstests sollen Klarheit über die tatsächliche Finanzlage der irischen Banken geben. In der Branche wird befürchtet, dass mit den Tests weitere Milliardenlöcher bei den irischen Krisen-Kreditinstituten aufgedeckt werden könnten. Die Eurostaaten und der Internationale Währungsfonds hatten im vergangenen November ein Hilfspaket von 85 Milliarden Euro für Irland geschnürt. Darin sind allein 35 Milliarden Euro für den Umbau des maroden Bankensektors vorgesehen.
In Brüssel und Dublin wird erwartet, dass nicht mehr als die prognostizierten 35 Milliarden Euro benötigt werden. Beobachter gehen allgemein von einer Summe von 15 bis 25 Milliarden aus. Von dem Ausgang der Stresstests wird auch ein Signal bei der Antwort auf die Frage erwartet, ob die Kondition für das irische Rettungspaket erleichtert werden können. Der neue Premierminister Enda Kenny möchte, dass die Zinsen von derzeit durchschnittlich 5,8 Prozent für die Kredite des Rettungsschirmes niedriger und die Laufzeiten länger werden./gür/DP/zb
Wäre vielleicht ein Gedanke, diese Titel noch zu halten, und der Dinge zu harren, die da noch kommen.
Gruß Sagitta
Heute war ein interessanter Aritkel in der Finacial Times
"Irland der neue Bond-Held", denen geht es gut und das werden wir hoffentlich auch bald am Kurs merken.
Sollte die AIB verkauft werden, gilt nur halten oder zukaufen :) weil viel kann man nicht mehr kaputt machen ;)
www.ftd.de/politik/konjunktur/...ist-der-neue-bond-held/60098769.html
Von den drei Euro-Land-Schmuddelkindern unter dem Rettungsschirm steht Irland mit Abstand am besten da. Finanzminister Michael Noonan sagt, man könne an den Kapitalmarkt zurückkehren - will es aber eigentlich gar nicht .
...
ich hab erstmal noch zugekauft :)
ist eigentlich keine schlechte nachricht.
bin voriges jahr auch auf den angeblichen positiven streßtest reingefallen.
da bleibt nur noch aussitzen, grins.
schönes we
gruß
Die eine wird genau zum 10-fachen gehandelt und ist sowas wie ne 1:10 Umstellung
Was hat das zu bedeuten?
Geht vielleicht die Altaktie irgendwann leer aus?
Irland kommt mit den Sanierungsarbeiten in der heimischen Bankenlandschaft schneller voran als erwartet: Die Experten des IWF finden lobende Worte für das "resolute" Vorgehen der Regierung und geben weitere Milliardenhilfen frei.
Der Internationale Währungsfonds (IWF) hat weitere 1,48 Mrd. Euro (2,11 Mrd. Dollar) für das hoch verschuldete Irland freigegeben. Die Gelder sind Teil eines Hilfspakets in Höhe von 85 Mrd. Euro, das vom IWF, der EU sowie durch bilaterale Kredite Großbritanniens, Schwedens und Dänemarks gestützt wird.
Gute Nachrichten aus Washington: Patrick Honohan, Chef der irischen Zentralbank.
Die irische Regierung habe ihr wirtschaftliches Spar- und Umstrukturierungsprogramm "resolut" umgesetzt, hieß es in einer Mitteilung des Währungsfonds. Die Wirtschaft zeige Zeichen der Stabilisierung, und der Zustand der Finanzmärkte habe sich ebenfalls verbessert.
Eine im März beschlossene Strategie zur Neuorganisation der Banken und Stärkung ihrer Kapitalbasis werde in manchen Bereichen sogar schneller umgesetzt als der ursprüngliche Zeitplan es vorsehe. Unter Einschluss der jetzt freigegebenen 1,48 Mrd. Euro hat der Währungsfonds nach eigenen Angaben Irland bereits mit 8,68 Mrd. Euro im Rahmen des IWF-EU-Hilfsprogramms unter die Arme gegriffen.
Nach den Hiobsbotschaften aus Griechenland kann die irische Regierung beruhigende Signale aussenden. Das Land bleibt auf seinem Sanierungskurs im Plan, wie aus Statistiken des Dubliner Finanzministeriums hervorging. Demnach sank das Haushaltsdefizit im Vergleich zum Vorjahr um 2 Mrd. Euro, wenn die kostspieligen Geldspritzen für die kriselnde Bankenbranche des Landes ausgeklammert werden.
Insgesamt belief sich das Minus in den ersten acht Monaten auf 20,4 Mrd. Euro und lag damit über dem Wert von 12,1 Mrd. ein Jahr zuvor. Die Erhöhung der Einkommenssteuer in diesem Jahr spülte Geld in die Staatskassen: Die Steuereinnahmen übertrafen die Zielmarke um 1 Prozent.
Scharfe Worte Richtung Italien
Unabhängig davon hat EZB-Präsident Jean-Claude Trichet Italien erneut nachdrücklich zu einem Festhalten an seinem Sparkurs aufgefordert. Die Regierung in Rom müsse die Anfang August versprochenen Reformen zum Abbau der Staatsverschuldung voll umsetzen, sagte Trichet bei einer Veranstaltung im italienischen Cernobbio. Er wiederholte damit gleichlautende Aussagen vom Vortag.
Der von Ministerpräsident Silvio Berlusconi angekündigte Ausgleich des Haushalts bis 2013 sei äußerst wichtig, um Italiens Kreditwürdigkeit und Glaubwürdigkeit an den Finanzmärkten zu stärken, bekräftigte der EZB-Chef. Berlusconi ringt derzeit mit dem Parlament um ein milliardenschweres Sparprogramm, das er unter dem Druck steigender Zinsen am Kapitalmarkt nachgebessert hat. Zuletzt kamen aber Zweifel an dem Sparwillen der konservativen Regierung auf, nachdem eine Reichensteuer und ein Teil der Rentenreform aus dem Paket gestrichen worden war.
http://www.n-tv.de/wirtschaft/...itere-Hilfe-frei-article4209686.html
gruß
die ganze marktsituation ist ja z.z. nicht gerade lustig.
gruß