MyHammer - Europe
warum?
Weil Höchstwahrscheinlich die Zahlen miserabel sein werden!
Ende der Durchsage!
Hallo zusammen
Ich bin 100 % von My-hammer und der Geschäftsidee überzeugt. Wenn das Management weiter gute Arbeit macht sind für uns 1000 % und mehr drin. Das gleiche habe ich bei QXL Ricardo Auktionen erlebt. Nur was dort fast passiert ist, befürchte ich bei My-hammer/Abacho auch. Eine Übernahme! Die Kleinaktionäre haben diese jedoch erfolgreich abgewehrt und so konnten wir über 1000 % realisieren.
Ich möchte nicht nur 100 oder 200 % machen, sondern den vollen Trend mitmachen. Deshalb wird der Punkt kommen, wenn Sie weiter so erfolgreich sind, dass eine Übernahme ansteht.
Wichtig wäre, dass wir Kleinaktionäre uns frühzeitig zur einen Interessengemeinschaft zusammenschliessen. Nur gemeinsam können wir eine Übernahme abwehren!
Ich habe die Seite myhn.de gesehen. Vielleicht hat der Besitzer auch interesse daran mal die Anzahl Aktien aufzuführen, die bereit sind sich zusammen zu schliessen.
Ich möchte hier keine Übernahmegerüchte streuen. Was mich jedoch extrem stört, dass wir Kleinaktionäre zu oft aus dem Trend gepresst werden.
Wer hat Interesse an einer Gemeinschaft?
Ob die nun 50, 100 oder 200 Mio. hinblättern ist dann doch egal. Das sind Peanuts für die.
Für Abacho wäre das auch nicht ganz uninteressant, wenn man bedenkt, daß da auf der HV ein neues Produkt angekündigt wurde. Da hätte man richtig Kohle, um das ganz schnell und groß aufzuziehen.
Aber: ich gehe davon aus, daß das Management, und gerade Ingo Endemann, sich nur sehr schwer von etwas trennen. Das bedeutet entweder, daß mna richtig fett in die Kasse greifen muß, um MyHammer zu kaufen oder man sich auf Beteiligungen einigt.
Der momentane Kurs hilft dabei, die Verhandlungen entsprechend lukrativ zu führen.
Das Produkt MyHammer hat nicht nur gute Zukunftsaussichten, sondern sorgt auch dafür, daß die Firma ABACHO und das Management wieder mehr in der Öffentlichkeit stehen.
Damit stehen auch wieder Türen offen für Kooperationen aller Abacho Plattformen.
Das sollte dabei helfen, auch diese Plattformen wieder mehr zum Laufen zu bringen.
Nach dem Fehlstart von Profis.de bin ich relativ bullish, daß MH Marktführer bleibt und sein Geschäft weiter ausbaut. Für die Konkurrenz war das sicher mehr als abschreckend.
Mal sehen, wie der Newsflow verläuft.
Eine Übernahme bleibt denkbar und wäre für Zocker sicher was richtig nettes.
Für Langfristanleger wäre es aber sehr Schade, da man sicher noch sehr lange Freude an MyHammer haben könnte.
habe heute Post bekommen. Super ein My-hammer.de Aufkleber für meine Heckscheibe.
Wenn ihr also eine schwarze C-Klasse mit CH Kennzeichen und Aufkleber seht. Dass bin ich.
Ich bin voll FAN und stehe hinter der Abacho.
und von RTL knapp 1 %.
Diese Kooperation ist noch nicht ganz ausgereift. Das Potential sollte deutlich höher sein.
Naja, aber die Auktionen bleiben stabil zwischen 15.000 und 16.000. das ist ja erstmal gut. Juni/Juli könnten eher schwächer werden, aber im August sollte das wieder kräftig anziehen, weil dann alle Kunden nochmal darüber nachdenken, was sie bis zum Winter erledigt haben wollen.
Es ist nun seit der HV recht still geworden. Mal sehen, wann es wieder News gibt.
Ich rechne damit, daß man sich auch weiter mit Auszeichnungen schmücken wird.
thenic, sag bescheid wenn du noch aufkleber vom MAD-Gesicht oder vom Verfallsdatum meines höhlenkäses haben möchtest.
hau rein keule
spätestens Morgen zu erwarten. Bei einem Schlusskurs unter 3,90 Euro wird diese Aktie erstmal schnell unter 3 Euro fallen.
(fallende Auktionen in D, Rückgang der Werbung bei RTL2, absage von Frankreich, Amerika ist vielleicht zu hoch gegriffen, Österreich stillstand)
unmittelbar auf dem Aufwärtstrend auf, jetzt ist wohl die
Zeit zum einsteigen..
Die Forenbeiträge werden hier jetzt auch geringer.
Also sind wir wohl alle zufrieden ?
Nicht ganz.
Die Auktionen sind auf einem angenehmen Level, aber das Wachstum scheint seit dem fulminanten Start in das Jahr 2007 ins Stocken geraten zu sein.
Aber wir haben erst Juni.
Im August September sollte die nächste Welle folgen, weil dann der Urlaub vorbei ist und man noch schnell schaut, was alles im "Sommer" noch fertig sein muss - rund ums Haus.
Mal sehen, ob wir dieses Jahr wieder erleben werden, daß die Auktionen zum Winter nicht drastisch abnehmen. Das wäre ein ausgezeichnetes Signal für den Start 2008. 2008 konnte dann noch rasanter starten als 2007.
Thema USA
Die Zeit läuft da jetzt wohl davon. Im Winter macht es wenig Sinn da zu starten.
Daher könnte es sein, daß wir eher eine News sehen, daß man im März/April 2008 in US startet.
Überraschend und kursbewegend wäre natürlich, wenn der Startschuss schon im Juli fällt. Bei einem guten Start in US dürfte die Aktie heiß laufen und könnte schnell wachsen.
Auch amerikanische Anleger werden dann auf ABACHO aufmerksam und die paar Aktien, die man da am Markt handelt könnten knapp werden.
Dazu könnten Übernahmephantasien kommen. Google/Microsoft oder EBay könnten ABACHO momentan zum Schnäppchenpreis einfach mitnehmen. Selbst bei EUR 10 pro Aktie lachen die sich doch tot.
Soviel zur möglichen Euphorie.
Geht der Start aber eher schleppend voran, dreht das Ruder genau in die andere Richtung.
Das Modell wird in Frage gestellt, die Zukunftsblasen zerplatzen und die Aktie wird erstmal verhauen.
Ein guter Start in US kostet Kraft un Geld. Kraft in Form von Arbeitskräften hat man bei ABACHO ja dazugewonnen. Das ist schon mal gut.
Aber das Geld ?
Woher soll es kommen ?
Um in USA richtig zu starten braucht man schon einiges an Kohle.
So eine Werbeminute kostet da 3-10 mal so viel wie in Deutschland.
Und wenn man nur die günstigen Nischensender wählt, wird man wohl kaum den Erfolg haben, den die Investoren sehen wollen.
Eigentlich wäre da so eine KE ein probates Mittel, um nochmal Geld in die Kasse zu spülen. Die letzte KE zu EUR 2,80 war ja auch für die Investoren ein Leckerli. Die Aktie steht 1 Jahr danach bei EUR 4.
Ich würde so eine KE mit dem Ziel "USA ganz groß aufziehen" mitmachen.
Aber würde der Rest das auch machen ?
Wie bei den Frick-Aktien wird auf in Medien und auf Aktienboards ein riesiges Getöse um fast nichts veranstaltet. Denn cirka 1,5 Million Provionserlöse von MyHammer sind fast NICHTS.
Wie das Spiel ausgeht? Wie bei Frick auch: Seelchen sind die Bekloppten, denn sie brauchen My Hammer.
Zu den Zahlen hat Libuda wie immer Recht. Das ist unbestritten. Für 1.5 Mio Umsatz würde ich auch keine 50-60 Mio MK bezahlen wollen, wenn das Wachstum wie bei Standardwerten so bei 10-15% liegt.
Nun haben wir es aber mit Wachstumswert zu tun. Stellen wir mal die anderen Sparten neben MyHammer beiseite, weil die gerade mal dazu dienen, die Kosten zu decken, so haben wir mit MyHammer ein Produkt, daß momentan ca. 300.000 begeistert und dafür sorgt, daß 15.000 Auktionen Online sind. Seite dem Start von MyHammer hat man jährlich mehrere 100% Wachstum hingelegt. Dazu ist MyHammer mit Abstand Marktführer in einer Sparte, die die weltweite Abwicklung von Dienstleistungen revolutionieren wird.
Momentan sind auf dem noch jungen Markt geschätzte 25.000 Auktionen verfügbar.
Diese verteilen sich noch über mehrere Auktionsplattformen. Daß MyHammer hier noch ordentlich Geld reinpumpt für Werbung etc. belastet die Zahlen, aber wichtig dabei ist zu sehen, daß es auch der Konkurrenz Geld kostet. Bei denen wird aber weniger Umsatz generiert. Folglich lohnt es sich bei denen noch weniger. Sie werden schon bald sehen, daß sich das Geschäft nicht für Sie lohnt und die Auktionen landen bei MyHammer. Mit jeder Aufgabe einer Plattform, hat MyHammer als Marktführer ein großes Potential 75% des Auftragsvolumens über seine Plattform abzuwickeln. Dazu kommt natürlich noch ein Anteil Zugewinn an Neukunden.
Je mehr MyHammer die Marktführerschaft behauptet und die Akzeptanz der Plattform steigt, desto besser sind die Aussichten für Fixgebühren (Einstellgebühren etc.). Das sorgt dann wieder für einen kräftigen Schub bei den Zahlen.
Also: aus heutiger Sicht, mit dem Zahlenwerk, wirkt ABACHO wirklich seeeeehr teuer. Wer aber die Chancen sieht, weiß warum er den Preis zahlt.
Daß der Dienstleistungssekltor in Zukunft primär über das Internet abgewickelt wird steht für mich ausser Frage. Auch, daß sich Dienstleister einem Bewertungsforum stellen müssen, um Ihre Qualität zu beweisen ist unausweichlich. Alles und jeder wird heute im Internet bewertet. Ohne Bewertung läuft nichts mehr. Ein Online Shop der keine oder schlechte Bewertungen hat, kann sich gleich vom Markt verabschieden.
Genau das ist der Motor für MyHammer. Nur ein bewerteter Dienstleister wird in Zukunft noch Geschäfte machen.
Daß MyHammer heute noch für viele als "Dumpingpreis" Plattform wahrgenommen wird ist klar. In Zukunft werden aber die Dumpingangebote ein Nischenprodukt sein.
Die Bewertungen bei MyHammer sind Eintrittskarten für neue Unternehmen auch bald Aufträge von Großunternehmen zu bekommen.
Das dauert sicher noch 2-4 Jahre. Aber ich bin jung - ich habe Zeit.
Ist dieser Status erreicht, sind 2stellige Kurse wohl eher die Ausnahmen.
Die Großverlage wissen schon, warum sie diesen Bereich so attraktiv finden.
Wie schwer es ist, in dem Markt jetzt ncoh Fuss zu fassen, hat ja gerade das Portal von Springer gelernt. Da wurden mal eben eine paar Doppelseiten in der BILD geschaltet und als Ergebnis hat man dann knapp 400 Auktionen erreicht. Diese Doppelseiten haben einen Gegenwert von knapp 1,2 Mio. Das ist fast das Jahresbudget von MyHammer, die es mit diesem Budget geschafft haben, den heutigen Status zu erreichen.
Ganz ehrlich LIBUDA: mit den Zahlenwerken bist Du der Meister und hast absolut recht. Aber: sehe mal das Potential und frage Dich, warum da große Verlagshäuser Interesse an den Plattformen haben. Es gibt wohl kaum ein Unternehmen, bei denen der Erfolg leichter nachzuvollziehen ist- Du kannst täglich auf die Homepage gehen und hast einen Indiz dafür, wie gut die Plattform läuft.
Wenn ich mir anschaue, wieviel Auktionen es gibt und wieviel Gebote darauf, zeigt es mir ganz deutlich, daß es funktioniert. Zudem zeigen auch die Auszeichnungen von unabhängigen Zeitschriften, daß MyHammer funktioniert. Selbst Computerbild (Springer Verlag) hat MyHammer ausgezeichnet, was an sich eine interessante Story ist (war kurz vor dem Start von Profis.de) - wollte man sich nochmal beliebt machen, um bei einem Fehlstart von Profis.de doch noch bei ABACHO einsteigen zu können ?
Mir erschließt sich nicht, warum Du da immer von Abzocke redest. Vielleicht sind es ja die Meldungen über Kursziele von EUR 7. Diese Kursziele sind interessant, aber sicher nicht das, warum es MyHammer gibt.
ich nutze MyHammer schon einige Zeit und bin immer wieder begeistert, wie leicht und einfach es ist, auch mal ausgefallene Arbeiten erledigt zu bekommen. Vom Preis her gibt es da zwar auch ein paar Chaoten, die absolut unrealistische Gebote machen, aber da ist man ja Erwachsen genug das zu durchschauen.
Übrigens hat der Bäckermeister empfohlen, ABACHO nicht zu kaufen. Er hat mehr Chancen bei STAR usw. gesehen.
Du bist halt wohl eher der Zahleninvestor, was ja auch bei Standardwerten Sinn macht. Aber bei Wachstumswerten mit rapiden Wachstum ist der zukünftige Wert eines Unternehmens nicht immer leicht zu beziffern.
Es gibt da Plattformen, wie diese Studenten/Akademiker Treffpunkt, die bisher kein Geld verdienen und einfach nur ein paar Mitglieder haben. Diese Plattformen sind meist schon für mehere hundert Millionen über den Markt gegangen. Und warum ?
Nicht wegen des aktuellen Umsatzes/Gewinn, sondern wegen der Möglichkeiten, die man langfristig darin sieht.
Ich mag Unternehmen die langfristig eine Perspektive haben.
Leute die auf Vergangenheit setzen sollten sich Telekom Aktien kaufen. Die haben nette Zahlen und Dividenden und reden von Zukunft. Da steigen dann Investoren ein, die sich gerade einen Telefonanschluss von Alice & Co. haben legen lassen und deren Freunde und Bekannte ebenfalls nichts mehr mit der Telekom zu tun haben. Aber von den Zahlen her, sieht´s ja immer noch gut aus und die Dividende wird gezahlt.
Ich habe auch 75% in "Zahlenwerte" investiert, aber 20% sind bei ABACHO/MYHAMMER, weil das mein Wachstumsinvestment ist. Die anderen 5% sind in andere Wachstumswerte investiert.
Wer all sein Geld in ABACHO pumpt könnte kurzfristig wirklich enttäuscht werden, weil die Meinung zum Kurs sich rapide ändert und er gerne auch mal schnell 20-50% verlieren kann. Aber wie wir sehen hat man in den letzten 2 Jahren einen guten Schnitt gemacht, wenn man in ABACHO investiert war. Und die kommenden Jahre dürften noch viel besser sein.
Anfang 2006 war ein Zock. Jetzt steht der Kurs aber schon sehr lange bei EUR 4. Das läßt vermuten, daß die Bewertung nun eher realistisch ist für die Investoren.
Mich würde nicht wundern, wenn Förtsch und Frick auch Don Carlo kennen.
Was Du hier so über Leute schreibst ist echt unter aller S.. .
Der arme Libuda - was wird hier mit seinem Namen veranstaltet.
Du kommst aus Deiner NeueMarkt Theorie nicht mehr raus.
Alle die damals am Neuen Markt waren, waren schlecht und haben alle betrogen.
Du schmeisst da Endemann, Förtsch und Frick eiskalt zusammen, und das ohne Sinn und Verstand. Du siehst Gangs und Verschwörungen.
Der aktuelle Skandal um Frick - macht für mich Sinn.
Aber Förtsch und Endemann, die waren halt damals (manchmal sogar mit gutem Grund) ein bißchen zu euphorisch, weil sie einfach mehr zukunftsorientiert sind. Gerade Förtsch hat über lange Zeit immer Recht gehabt mit seinen Einschätzungen und auch heute zeigt er wieder, daß er es drauf hat. Selbst große Bankhäuser haben damals eiskalt z.B. Werte wie JDSU mit Kurszielen von 220 Dollar bedacht. Der Wert endete dann bei EUR 3.
Jetzt allein auf Förtsch rumzuhacken hat echt wenig Stil. Schau Dir mal das Gesamtbild an.
Frick hat jetzt scheinbar Sch.... gebaut, aber vorher hat er ja auch mit Standardwerten guten Gewinn gemacht. Zu diesem Zeitpunkt konnte man ihn sicher auch als wichtigen Geschäftspartner sehen.
Du warnst schon seit Du auf der Welt bist, aber mindestens seit 2 Jahren vor ABACHO und dem "Kartell". Und wer auf Dich gehört hat, dem sind dann auch die satten 50 - 300 % Gewinn entgangen. Es gibt viele falsche Propheten.
Geh mal einfach sachlich auf die Zukunftsperspektiven ein.
Sag einfach klipp und klar, daß Du nicht glaubst, daß man in Zukunft Aufträge über das Internet vermitteln wird und Auftragnehmer/Auftraggeber dabei bewertet und daß in dem Markt null Potential ist, weil .... .
Dann sind Deine Meinungen auch nachvollziehbar. Aber dieses Gefasel von Mafia, Komplott, BAFIN ist echt nervig.
Lieblingsthema BAFIN:
Ich bin mir ziemlich sicher, daß ABACHO da ganz stark unter Beobachtung der BAFIN aufgrund der Vergangenheit steht. Wenn da etwas faul wäre, hätten die sicher in den letzten Quartalen die Möglichkeit genutzt einzuschreiten. Ich denke, Du hast ja auch schon ausreichend Kommunikation mit der BAFIN wegen mir gehabt, weil ich ja nur etwas zu spekulativen Werten schreibe, die immer in allen "unseriösen" Börsenbriefen empfohlen werden.
Daß Du mich mit Förtsch vergleichst ehrt mich - ich bin tatsächlich ein Bewunderer von Förtsch. Im Gegensatz zu anderen, kaufe ich aber nicht blind seine Empfehlung, weil niemand unfehlbar ist und ich eine eigene Meinung zu Titeln habe.
Habe gerade nochmal durchgescannt und folgendes gesehen:
Auftragnehmer mit 40 positiven Bewertungen bietet auf Auftrag.
Ich habe mir mal angeschaut, was für Auftragnehmer die 40 Bewertungen gegeben haben.
Das waren fast alles Auftraggeber, die Ihren 1. oder 2. Auftrag vergeben haben.
Wenn diese 40 alle Erfolg mit Ihrem ersten Auftrag bei MyHammer hatten, werden die nächsten Aufträge wohl mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit auch über den Auftragnehmer gehen oder über die Plattform MyHammer.
Das ist das Potential.
Man muß damit rechnen, daß die Auftraggeber auch Folgeaufträge im gleichen Bereich auch gerne wieder über gleichen Auftragnehmer abwickeln.
Aber wenn ich heute ein Umzugsunternehmen gefunden habe, brauche ich morgen einen Maler.
Auch Günstiger.DE hat tolle Shops, die oft günstige Angebote haben, trotzdem hat Günstiger.de immer noch eine hohe Zulaufrate.
Einmalige erfolgreiche Geschäfte sind kein Garant dafür, daß die Leute nur bei dem Auftragnehmer bleiben.
Das ist das Potential der Plattform.
Die Unternehmen mit den positiven Bewertungen sind das wahre Potential für MyHammer.
Wenn man sich mal die Aufträge so anschaut, sind da kaum welche ohne Gebote.
Wie gesagt, momentan haben wir sowas wie ein Sommerloch, weil der Urlaub im Vordergrund steht. ich gehe davon aus, daß wir nach dem Loch, nochmal einen Run sehen werden.
Und geradezu dreist ist, dass irgendjemand auf der Welt einen Rohrkrepierer kauft. My Hammer wird so enden wie McZahn.
Neuss (ots) -
- Die Galileo-Redaktion wollte es wissen: "Wie gut sind Handwerker
aus dem Internet? Können diese mit Handwerkern aus dem
Branchenbuch mithalten? Oder sind sie gar besser?"
- Eindeutiges Ergebnis: Testsieger My-Hammer.de gewinnt Vergleich
mit Branchenbuch - mit günstigeren und pfiffigeren Handwerkern
David gegen Goliath - "My-Hammer.de vs. Branchenbuch": Es war ein
ebenso ungewöhnlicher wie spannender Vergleichstest, den die
Pro7-Galileo-Redaktion durchgeführt hat - mit einem klaren Ergebnis:
Der Testsieger heißt My-Hammer.de.
Die Fragen der Galileo-Redaktion: "Wo findet man die besseren
Handwerker und wo bekommt man die günstigeren Angebote? Ist die
Online-Vergabe von Aufträgen bei Handwerkerauktionen besser als die
Suche nach Dienstleistern z.B. in den Gelben Seiten? Dazu hat Galileo
identische Testaufträge auf My-Hammer.de ausgeschrieben und parallel
an Handwerker aus einem Branchenbuch vergeben: Die Befestigung einer
Lampe an der Küchendecke und die Erneuerung einer Toilettenschüssel.
Scheinbar einfache Aufgaben, jedoch mit teilweise sehr
unterschiedlichen Ergebnissen und Kosten für die Auftraggeber.
Nach der Erledigung der Aufträge erfolgte die Bewertung der
Durchführung anhand der Kriterien Vergabeaufwand, Pünktlichkeit und
Kompetenz des Handwerkers, sowie Qualität der Ausführung und
natürlich Kosten. Dabei vergab die Galileo-Redaktion Pluspunkte und
Minuspunkte für die Leistungen in den einzelnen Bereichen.
Das Votum der Galileo-Redaktion fällt eindeutig aus: Mit einem
deutlich besseren Punkteverhältnis gewinnt My-Hammer.de den Test.
Insgesamt 7 Pluspunkte für My-Hammer.de, gegenüber nur 4 Pluspunkten
für das Branchenbuch. Marktführer My-Hammer.de erhielt u.a.
Pluspunkte für die bequeme Auftragsvergabe: Das Darstellen des
Auftrags ist nur einmal notwendig, während man beim Abtelefonieren
der Unternehmen aus dem Branchenbuch den Job immer wieder neu für die
Angeboterstellung beschreiben muss. Man stellt also einfach und
bequem seinen zu erledigenden Auftrag bei My-Hammer.de ein - und die
lästigen wie zeitraubenden Telefonate und Diskussionen bei der Suche
nach Handwerkern aus dem Branchenbuch entfallen.
Unterschieden sich die über das Branchenbuch und über
www.My-Hammer.de akquirierten Handwerker in Punkto Pünktlichkeit
kaum, gab es bei der Qualität der Durchführung doch einige
Überraschungen: So konnte beispielsweise der Branchenbuch-Handwerker
die scheinbar leichte Aufgabe, einen Haken für die Lampe in der Decke
zu befestigen, erst nach über 3 Stunden und mehreren Anläufen lösen,
wenn auch nicht zur Zufriedenheit der Auftraggeberin: er stemmte
nämlich ein faustgroßes Loch in die Decke. Der Handwerker, den die
Galileo-Tester über www.My-Hammer.de beauftragt hatten, löste diese
Aufgabe innerhalb von nur 25 Minuten mit Bravour. Er hatte die
Deckenstruktur sofort erkannt und drehte einfach an der richtigen
Stelle einen Haken in die Decke, mit der Hand und erfolgreich!
Auch beim Preis zeigt der Gewinner My-Hammer.de die Vorzüge der
Online-Auftragsvergabe per Handwerkerauktion. Durch das
Auktionsprinzip bekommt der Auftraggeber mehrere unterschiedliche
Angebote, wobei er frei einen Handwerker auswählen kann, z.B. den
günstigsten Bieter mit den besten Bewertungen. Die Preisersparnis
durch die über My-Hammer vermittelten Handwerker lag beim
Galileo-Test bei sagenhaften 50% im Vergleich zu den
Branchenbuch-Handwerkern. Während diese beide Aufträge für 525 Euro
durchführten, betrug die My-Hammer-Rechnung für beide Jobs nur 242
Euro.
"Der Test der Galileo-Redaktion zeigt klar, dass die über
My-Hammer.de vermittelten Handwerker nicht nur bessere Preise machen,
sondern auch oft bessere Arbeit abliefern", so Nicholas Thiede,
Vorstandsmitglied der MY-HAMMER AG. "Daher erfreut uns das aktuelle
Testsieger-Prädikat der Galileo-Journalisten umso mehr. In ein paar
Jahren wird wohl kaum noch jemand das Branchenbuch benutzen, wenn man
bessere und günstigere Handwerker über My-Hammer im Internet findet.
Hier spart der Kunde richtig Geld und sieht durch die Bewertungen der
Handwerker durch andere Kunden schon vorher, wie gut der zu
beauftragende Betrieb wirklich ist."
2006 bei 1,6 Millionen
und 2007 im 1 Quartal 1 Millionen € Umsatz .......................
Und wer keinen guten kennt, der ist bei MyHammer genau richtig.
Denn, wie auch Libuda weiß, ist das Branchenbuch voller Haie.
Da die ganzen Auszeichnungen, mit denen sich dort Unternehmen schmücken, nicht von Kunden ausgestellt werden, sondern von einzelnen Verbänden, die ja ein gutes Grundinteresse daran haben, Auszeichnungen zu verteilen. Die Auszeichnungen haben ja auch überhaupt nichts damit zu tun, ob ein Handwerker/Unternehmen auch tatsächlich beim Kunden gute Arbeit leistet oder gar freundlich und kulant ist. Es hat meist lediglich etwas damit zu tun, daß man bei einer Prüfung gut abschneidet, auf die man sich auch entsprechend vorbereitet hat.
Genau das ist das Potential vonn MyHammer.
Die Handwerkskammern haben auch versucht den Weg zu gehen, Unternehmen bewerten zu lassen. Aber sie sind damit gescheitert, weil es für die User so intransparent ist.
Daß das nicht wirklich funktionieren kann liegt wohl auch daran, daß Menschen eher dazu neigen, bei Problemen Kritik zu äußern.
Man lässt sich doch nicht ins eigene Nest pinkeln.
Und mit einer ausgeklügelten Zensur überzeugt man halt keine Kunden.
Der einzige Weg, heute eine objektive Meinung zu Dienstleistern zu erhalten ist nunmal MyHammer. Und gerade in Zukunft wird es für Unternehmen immer wichtiger eine gute Bewertung bei MyHammer zu haben.
Daß auch in Zukunft noch Geschäfte per Mundpropaganda ("ich kenn da jemanden...") gemacht werden bleibt für mich ausser Frage, jedoch wird die Relevanz abnehmen.
Jeder hat sicher schon mal einen Tipp von jemanden bekommen und sich später geärgert, daß der Auftrag nicht ganz so toll abgearbeitet wurde und der Preis auch nicht so ganz marktgerecht war, weil man keine Vergleichsangebote mehr eingeholt hatte.
es kommt halt immer auch darauf an wer da so empfiehlt.
Eine Empfehlung vom Kumpel ist ja nett, aber was ist das im Vergleich zu 50-100 Bewertungen, die in Zusammenhang mit aktiven Aufträgen erhalten wurden ?
Jetzt wird es aber langsam ein wenig lächerlich. Don Carlo liefert ja wirklich Argumente warum er von Abacho überzeugt ist und geht sogar(!!!!!) auf die Einwände von Libuda ein. Dann immer noch mit solchen Verschwörungstheorien anzukommen ist schon sehr platt.
Meiner Ansicht nach get es bei Abacho einfach um glauben oder nicht glauben. Also entweder wird der Dienstleistungssektor in Zukunft auch zu großen Teilen über das Internet geregelt oder nicht.
Ich glaube nicht so richtig dran, weil es doch auch einige Argumente dagegen gibt. (z.B. wenn ich einmal mit jemande zufrieden war ist es leicht den nächsten Auftrag an der Plattform vorbei abzuwickeln).
Abgesehen davon könnten ebay o.ä. statt zu übernehmen auch selbst eine Plattform entwickeln und dann siehts für my hammer schlecht aus.
Kurz gesagt: ist mir auf dem kursniveau viel zu riskant.
Aber wie gesagt: ist alles eine glaubensfrage.
Jedoch wäre es schwierig, das auf der aktuellen Plattform umzusetzen. Mittlerweile hat eBAy ja schon so an Komplexität gewonnen, daß eine Vorwärts-Rückwärts Auktion den Rahmen der Überschaubarkeit sprengen würden.
EBay hat wohl scheinbar auch noch andere Sorgen aus dem Dilemma des steigenden Kurses auf Basis von immer höheren Erwartungen herauszukommen. Das Ausquetschen der Leute mit immer höheren Gebühren findet langsam ein Ende und man versucht weiter immer wieder attraktivere Parts zu finden, um die Nutzer bei der Stange zu halten, weil hier eine starke Abwanderung zu spezialiserten Auktionshäusern stattfindet.
Das soll nicht heißen, daß es trotzdem die Möglichkeit gibt, daß eBAY da einsteigen möchte, jedoch würde man bei Null anfangen, so wie PROFIS.DE.
Wie ich bereits vorher schon einmal beschrieben habe, war das wohl eines der abschreckenden Beispiele für alle Marktteilnehmer, die dieses Gebiet auch interessant fanden.
Vor 1-2 Jahren wäre ich noch erzittert, wenn man von eBAY gesprochen hätte, weil ich auch solche Befürchtungen hatte. Aber mittlerweile hat sich die Marke MyHammer so gut etabliert, daß man kaum dagegen ankommt - es sei denn man wendet unglaublich viel Geld auf.
Daß man die nächsten Aufträge auch mal über einen bekannten Dienstleister abwickelt halte ich auch für weniger problematisch, wenn auch ärgerlich.
Wie sieht denn der Markt heute aus ?
Von einer Sondierung kann man da nicht sprechen. Die "guten Dienstleister" haben sich immer noch nicht durchgesetzt. Das geht schon seit Jahren so. Da fällt immer noch genug für schlechte Dienstleister ab.
Wer schon öfter mit Dienstleistern zu tun hatte, hat sicher auch schon die Erfahrung gemacht, daß er mal gut (Preis/Leistung) und mal schlecht war.
Der ganz große Vorteil aber bei MyHammer ist, daß sich jeder Dienstleister, der Aufträge nicht über MyHammer abwickelt selber ein Bein stellt. Bei einem Auftragswert von EUR 1000,- zahlt der Dienstleister gerade mal 30 Euro für eine gute Bewertung die ganz Deutschland sehen kann. Eine Anzeige in ganz Deutschland geschaltet kostet das hundertfache. Je mehr Bewertungen, desto höher die Wahrscheinlichkeit weiterhin gute Aufträge mit guten Preisen zu erlangen. Wer wenig Bewertungen hat wird an die wirklich dicken Fische niemals rankommen,
Wenn ich einen Auftrag im 10.000er Bereich vergeben würde, würde ich keinen Dienstleister mit 2-7 Bewertungen nehmen, sondern eher auf Dienstleister setzen, die kontinuirlich gute Leistunng vollbracht haben.
Leider sehen die meisten Dienstleister diese Perspektive noch nicht, aber ich bin mir sicher, daß immer mehr verstehen, wie billig eine gute Bewertung ist.
Momentan kalkulieren die Betriebe diesen Effekt nicht in Ihre Kostenrechnung. Das wird sich aber sicher schon bald ändern.
Habe ich als Handwerker beispielsweise 20 Aufträge à 2.000 EURO abgewickelt, so komme ich auf einen MH Umsatz von 40.000 EUR. Darauf zahle ich dann 3.5 %.
Das sind lächerliche EUR 1400. Mit 20 positiven Bewertungen spiele ich momentan ganz oben mit und habe beste Chancen lukrative, höherpreisige Aufträge zu bekommen.
Daß ich aus den restlichen EUR 38600 noch meine Fixkosten decken konnte ist dabei ein toller Effekt.
Wenn ich heute auf der Strasse einen Handwerksbetrieb anbiete, daß ich ihn für EUR 100 einen Auftrag im Wert von EUR 2000 vermitteln könnte, würden sicher einige zuschlagen und sich freuen. Das wäre zwar immer noch teurer als bei MyHammer, aber die Leute würden den Auftrag nehmen. Bekomme ich die EUR 100 nicht, kann der Handwerker damit rechnen, daß er keinen Auftrag mehr von mir bekommt. Wenn er weiß, daß ich über mehrere solcher Aufträge verfüge wird er schon immer brav zahlen.
Man beißt nicht in die Hand die einen füttert.
Ich selber wickle auch Aufträge über die Plattform ab und habe nach den Aufträgen immer noch kurze Gespräche mit den Dienstleistern gesucht, um deren Stellung zur Plattform zu hören.
Bei meinen ersten Erfahrungen mit den Handwerkern von der Plattform mußte ich wirklich verhandeln mit den Leuten, daß der Vertrag auch wirklich über die Plattform abläuft.
Sie empfanden die Preise als Dumping und die Gebühren als zu hoch.
Bei meinen letzten beiden Aufträgen haben die Leute mir erzählt, daß sie unbedingt die Bewertung brauchen, weil sie bei einigen Aufträgen einfach nicht mitbieten dürfen und hoffen über die höheren Bewertungen mehr Aufträge zu bekommen.
Vielleicht war es Zufall, aber vielleicht hat der Prozess des Umdenkens auch schon begonnen ?
Vergleicht man die heutigen Kursbewegungen mal mit dem kurzen Hype Anfang 2006, so scheint es, als ob sich dieses Jahr der Kurs bei EUR 4 einfindet und kaum davon abweicht.
2006 ist der Kurs ja recht schnell wieder nach unten gezockt worden. Aber jetzt sieht das sehr stabil aus
Wer denkt, daß das am MyHammer Geschäft liegt, sollte sich mal die Nutzung weiterer Sites anschauen - z.B. Google.de
Seit Mai/Juni geht´s da stetig und teilweise drastisch zurück - so ist der Sommer.
Mal sehen was passiert wenn die Leute aus dem Urlaub wieder zurück sind.