+++ Die neue KURSRAKETE! +++
Seite 425 von 444 Neuester Beitrag: 19.04.24 22:14 | ||||
Eröffnet am: | 23.02.07 08:18 | von: Spezial Brok. | Anzahl Beiträge: | 12.094 |
Neuester Beitrag: | 19.04.24 22:14 | von: michelangelo. | Leser gesamt: | 1.435.046 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 100 | |
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Wer darf und wer darf nicht.
Wer darf für wen handeln und wer darf für wen nicht handeln ???
Diese Fragen stehen immer noch im Raum.
Heute wurde gehandelt.
Geldadel, bestimmt Geldadel. Wo Geld ist, kommt immer Geld dazu.
Moderation
Zeitpunkt: 09.11.20 11:32
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Kommentar: Unterstellung
Zeitpunkt: 09.11.20 11:32
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Kommentar: Unterstellung
https://www.boersenag.de/Kursblatt
Gut, dass es User gibt, welche die Leser auf Fehler, Falschannahmen und themen-fremden Kokolores hinweisen, oder ?
Und sobald das Insolvenzverfahren von Walter Bau nach der noch laufenden Schlussverteilung beendet wurde, braucht es überhaupt keinen Börsenhandelsplatz mehr.
Hey... Du tickst doch nicht mehr ganz richtig!
#10607
Wir werden alle von JPM, Deutsche Bank, Ackman, Buffet und internationalen Fonds, die ich jetzt nicht nennen darf, weil wir schliesslich Diskretionsvereinbarungen unterzeichnen mussten, dafür bezahlt, dass wir in einem deutschen Forum gegen bare Münze, sub-penny-stocks schlecht reden.
Und das allein zum Zweck, um Kleinst- Zockern über Jahre hinweg nicht mehr handelbare Titel wie Conergy oder Thielert abzuluchsen, aber auch hier aktiv zu sein.
Da sich seit 15 Jahren hier nichts wirklich Wesentliches getan hat, sind natürlich die grossen Langzeitinvestoren darauf fokussiert, in eine Pleite- Unternehmung Milliarden 'reinzubuttern.
Das lässt sich eine Industrie, die täglich zig Milliarden umsetzt und verdient, doch nicht entgehen.
Und ja, extrachili, es hat mich Einiges Überwindung gekostet, mein schändliches Tun hier öffentlich zu gestehen. Schliesslich lebe ich davon.
Aber irgendwann konnte ich am Morgen, nach einer durchzechten Champagnernacht mit 4 leichten, auf käufliche Weise zugetanen, langbeinigen Mädels, nicht mehr:
Die Tatsache, dass die täglich stattfindenden abendlich wilden Partys jedes mal in Orgien ausarten, wurde unerträglich. Ähöm, schon rein körperlich nach einem Monat pausenlos....
Was aber noch viel viel viel viel unerträglicher wurde, war der Gedanke, dass ich von dunklen Kräften mit unermesslichem Vorrat an Geld dazu benutzt werde, um einem deutschen Pinselovski entweder nicht mehr handelbare Aktien, oder aber "solchternichtige" Titel, die nicht mal einen Cent wert sind, abzuluchsen. Wie abscheulich!
Und ja, Du, extrachili bist natürlich ein Glückspilz, konntest Du Dir den Auftrag "Walter" ergattern, für den Du Kohle kriegst.
Dafür beneide ich Dich, da es mir nicht gelang, den lukrativen Auftrag für "bashing" an Land zu ziehen.
Was ein Glückspilz!
Extra, wir sitzen nun schon seit x Jahren täglich nebeneinander ab mittags um 11 in unserem Büro, nur, um dafür bezahlt zu werden, dass wir die Pinseleien der Wasserfarben- Fraktion immer wieder von den Hauswänden waschen.
Und ja, extrachili, nachdem ich mich als bezahlter Schreiberling der Hochfinanz geoutet habe, möchte ich Deiner Frau ein Kompliment machen: Das Aftershave, dass Sie Dir kauft, ist echt der Hammer.
Und ich muss es ja wissen, als Schreiberling täglich neben Dir sitzend.
Und ja, erinnerst Du Dich noch? 1MDB hat spitze bezahlt, damals!
Das ist mir nun echt peinlich. Das war nicht meine Absicht.
Ich versuche, es wieder gut zu machen.
Ich mache mich sofort an die Arbeit und schaue, wo es noch Unternehmen gibt, deren Aktien seit mindestens 8 Jahren nicht mehr handelbar sind.
Als Ausgangspunkt werde ich selbstverständlich das Ariva Forum wählen und da in akribischer Kleinstarbeit mit detektivischem Spürsinn versuchen herauszubekommen, wo denn unser allseits hochgeschätzter Pinselschwinger noch so überall "investiert" ist.
Den daraus resultierenden Grossauftrag der Hochfinanz an Schreiberlinge werde ich dann natürlich Dir zuschanzen. Ehrensache.
DGAP-News: wallstreet:online AG / Schlagwort(e):
Markteinführung/Produkteinführung
wallstreet:online AG: Einstieg ins Transaktionsgeschäft durch
Kooperationsvereinbarung zu 'Smartbroker'
16.12.2019 / 13:20
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
wallstreet:online AG: Einstieg ins Transaktionsgeschäft durch
Kooperationsvereinbarung zu "Smartbroker"
..........Mit unseren Portalen wallstreet-online.de, ariva.de,
börsennews.de und finanznachrichten.de erreichen wir heute monatlich über
3,5 Mio. Leser und generieren 177 Mio. Page Impressions (11/2019). Das
entspricht über 70 Prozent der ca. 5 Mio. Personen, die in Deutschland
ausschließlich auf Basis eigener Entscheidungen Aktien, Fonds, ETFs und
Derivate handeln. ............
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70 Prozent !!!
Wie hoch ist demnach die Versuchung der Manipulation auf die Anleger ??
Der Duft seines Aftershaves hängt immer noch in unserem Grossraumbüro. Aber das sage ich jetzt nicht, das wäre dann sowas wie..... intim?
..... Eine mündliche Kommunikation von Arbeitskollege zum Nachbarpult des Arbeitskollegen wäre aber weniger als der halbe Spass.
Eine lockere Arbeitsatmosphäre ist dem Output und dementsprechend der Performance förderlich.
Deshalb wird ein solcher Austausch von unserem Supervisor nicht nur toleriert, sondern sogar gefördert.
Schliesslich hat die 25- jährige Tussi aus der HR- Abteilung ein entsprechendes Memo an alle Supervisors verfasst. Und die hatte gerade einen Kurs bei einem Motivator besuchen dürfen. Letzterer wurde ausgewählt, dank Empfehlung mehrerer externer Berater des 22- köpfigen Aufsichtsrates, welches den Vorstand in einer weiteren Sitzung darüber informierte, mit dem Vermerk: "Wichtig: Spass!"
Die Berater wiesen explizit darauf hin, dass sich in Frankfurt eine x- beliebigen Aktie deren angegeben Kurs von 0,0005 € damit locker um das 20 (zwanzig!)-fache verXfachen könnte.
Damit wäre immerhin die kleinste physisch existierende Einheit im Euroraum erreicht. Und das JE AKTIE, man stelle sich DAS vor.
Diese Erkenntnis, welche für die Kleinigkeit von 800'000 Euro an Beratungshonorar an die Berater seitens des Aufsichtsrates zu erlangen war, wird durch unsere effiziente Organisation natürlich gleich umgesetzt.
Solltest Du Geld mit Gertrud, Franziska oder Walter verloren haben, sei nicht verzweifelt.
Unsere Firma boomt und sucht ständig neue Talente, die wissen, wie man Kohle in den Sand setzt.
Am Besten reichst Du noch heute Dein Bewerbungsschreiben ein.
Im Lebenslauf sollten aber keine Lücken sein, denn das mag die 25-jährige Tussi überhaupt nicht.
Aber ein elegant riechendes Aftershave wird als Pluspunkt vermerkt.
>>>Konnte leider nicht vorher korrigieren,da ich gleich gesperrt wurde! ;-)
Aber es ist und bleibt interessannt, da die Walter Bau Aktie seit vielen,vielen Jahren weiterhin am regulierten Markt gehandelt wird.
Beweise sind Fakten, welche schriftlich und nachvollziehbar für die Bevölkerung einsehbar sind.
Meistens in Form von Gerichtsurteilen.
Teile mir bitte das Gerichtsurteil mit, aus welchem hervorgeht, daß die Aktien und das Unternehmen Walter Bau AG wertlos sein sollen.
Danke.
Ab dem Schlusstermin im Insolvenzverfahren kann eine Aktiengesellschaft nicht mehr saniert werden, da das Gericht gemäß §218 Absatz 1 Satz 3 keinen Insolvenzplan mehr annimmt:
Insolvenzordnung (InsO)
§ 218 Vorlage des Insolvenzplans
(1) Zur Vorlage eines Insolvenzplans an das Insolvenzgericht sind der Insolvenzverwalter und der Schuldner berechtigt. Die Vorlage durch den Schuldner kann mit dem Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens verbunden werden. Ein Plan, der erst nach dem Schlußtermin beim Gericht eingeht, wird nicht berücksichtigt.
(2) Hat die Gläubigerversammlung den Verwalter beauftragt, einen Insolvenzplan auszuarbeiten, so hat der Verwalter den Plan binnen angemessener Frist dem Gericht vorzulegen.
(3) Bei der Aufstellung des Plans durch den Verwalter wirken der Gläubigerausschuß, wenn ein solcher bestellt ist, der Betriebsrat, der Sprecherausschuß der leitenden Angestellten und der Schuldner beratend mit.
"Ein Plan, der erst nach dem Schlußtermin beim Gericht eingeht, wird nicht berücksichtigt."
Kann man überall nachlesen. Kann man jeden Juristen befragen, jedes Gericht befragen.
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