Gibt`s denn hier nix zu K+S? o. T.
Goldman Sachs hat das Kursziel für K+S von 74,00 auf 75,00 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Die Preissetzungsmacht der Chemieunternehmen habe wegen konjunktureller und struktureller Faktoren zugenommen, schrieb Analyst Richard Logan in einer Branchenstudie vom Dienstag. Dazu zählten unter anderem der Fokus auf Preise statt Volumina sowie der hohe Kapazitätsabbau während der Finanzkrise. Die zyklische Erholung dürfte auch im zweiten Halbjahr andauern, allerdings leicht an Dynamik verlieren. Er habe die Gewinnschätzungen für 2011 und 2012 erhöht.
AFA0057 2011-05-31/14:25
© 2011 APA-dpa-AFX-Analyser
Macquarie hat K+S auf "Outperform" mit einem Kursziel von 65,00 Euro belassen. Trotz der Wetterturbulenzen in einigen Teilen der Nordhalbkugel sei das Marktumfeld für Agrochemieunternehmen hervorragend, schrieb Analyst Christian Faitz in einer Branchenstudie vom Dienstag. Die Preise für landwirtschaftliche Erzeugnisse blieben hoch. Daher seien die Bauern bereit, in Düngemittel zur Ertragssteigerung zu investieren. Vor diesem Hintergrund zähle die Agrorchemiebranche zu seinen präferierten Sub-Sektoren.
AFA0076 2011-05-31/15:26
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Die Citigroup hat K+S auf "Buy" mit einem Kursziel von 62,00 Euro belassen. Die Nachfrage seitens industrieller Endkunden nach chemischen Produkten könnte nach den deutlichen Zuwächsen im ersten Quartal und wegen der vermutlich hohen Lagerbestände etwas nachlassen, schrieb Analystin Sophie Jourdier in einer Branchenstudie vom Dienstag. Im Agrochemie-Subsektor dürfte sie derweil ungebrochen hoch bleiben. Vor diesem Hintergrund zählten die Aktien europäischer Agrochemieunternehmen wie K+S zu ihren "Key Buys".
AFA0042 2011-05-31/13:58
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http://www.canada.com/...poised+unprecedented+boom/4888506/story.html
Das Bankhaus HSBC hat K+S auf seine "Europe Super Ten"-Liste aufgenommen. Die Einstufung beließ die britische Bank auf "Overweight" mit einem Kursziel von 67,00 Euro. In den nächsten Monaten sei mit einem besseren Nachrichtenstrom bei den Aktien des Salz- und Düngemittelkonzerns zu rechnen, schrieb Analyst Jesko Mayer-Wegelin in einer Studie vom Dienstag. Er verwies dabei insbesondere auf die internationale Preisentwicklung bei Kalidünger, das starke Stickstoffgeschäft sowie potenzielle Kapazitätserweiterungen.
AFA0008 2011-06-07/09:49
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Differenz 34 % - bei einem DAX- Wert. Irre.
Wer von denen nimmt denn nun die falschen Drogen? Nomura oder HSBC?
nomura die sind wohl harte???. wenn diese aktie nochmal auf 50 zurück kommt, dann haue ich hier alles rein. es ist einfach so das die perspektive stimmt und k+s selbst erwartet in diesem jahr preissteigerungen und die waren schon immer etwas konservativer also ich glaube da kein wort die wollen nur billig rein.
keiner oder beide:-).
Die spielen beide mit der Trendtechnik, nur muessen die sich fuer eine Empfehlung entscheiden. Die Banken sind immer in der Zwingmuelhe des Beraters.
ich sage: bricht die GD 200, verkaufe ich, kommen die Jahreshochs, kaufe ich nach. Bin z.Zt. mit 40 % meines K+S Zieldepots drin.
Ein wirklich großes Abwärtspotential sehe ich bei K+S nicht.
Was hältst Du davon, bei 52 eine Kauforder zu placieren?
Die Citigroup hat K+S von der "Most Preferred List" für den Chemiesektor gestrichen, die Einstufung aber auf "Buy" mit einem Kursziel von 62,00 Euro belassen. Sie sehe keine kurzfristigen Kurstreiber für die Aktien des Düngemittel- und Salzproduzenten, schrieb Analystin Sophie Jourdier in einer Branchenstudie vom Donnerstag.
AFA0025 2011-06-09/10:24
© 2011 APA-dpa-AFX-Analyser
14:40 15.06.11
DJ K+S erhöht Preise für Kalidünger in Europa
FRANKFURT (Dow Jones)-Die starke Nachfrage nach Kalidünger gibt dem Düngemittelkonzern K+S Spielraum für weitere Preisanhebungen. An diesem Mittwoch kündigte der DAX-Konzern erneut Preiserhöhungen für Kalidünger in Europa an. So sollen die Preise für Neubestellungen von Kaliumchlorid (MOP, granuliert) in Europa ab sofort um 10 EUR auf 363 EUR je Tonne steigen, teilte die Tochter K+S Kali GmbH am Mittwoch mit. Für Kaliumsulfat (SOP, granuliert) würden künftig 453 EUR je Tonne fällig und damit ebenfalls 10 EUR mehr als vorher.
Zuletzt hatte K+S die Preise für Kalidünger in Europa im März angehoben. Damals war der Preis für je Tonne Kaliumchlorid um 18 EUR auf 353 EUR je Tonne nach oben angepasst worden. Für Kaliumsulfat hatte sich der Preis um 23 EUR je Tonne auf 443 EUR erhöht.
"Die Nachfrage nach Kalidünger ist bei uns weiterhin hoch", sagte ein Unternehmenssprecher. Die Auslastung der Kalikapazitäten sei weltweit ebenfalls sehr hoch, und auch K+S produziere unter Volllast. Vor diesem Hintergrund erfolge die moderate Preisanpassung. Der Düngemittelverbrauch sei weltweit nach wie vor auf hohem Niveau was unter anderem auch an den attraktiven Agrarpreisen liege, ergänzte er.
-Von Heide Oberhauser-Aslan, Dow Jones Newswires +49 (0)69 29725 113, heide.oberhauser@dowjones.com DJG/hoa/jhe
June 15, 2011 08:09 ET (12:09 GMT)
00:35 21.06.11
DJ K+S veräußert Compo - Buchverlust von 90 Mio EUR im 2. Quartal
KASSEL (Dow Jones)--Die K+S AG veräußert wie erwartet ihre Hausdüngersparte Compo an den europäischen Beteiligungsinvestor Triton. Ein entsprechender Verkaufsvertrag sei am Berichtstag unterschrieben worden, teilte K+S am Montagabend mit. Der wirtschaftliche Übertragungsstichtag sei der 1. März 2011. Das Closing der Transaktion mit einem Unternehmenswert von 205 Mio EUR werde noch im Sommer erwartet. Nach Abzug übernommener Verbindlichkeiten rechnet K+S mit einem Barmittelzufluss von voraussichtlich rund 150 Mio EUR. Die Transaktion unterliege keinem Finanzierungsvorbehalt. Mit dem Verkauf sei für K+S ein Buchverlust von etwa 90 Mio EUR im zweiten Quartal 2011 verbunden, hieß es weiter.
Im Geschäftsjahr 2010 erwirtschaftete Compo einen Umsatz von 402,3 Mio EUR und eine EBITDA-Marge von rund 4%. Die Strategie von K+S sehe vor, insbesondere in den Geschäftsbereichen Kali- und Magnesiumprodukte sowie Salz zu wachsen und Managementressourcen sowie finanzielle Mittel hierauf entsprechend zu fokussieren.
DJG/flf
June 20, 2011 18:00 ET (22:00 GMT)
K+S-Chef Steiner fordert mehr Unterstützung für Bergbau in Deutschland
Der Chef des Dax-Konzerns K+S, Norbert Steiner, fordert von der Bundesregierung mehr Unterstützung für den Bergbau in Deutschland. "Wenn der politische Wille nicht da ist, Rohstoffförderung zuzulassen, werden wir dahin kommen, dass wir auch jene Bodenschätze, die wir vor der Haustür liegen haben, importieren müssen", sagte er im Interview mit der "Süddeutschen Zeitung". Das Unternehmen mit Sitz in Kassel, das in Deutschland mehrere Bergwerke betreibt, zählt zu den weltweit führenden Rohstoffproduzenten bei Salz und Kali und prüft derzeit die Wiederinbetriebnahme von zwei stillgelegten Minen in Thüringen und Niedersachsen.
"Das ist nicht einfach", sagte Steiner. Für ihn gehe es dabei auch um die grundsätzliche Frage, ob Bergbau hierzulande noch eine Chance habe. Er rechnet mit großem Widerstand seitens von Umweltschützern, aber auch mit hohen Auflagen durch die Behörden. Die Bundesregierung hatte vor einem halben Jahr angekündigt, dass sie angesichts weltweit knapper Rohstoffe den Bergbau in Deutschland wieder stärker fördern will. K+S spüre davon bislang wenig, sagte Steiner. "Es muss noch viel geschehen, um der Rohstoffförderung hierzulande wieder mehr Geltung zu verschaffen. Ich wünsche mir, dass die Bundespolitik hier eine größere Schlagkraft erzeugt." Vor allem die Bevölkerung und Umweltschützer wehren sich gegen Bergbauprojekte in Deutschland. "Bergbau ist - wie jede industrielle Tätigkeit - ohne jeglichen Einfluss auf die Umwelt nicht möglich", sagte Steiner weiter. Die Belastungen für die Umwelt ließen sich jedoch mit modernen Technologien auf ein akzeptables Maß reduzieren. Am Fluss Werra, an dem das größte deutsche Werk von K+S liegt, will der Konzern 360 Millionen Euro ausgeben, um beispielsweise die Salzbelastung im Fluss erheblich zu senken. K+S hat erst vor ein paar Monaten die kanadische Explorationsfirma Potash One übernommen und will damit seine Kali-Produktion ausbauen. Kali ist ein wichtiger Bestandteil von Düngemitteln für die Landwirtschaft. Ziel der Übernahme sei es, in den nächsten Jahren neue Kaliprojekte in Kanada in Angriff zu nehmen, ergänzte der K+S-Chef. Insgesamt will der Konzern dort 2,5 Milliarden Dollar investieren.
© 2011 dts Nachrichtenagentur
Besserung morgen ...
Das sind doch jetzt perfekte Einstiegs Kurse bei den kurszielen! :-)!
bei 55 denke ich ueber nachkauf.
gruss
P.S. Charttechnik ist ja prinzipiell ok, aber da nutze ich lieber die seit ca. März bestehende Schwankungsbreite zwischen 52 und 56 aus. Um darüber auszubrechen ist schon ein allgemeiner und vor allem stressfreier DAX-Anstieg nötig. Gute K+S Zahlen und Erwartungen hin und her. Wenn das Umfeld prinzipiell nicht stimmt ( Euro, allgemeine Verschuldung etc. ) folgt jeder - auch mehrtägigen - Erholung immer wieder ein deutlicher Pullback.
Trotz allem: Weiterhin "happy börsing" ;-)