Der USA Bären-Thread


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Neuester Beitrag: 03.02.25 16:52
Eröffnet am:20.02.07 18:46von: Anti Lemmin.Anzahl Beiträge:157.407
Neuester Beitrag:03.02.25 16:52von: KatzenpiratLeser gesamt:24.191.248
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63586 Postings, 7347 Tage LibudaWenn klar wird, dass publicitygeile Presseschmier-

 
  
    #10726
3
25.11.07 17:13
finken und ihre Lemminge und deren Wau-waus auf Aktienboards falsch liegen, wird die Post abgehen - und da sollte man halt dabei sein, weil das keine Ralley ist, sondern eine Anpassung der Kurse an die Fundamentals.

Der Puntk ist, dass die Weltuntergangsmafiosi noch nicht gemerkt haben oder in ihrer selektiven Wahrnehmung nicht merken wollen, dass die Höhe der Abschreibungen durch die Banken ein Nonevent ist. Sie führen lediglich dazu, dass die Bankengewinne in 2007 nicht die höchsten der Geschichte sind, sondern eben nur die zweithöchsten. Und wir haben die Erkenntnis gewonnen, dass die Steigerungsraten bei den Gewinnen der Investmentbanken nicht in die Zukunft verlängert werden könnnen. That's all. Ach ja, und natürlich sind die Kurse von Investmentbanken gesunken - und das ist gut so. Ich prangere ja hier auf diesem Board schon länger an, dass z.B. das schweizer Klappmesser die Deutschen Bank in einen Hedgefonds der risikoreichen Art verwandelt hat. Und volkswirtschaftlich ist es wunderbar, dass die gierigen Investmentbängster nicht mehr so viel vom BIP-Kuchen wegfressen - das war höchste Zeit und da gibt es noch viel zu tun (für die Regierungen).


Viel wichtiger ist, dass sich die Banken aufgrund der Vorkommnisse weniger untereinander ausleihen. Teilweise weil die Bankvorstände zu blöd und zu faul waren/sind, um neue Instrumente zu verstehen, aber auch weil nicht genügend Transparenz herrscht und Eigenkapitalvorschriften mit Tolerierung unfähiger Behörden wie z.B. des Bafin mit ihrem großkotzigen Chef umgangen wurden. Aber auch das ist kein Problem, wenn die Notenbanken fähig sind - und zumindest die FED ist es und die EZB in diesem Problembereich auch. Die Banken, die Geld übrig haben, legen es verstärkt bei der Notenbank an - nicht mehr wie im früheren Umfang auf dem Geldmarkt. Die Banken, die sich früher das Geld vom Geldmarkt holen konnten, holen es sich teilweise jetzt von der Notenbank. Dieser Umweg wird so lange beschritten, bis das mit dem Vertrauen wieder klappt (von neuen Regulierungen begleitet, die ich übrigen auf diesem Board schon lange fordere, wie meine vielen Postings zu unseren Bängstern, die oft mehr Schaden anrichten als sie nutzen und somit einen negativen Grenznutzen für die Menschheit haben, zeigen - einen Begriff aus dem Tierreich von kleinen Lebewesen habe ich nur deshalb nicht verwendet, weil er mir zu braun angestrichen ist). That's all in diesem Punkt.

Wozu also das blödsinnige publicitygeile Geschrei von  z.B. an diesem Wochenende von einem Mr. Burda, der einen auf Professor in Berlin mimt, weil sie in den USA derartige Flachschippen, die nicht kapieren, dass die Nachfrage auch auf die Angebotsbedingungen Einfluss hat, offensichtlich zu uns in die 3. Liga exportieren? Mit Wissenschaft hat das nichts zu tun. Mr. Burda geht es nicht um Redlichkeit, sondern ganz allein um Kohle. Vermutlich will er mit den durch Geschrei hereinkommenden Nebeneinnahmen seine Wechselkursverluste kompensieren.  

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7360 Postings, 6450 Tage relaxed#10726 Libuda, die letzten Tage bist du in deiner

 
  
    #10727
9
25.11.07 17:23
Wortwahl aber ziemlich "aggressiv drauf". Musst dich doch langsam daran gewöhnt haben, dass keiner außer dir die Zusammenhänge versteht. ;-)  

23473 Postings, 6780 Tage Malko07Nicht nur das. Der gleiche Nonsens

 
  
    #10728
9
25.11.07 17:27
wird gleich in verschiedene Threads kopiert. Man glaubt er ist auf einer Mission. Ob er glaubt damit die Märkte beeinflussen zu können? Dabei geht es hier nicht um Penny Stocks. Sollte man eigentlich merken. ;o)  

722 Postings, 6358 Tage jatman1peace!

 
  
    #10729
3
25.11.07 17:57
nicht wer im recht ist oder den entwickeltesten verstand sein eigen nennt, ist besser dran; sondern derjenige der zufrieden ist:

bulle und bär in den letzten 4 jahren:  
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2857 Postings, 6932 Tage Platschquatschpaar Infos für nächste Woche

 
  
    #10730
6
25.11.07 17:57
Da Tradersignal immer noch Off ist und auch die Cot-Daten erst am Montag aktuallisiert werden mal die Bildchen ohne Chart.
Auch wenn es jeder eigentlich wissen sollte trotzdem mal der Hinweis das
Börsenkurse immer noch durch Angebot und Nachfrage bestimmt werden und alle Infos hier nur dem Zweck dienen die Wahrscheinlichkeit besser einzuschätzen was die nächsten Tage/Wochen denn nun überwiegen könnte. Wenn ich auch letzte Woche falsch lag mit der Einschätzung der Bereich 1430/40 hält so denke ich doch das nach unten der Spielraum weiterhin kurzfristig sehr begrenzt ist.
 
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25 Postings, 6425 Tage blackdiver@libuda

 
  
    #10731
4
25.11.07 18:03

na na lieber libuda, ganz entspannt bleiben.mit deinem gewäsch kannst du auf deine longpositionen keine gewinne erzwingen. schalte dein hirn ein, sei flexibel, kurse steigen und fallen eben. nachdem wir ein paar gute jahre hatten, könnten die kurse die nächsten monate vielleicht auch etwas mehr fallen als steigen, übrigens hintergrund dieses threads. ohne die lieben banker gäbe es keine konten, depots, geldautomaten, kredite,börsen, neuemissionen, finanzprodukte, vielleicht gäbe es auch dich nicht, zumindestens nicht in einem solchen thread .....   die verharmlosung der kreditklemme ist ein zeichen extremer ignoranz, die fast sprachlos macht. sollte das, was ich nach den letzten abschreibungen der citi-group nicht mehr ausschliessen kann, in einem bankenkrach enden, dann fliegt uns wegen der "unnötigen" banker auch alles andere gleich mit um die ohren, und deine longs werden 50% plus x niedriger stehen. zumindest davor bewahre uns busch, heli-ben, ezb und merkel !?dann reichen etwa 10-20% rückgang am markt, und wir können locker etwas hin- und hertraden. good luck to all and in metro we trust ....

 

79561 Postings, 9235 Tage KickyVizepräsident der Nationalbank :düsteres Bild der

 
  
    #10732
8
25.11.07 18:10
Finanzkrise Der Vizepräsident der Nationalbank, Philipp Hildebrand, zeichnet ein düsteres Bild der Finanzkrise.
Sie habe sich seit August deutlich verschärft und die Situation sei sehr ernst, sagte er der «SonntagsZeitung». Der Spielraum der Zentralbanken sei zudem wegen der Inflationsgefahr begrenzt.

Nach der ersten Schockwelle, die die US-Immobilienkrise auf den Finanzmärkten ausgelöst hatte und die auch bei den Schweizer Grossbanken zu Milliardenlöcher riss, hatten Behördenvertreter noch die Hoffnung geäussert, das das Schlimmste überstanden sei. Nun hat sich die Lage offensichtlich zum Schlechteren gewendet. In für einen Notenbanker ungewöhnlich deutlichen Worten skizzierte der Vizepräsident der Schweizerischen Nationalbank (SNB), Hildebrand, eine sehr ungemütliche Situation. «Ich schätze die Situation als sehr ernst ein. Wir erleben eine zweite Welle von Krisensymptomen an den Kreditmärkten», sagte er in dem Interview der «SonntagsZeitung». In mancher Hinsicht sei sie noch ausgeprägter als die erste Welle vom vergangenen 9. August. «Die Krise hat sich deutlich verschärft», sagte der SNB-Vizepräsident.

Die Lage wegen zwei Faktoren so ernst, zum einen wegen der allgemeinen Situation auf dem US-Immobilienmarkt, zum anderen wegen der tiefe Bonität auf dem Markt für Hypotheken. Auf dem US-Immobilienmarkt gebe es kaum Anzeichen einer Stabilisierung, und schon gar keine im positiven Sinne. Die Wahrscheinlichkeit, dass sich die Lage weiter verschlechtere, sei aus heutiger Sicht gross.

Hildebrand untermauerte seine Befürchtung mit Informationen von der Börse in Chicago über den Handel mit einem Derivatkontrakt auf Immobilienpreise. Demnach rechne der Markt in den nächsten zwei Jahren mit einer Abschwächung der Preise auf dem gesamten US-Immobilienmarkt um rund zehn Prozent. Dies wäre eine Preiskorrektur, wie sie der US-Immobilienmarkt in der Nachkriegszeit noch nie erlebt habe, sagte Hildebrand und rechnete vor, dass es um eine Korrektur von 1.000 Milliarden Dollar ginge. Auf dem Markt für Hypotheken komme das Problem hinzu, dass eine grosse Zahl der zweitrangigen Hypotheken in den nächsten Monaten mit einem Zinsaufschlag rechnen müsse. Deshalb bestehe das Risiko, dass es in grösserem Stil zu weiteren Zahlungsunfähigkeiten kommen werde.

Der Nationalbank-Vizepräsident verwies weiter auf das Dilemma der Zentralbanken bei der Geldpolitik. Sie sähen sich nicht nur mit einer Kreditkrise konfrontiert, die sich allenfalls noch verschärfen könnte. Sondern es gebe auch verschiedene Hinweise, dass die Inflationsgefahr grösser geworden sei. «Deshalb kann die Geldpolitik auf diese Krise nicht einfach mit Zinssenkungen reagieren», sagte Hildebrand. Der Spielraum sei sehr begrenzt.

Auf die Frage, ob alles nur schwarz sei, sagte Hildebrand, die Finanzkrise komme in einem Zeitpunkt, in dem die Weltwirtschaft so robust sei, wie in den letzten Jahrzehnten nie mehr. «Wenn wir schon eine solche Krise erleben müssen, dann gibt es kaum einen besseren Moment als heute», sagte der SNB-Vize. Ausweichend antwortete er auf die Frage, ob den beiden Grossbanken UBS und Credit Suisse weitere Milliardenabschreibungen bevorstünden. Er gehe aber davon aus, dass die Problematik in der Schweiz auf die grossen Finanzinstitute beschränkt bleibe. Zur Frage nach den Folgen für die Gesamtwirtschaft, sagte Hildebrand, im Moment seien vor allem Banken und Investoren betroffen, die sich exzessiv und zum falschen Zeitpunkt im Geschäft mit US-Hypotheken engagiert hätten.http://www.20min.ch/news/wirtschaft/story/16431045  

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722 Postings, 6358 Tage jatman1bulle exklusiv

 
  
    #10733
4
25.11.07 18:21
es gelang mir heimlich bilder aus der lebenswelt der bullischen zu machen.
als erstes sein wohnzimmer oder wie der der erfolgreiche bulle sagt, living room:  
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722 Postings, 6358 Tage jatman1bulle exklusiv II

 
  
    #10734
2
25.11.07 18:27
der bulle ernährt sich einseitig mit beeren, gab ihm in der vergangenheit jedoch viel kraft:
 
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8485 Postings, 6686 Tage StöffenDa braut sich Unheil zusammen

 
  
    #10735
7
25.11.07 18:27
Off-Topic zum Thread-Thema, aber sicherlich nicht uninteressant

Handwerks-Umsatz bricht ein, Schwarzarbeit nimmt zu

Im deutschen Handwerk kühlt sich die Konjunktur bedrohlich ab. „Da braut sich Unheil zusammen“, erklärte Handwerkspräsident Otto Kentzler im Gespräch mit der am Montag erscheinenden WirtschaftsWoche.

Kentzler: „In einigen Gewerken bricht der Umsatz regelrecht ein – bei Sanitär, Heizung und Klima sogar um 20 Prozent. Beim privaten Wohnungsbau sieht es ähnlich aus, und das Kfz-Handwerk kommt nicht auf die Beine.“

„Wenn ich mir die jüngsten Zahlen anschaue, wird mir angst und bange“, so Kentzler. Für das gesamte Handwerk hat der Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH) die Wachstumsprognose für 2007 bereits von 2,5 auf ein Prozent reduziert.

Als Hauptursache sieht der Handwerkspräsident die Mehrwertsteuererhöhung, die die inländische Konjunktur nun doch belaste und auch zu einem massiven Anstieg der Schwarzarbeit geführt habe. „Wir haben stets vor der größten Steuererhöhung in der Geschichte der Bundesrepublik gewarnt. Jetzt zeigt sich mit ein wenig Verspätung, dass vor allem die Mehrwertsteuererhöhung Gift für die inländische Konjunktur ist. Die Konsumenten streiken.“

Wie stark die Schwarzarbeit angestiegen sei, zeige sich am Aufkommen der Mehrwertsteuer. „Statt um 18,75 Prozent, was sich bei statischer Betrachtung aus der Erhöhung von 16 auf 19 Prozent Mehrwertsteuer ergeben müsste, erhöht sich das Aufkommen nach Daten aus der jüngsten Steuerschätzung nur um 15,88 Prozent“, so Kentzler. „In diesem Jahr haben wir dazu noch ein deutliches Gesamtwachstum, da müsste sogar erheblich mehr hereinkommen. Dass es nicht so ist, kann nur daran liegen, dass der Anteil der Schwarzarbeit spürbar zugenommen hat.“

Kentzler fordert eine Reduzierung der Mehrwertsteuer für arbeitsintensive Dienstleistungen auf sieben Prozent. „Die Bundesregierung sollte der EU-Mehrheit folgen. Ein Mehrwertsteuersatz von sieben Prozent würde auch die derzeit stark ansteigende Schwarzarbeit weniger interessant machen.“ Jetzt müsse die Bundesregierung konjunkturbelebende Programme ausbauen wie auch die Ausweitung des energetischen Gebäudesanierungsprogramms auf Wirtschaftsgebäude. „

Zum anderen sollten haushaltsnahe Dienstleistungen besser steuerlich absetzbar sein. Ich plädiere für eine Aufstockung auf 12.000 Euro pro Haushalt. Bis zu dieser Höhe sollen Privathaushalte handwerkliche Leistungen, aber auch Pflege oder Kinderbetreuung steuerlich geltend machen können.“

http://www.wiwo.de/pswiwo/fn/ww2/sfn/buildww/id/...depot/0/index.html
 

722 Postings, 6358 Tage jatman1bulle exklusiv III

 
  
    #10736
3
25.11.07 18:29
gut eingerichtet und sehr luxoriös saßen bullische wesen in der vergangenheit, auf und in blasen:  
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63586 Postings, 7347 Tage LibudaWenn ich schreibe, dass

 
  
    #10737
25.11.07 18:33
Abschreibungen bisher nur ausgereicht haben, dass statt der höchsten Gewinne der Banken in der Geschichte nur die zweithöchsten Gewinne der Geschichte herauskommen, dann ist das keine Verharmlosung, sondern eine Tatsachenfeststellung.

Wenn darüber unsere Bängster jammern, ist das kein Problem. Wie wir am Konsum am Thanksgivingfreitag gesehen haben, kehrt das Joe Sixpack einen feuchten Kehricht. Vermutlich freut es ihn sogar, dass die in den letzten Jahren in nicht geringem Umfang für den Wohlstand der Menschheit kontraproduktiven Blutsauger ihm in Zukunft weniger die Butter vom Brot fressen. Zwar sind die meisten Heuschrecken nützliche Tiere, aber in den letzten Jahren sind viele zu echten Schädlingen mutiert, die einen negativen Grenznutzen für die Menschheit produzierten. Für die kommt der momentane Frost gerade richtig.

Dass ich aber viele Bängster gegenseitig mißtrauen ist das einzige Problem, das sich aber, wie ich oben dargestellt habe, mit Hilfe der Notenbank (die ja dafür u.a. auch da sind)locker und leicht lösen lässt. Was in Zukunft kommen muss ist simpel: mehr Reguliereung. Deregulierung ist nicht immer positiv, wie Überregulierung auch - es gibt eben einen optimalen Regulierungsgrade, den wir beim Mehr an Deregulieren überschritten haben. Hier ist ein Zurückdrehen erforderlich, insbesonder beim heimlichen Mauscheln (was die Transparenz, die zu einer Marktwirtschaft gehört, kaputt macht) und beim Umgehen von existierenen Eigenkapitalvorschriften (was ein Folge korrupter Bankaufsichtsbehörden ist, deren Chefs von mit Wahlkampfspenden geschmierten Politikern an die Macht kamen oder selbst in der Weise geschmiert werden, dass man ihnen nach dem Ausscheiden aus der Behörde fette Posten mit dicken Gehältern zusagt). Mit einer nicht legalen Erhöung der Fremdfinanzierung über Zweckgesellschaften wurde hier versucht, die Eigenkapitalrendite zu erhöhen. Besonders kriminell war es daher in meinen Augen, dass das schweizer Klappmesser von der Deutschen Bank diese illegalen Praktiken auch noch zu verteidigen versuchte, weil er wohl glaubt, dass es in Deutschland neben der Legislative, der Exekutive und der Judikative auch noch die Deutsche Bank gibt.  

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9108 Postings, 6546 Tage metropolisDem Bär an sich gelingt es immer wieder

 
  
    #10738
4
25.11.07 18:34
...sich geschickt zu tarnen um aus dem Hinterhalt zuschlagen zu können. Die Mode für die nächsten Wochen?  
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722 Postings, 6358 Tage jatman1bulle exklusiv IV

 
  
    #10739
1
25.11.07 18:35
arbeit und freizeit wuste er in der vergangenheit gut zu verbinden. er war als entomologe recht erfolgreich. ein ausschnitt aus seiner sammlung diverser beeren:  
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722 Postings, 6358 Tage jatman1bulle exklusiv V

 
  
    #10740
2
25.11.07 18:39
post schickte er grundsätzlich nur mit plattgemachten bären auf die reise. er hatte ne menge davon.  
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9108 Postings, 6546 Tage metropolisLibuda, das ist geistiger Dünnpfiff

 
  
    #10741
2
25.11.07 18:44
1) Banker sind auch nur Menschen, die leider nun mal an den Schaltstellen des Wirtschaftsystems sitzen. Dass die ab und zu gierig werden ist normal und einkalkuliert,
2) Banken an sich sind absolut notwendig für das Funktionieren moderner Wirtschaft. Wenn du willst können wir aber auch gerne zum Tauschsystem zurückkehren.
3) Dass der Gewinn der zweithöchste in der Geschichte ist mag sein (ich habe das nicht geprüft), aber das liegt eben nur daran, dass NOCH NICHT ALLES ABGESCHRIEBEN wurde. Die Fassade steht noch einwandfri, während hinten die Hütte zusammenbricht.
4) Dass Joe Sixpack dieses Weihnachten viel konsumiert ist eine normale menschliche Reaktion. Wer will schon vor seinen Freunden und Verwandten per Mini-Geschenk eingestehen, dass der bis zum Hals in der Sch... steckt? Und wenn man 300k in den Schulden steckt machen 3k extra den Kohl auch nicht Fett.

Du siehst: Es lohnt sich hinter die Zahlen zu blicken. Nichts ist wie es scheint.  

722 Postings, 6358 Tage jatman1bulle exklusiv VI

 
  
    #10742
25.11.07 18:44
gern auch las oder hörte geschichten von einem im unbekannten wesen. das amüssierte ihn immer sehr.  
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722 Postings, 6358 Tage jatman1bulle exklusiv VII

 
  
    #10743
1
25.11.07 18:56
mit seinen kinder verbrachte der bulle viel zeit und brachte ihnen das wichtigste auf spielerische weise bei.  
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722 Postings, 6358 Tage jatman1bulle exklusiv VIII

 
  
    #10744
25.11.07 19:01

sexuell kam dem bullen son bär auch ganz recht; denn dem bullen ging immer einer ab wenn es den bär so richtig schmerzte.
Moderation
Zeitpunkt: 21.05.12 11:33
Aktion: Löschung des Anhangs
Kommentar: Erotischer Inhalt

 

 

722 Postings, 6358 Tage jatman1bulle exklusiv IX

 
  
    #10745
25.11.07 19:06
und wenn der bulle erfolg hatte, goss er sich so richt stilecht einen hinter die binde.  
Angehängte Grafik:
wwwww.jpg
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7360 Postings, 6450 Tage relaxed#10735 Die Forderung nach steuerlicher

 
  
    #10746
2
25.11.07 19:17
Entlastung kann man noch nachvollziehen, obwohl ich bezweifle, dass die Mehrwertsteuererhöhung die Ursache für den Rückgang ist. Die Forderung nach konjunkturbelebenden Programmen ist mal wieder das typische Geschrei einer Lobby. Denn wenn es ein grundsätzliches Problem ist, dass diese Art von Dienstleitung zu teuer ist, wie sollen dann zeitlich und in der Sache begrenzte Programme das Problem lösen? Das ist nur billige und kurzfristige Auftragsbeschaffung.

Das Problem, wie Dienstleistung für die Masse bezahlbar wird, muss gelöst werden.  

9108 Postings, 6546 Tage metropolisBullen, Seid gewarnt

 
  
    #10747
4
25.11.07 19:28

John Hussman: Financial Markets 'At a Critical Point'posted on: November 24, 2007    Print http://seekingalpha.com/article/...ncial-markets-at-a-critical-point" _extended="true">Email

Excerpt from fund manager John Hussman's weekly essay on the U.S. market (11/19/07):

As Jim Stack of Investech recently noted, a market drop of even the recent -7.1% following a third discount rate cut has happened only 3 times in the past 80 years: February 1930, July 1982, and March 2001. In each case, the economy was already in recession (or worse).

Those are not the kind of odds that make one feel comfortable in today's uncharted waters. I should add that while the 1982 instance was different than the others (in that it was followed by very strong market returns), this is because the S&P 500 price/peak earnings multiple in July 1982 was already less than 7....

The level of my concern should (and is intended to) strike long-time readers of these comments as unusually high... there are occasionally situations where the set of conditions becomes so extreme that we observe them only before significant shocks. In the past few months, I've emphasized two such "Aunt Minnies" - one related to stock market risk, and one related to recession risk. Accordingly, I've used the term "warning" in recent weeks, which I don't take lightly.

A Who's Who of Awful Times to Invest

Expecting A Recession

In short, the financial markets are at a critical point. It's possible that investors will somehow adopt a fresh willingness to speculate, but my impression is that in the weeks ahead, investors will be forced to recognize that recession risk has tipped. That's not to say that this realization will produce one-way market movements. Seasonal factors tend to buoy the market a few trading days before holidays and a few days around the turn of each month, and as I noted last week, oversold conditions lend themselves to "periodic short squeezes and spectacular but short-lived rebounds"...

So we will almost certainly observe advances driven by investors frantic to "buy the dip" and "catch the rebound." Overall, however, the return/risk profile on both stocks and the economy as a whole appear increasingly lopsided toward bad outcomes.

 

http://seekingalpha.com/article/...ancial-markets-at-a-critical-point

 

2517 Postings, 6360 Tage AlterSchwede_rel20.Best of BlackFriday: Laptop+Drucker für 229$!?

 
  
    #10748
7
25.11.07 19:35

Die Angebote sind zum Teil der Wahnsinn. Kein Wunder, dass die Umsätze passen.
Wie kann man da noch Geld dran verdienen?

Wieso gibt es sowas nicht in Good old Germany??
Nächstes Jahre flieg ich am BF noch NY!



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8485 Postings, 6686 Tage StöffenTscha Metro,

 
  
    #10749
3
25.11.07 19:49
vor lauter Jatman-Bildchen wal wieder den Wald vor lauter Bäumen nicht gesehen? ;-)))
Aber ernsthaft, ist mir ja letztens mit dem Comstock-Artikel, welchen du eher eingestellt hattest, ebenfalls passiert. Der Thread hat teilweise was dschungelartiges an sich, da ist’s manchmal unübersichtlich.
http://www.ariva.de/...er_anschwellen_t283343?pnr=3750245#jump3750245

zu # 10746 Relaxed, klar ist das auch ein gutes Stück weit Lobbyarbeit. Es ist der Wink mit dem Zaunpfahl, dass hier ohne eine gewisse staatliche Intervention, die der Handwerkspräsident Kentzler ja anfordert, im Handwerk sozialversicherungspflichtige Jobs nicht gerettet, abgebaut und/oder auch nicht neu geschaffen werden können.
 

722 Postings, 6358 Tage jatman1intervention

 
  
    #10750
1
25.11.07 20:13
" . . .hier ohne eine gewisse staatliche Intervention, die der Handwerkspräsident Kentzler ja anfordert, im Handwerk sozialversicherungspflichtige Jobs nicht gerettet . . . "

und sieht sie dann z.B. aus, die staatliche Subversivinterbvention:

"25.11.07
Der Bund will die Besitzer von Kamin- und Kachelöfen zum Einbau von Rußfiltern verpflichten und damit den Feinstaub-Ausstoß verringern.
(. . .)
Nach Angaben der "Lübecker Nachrichten" soll die Nachrüstung der Öfen rund 1200 Euro kosten.
http://www.tagesschau.de/inland/russfilterpflicht4.html

sick!
 

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