Samsung SDI
Seite 43 von 75 Neuester Beitrag: 20.12.24 07:59 | ||||
Eröffnet am: | 11.06.17 12:34 | von: Power1993 | Anzahl Beiträge: | 2.874 |
Neuester Beitrag: | 20.12.24 07:59 | von: maverick77 | Leser gesamt: | 978.367 |
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(02. - 05.05.2019).
Ausgestellt sind auch der BMW i3 und der i8
mit Samsung SDI-Zellen.
Darüber hinaus stellt SDI neue Akku-Module für Elektrobusse, Golfwagen und E-Bikes vor.
https://m.ajunews.com/view/20190502171322082
(ca.50.300 €) (einschließlich Mehrwertsteuer).
Die Batteriequalität ist bis zu 100.000 km, bzw.
8 Jahre garantiert.
Der staatliche Zuschuss des neuen i3 120Ah im Jahr 2019 beträgt 9 Millionen Won (ca. 6900 €).
http://m.zdnet.co.kr/...article_id=20190502144753&re=zdk#imadnews
http://m.etnews.com/...ImZvcndhcmQiO3M6MTM6IndlYiB0byBtb2JpbGUiO30%3D
http://m.etnews.com/...ImZvcndhcmQiO3M6MTM6IndlYiB0byBtb2JpbGUiO30%3D
http://m.etnews.com/...ImZvcndhcmQiO3M6MTM6IndlYiB0byBtb2JpbGUiO30%3D
Echt traurig, bei den tollen US-Futures, ..☺☺☺
2019.05.06 18:37:49
EE TECHNOLOGY, ein auf elektrische Energie und elektronische Steuerungstechnik spezialisiertes Unternehmen, gab am 6. Mai bekannt, dass sein kürzlich entwickeltes solarbetriebenes All-in-One-ESS-Produkt am
3. Mai die vorläufige Sicherheitsüberprüfung der Korea Electric Safety Corporation bestanden hat. Dies ist das erste Mal, dass die Korea Electric Safety Corporation die Genehmigung zur vorläufigen Sicherheitsüberprüfung für ESS-Produkte erteilt hat, seit im letzten Dezember die vorläufigen Sicherheitsprüfungen weiter verstärkt wurden.
EE Technology hat in den vergangenen Jahren ESS für große Kapazitäten entwickelt, gebaut und betrieben und es wurde berichtet, dass bei dem an 15 Standorten in Korea installierten ESS mit hoher Kapazität (Samsung SDI-Akku) kein Brand aufgetreten ist.
http://m.mk.co.kr/news/company/2019/295085/
Elektroautoherz '... Die Effizienz von Zellen und das Modul-Pack-Design beeinflussen die Leistung
Nachrichten | 2019-05-07 11: 04 

Die Leistung der Zelle bestimmt den Kilometerstand
Höhere Dichte und Stabilität
Final Mounted Module - Pack wird wichtig
Gewicht - Der Schlüssel zum Verringern der Lautstärke
Das am schnellsten wachsende Auto auf dem Weltautomarkt ist das Elektroauto. Laut dem Marktforscher SNE Research wird der weltweite Absatz von Elektrofahrzeugen voraussichtlich von 3,9 Millionen Einheiten in diesem Jahr auf rund 200 Millionen Einheiten bis 2025 steigen. Der Anteil der Elektroautos am Automobilmarkt wird voraussichtlich von 4% im Jahr 2019 auf 18,9% im Jahr 2025 ansteigen. Mit der bevorstehenden Ära der Elektroautos beschleunigt sich die Entwicklung der Batterietechnologie, die ein wesentlicher Bestandteil von Elektrofahrzeugen ist. Die Batterie, eine Energiequelle, ist eine Kernkomponente, die 30-40% des Preises von Elektrofahrzeugen ausmacht.
◇ Batterien mit Zellen, Modulen und Packs Elektroautos benötigen Dutzende oder sogar Tausende von Batterien, da sie tausendmal mehr Strom benötigen als Smartphones. Laut dem Samsung SDI-Newsletter, in dem die Batteriestruktur beschrieben wird, bestehen Elektroautobatterien im Allgemeinen aus Zellen, Modulen und Paketen. Zellen, Module und Packs sind die Einheit zum Sammeln von Batterien. Wenn es sich um eine normale Batterie handelt, wird eine einzelne Zelle angezeigt.
Viele Batteriezellen werden für die sichere und effiziente Verwaltung in Moduleinheiten gesammelt. Diese Module werden gesammelt und schließlich in Form eines einzigen "Packs" auf einem Elektroauto montiert. Am Beispiel des Akkus von BMW i3 verfügt dieses Auto über insgesamt 96 Batteriezellen. Zwölf Zellen sind in einem Modul zusammengefasst, und acht Module sind in einem Paket zusammengefasst.
Nacheinander betrachtet muss die Basiszelle einer Batterie eine hohe Kapazität pro Volumeneinheit (oder Gewicht) aufweisen, um eine maximale Leistung in einem begrenzten Raum in einem Auto zu erreichen. Im Vergleich zu Batterien für allgemeine mobile Geräte ist eine viel längere Lebensdauer erforderlich. Es sollte auch dem Aufprall widerstehen, der während des Fahrens übertragen wird, und eine hohe Zuverlässigkeit und Stabilität aufweisen, so dass es bei niedrigen und hohen Temperaturen nicht getroffen werden kann.
Mehrere Zellen werden in einem Rahmen gebündelt, um sie besser vor äußeren Erschütterungen wie Hitze und Vibration zu schützen. Dies wird als Modul bezeichnet. Ein Batteriepack ist ein Batteriemanagementsystem (BMS), das mehrere Module sammelt und die Temperatur und Spannung der Batterie sowie ein Kühlgerät verwaltet. Auf diese Weise werden Elektroautos mit mehreren Batteriezellen in einer Packung gepackt.
◇ Die "Modul-Pack" -Technologie für Elektroautobatterien ist der Unterschied zwischen der Leistung und dem Design von Elektroautos = Der entscheidende Faktor, wenn viele Verbraucher ein Elektroauto kaufen, ist der "Kilometerstand beim Laden". Zu diesem Zweck treiben Batteriehersteller die Entwicklung von Batteriezellen mit hoher Energiedichte voran, um mehr Energie bei gleichem Volumen und Gewicht zuzulassen. In der Batterieindustrie ist es üblich, Zellen zu entwickeln, um die Energiedichte zu erhöhen und gleichzeitig Stabilität zu gewährleisten.
Neben der kontinuierlichen Entwicklung von Batteriezellen verbessert sich auch die Modul- und Packtechnologie. Ein Vertreter von Samsung SDI sagte: "Wenn sich Unternehmen inzwischen mehr auf die Leistung von Batteriezellen konzentriert haben, überlegen sie jetzt, wie sie Module und Packs effizienter entwerfen und konfigurieren können." Dies liegt daran, dass die Spezifikationen des Packs die Leistung und das Design des Elektroautos bestimmen.
Die Erhöhung der Energiedichte von Batteriezellen ist von grundlegender Bedeutung, und der Wettbewerb um die Entwicklung von Modulen und Packs nimmt zu.
Inländische Batteriehersteller wie Samsung SDI und LG Chem haben die Aufmerksamkeit der Automobilhersteller auf sich gezogen, indem sie ihre eigenen Zellen und Packungen entwickelt haben, die beim Einbau in Elektrofahrzeuge Gewicht und Volumen erheblich reduzieren können.
Auf der Detroit Motor Show in den USA präsentierte Samsung SDI auf der Detroit Motor Show in diesem Jahr seine Batteriezelle der nächsten Generation mit innovativen Materialien und differenziertem Design. Samsung SDI präsentierte damals seine Batterietechnologie, die den Markt für Elektroautos anführen wird, mit dem Slogan "Complete Charging for Auto 2.0".
Auto 2.0 ist der erste von Goldman Sachs im Jahr 2017 geschriebene Begriff, der durch autonomes Fahren, vollständige Automatisierung, Superkonnektivität und Fahrzeugfreigabe repräsentiert wird.
Samsung SDI bietet eine umfassende Palette verwandter Produkte an, die von △ 600 km bis △, △ neue Designanwendungszellen, △ Elektrofahrzeugbatteriemodule und Packprodukte reichen, die die Nachfrage der Verbraucher widerspiegeln. Insbesondere haben wir unseren Kunden eine Lösung vorgeschlagen, mit der Module und Packs mit noch weniger Zellen durch Zellen mit verbesserter Energiedichte hergestellt werden können.
http://m.zdnet.co.kr/...view.asp?article_id=20190507121927&re=zdk
Wird Zeit (in knapp 4 Stunden), dass wieder RICHTIG gehandelt wird.
Auch wenn es runtergehen sollte, ...keine
Pussies dort☺
Testen eines modernen Elektroautos mit Samsung-Akku ... Feldtest nach dem nächsten Monat
Angewandte Technologie der beiden Unternehmen Das neueste Elektroauto 2021 ~
Cho Han-jin
2019-05-08 11:42
Samsung und Hyundai gehen Hand in Hand, um ihre Wettbewerbsfähigkeit auf dem zukünftigen Markt für Elektroautos zu stärken. Im Zuge der Annäherung geht es darum, bei Elektroautos die Technologie von Samsung und Hyundai zu kombinieren und die Synergien zwischen den inländischen Top-2-Konzernunternehmen auszubauen.
Nach Angaben der Industrie am 8. Mai, führt Hyundai mit den Modellen Kona und IONIQ
Tests mit Samsung SDI-Akkus durch.
Der Probetest soll bereits im nächsten Monat abgeschlossen sein. Danach geht der Prozess in die Feldtestphase, um die Eignung für die Massenproduktion zu bestimmen. In der Regel dauert ein Feldtest ein Jahr oder länger. Es wird erwartet, dass das Elektroauto von Hyundai, das über eine Samsung SDI-Batterie verfügt, zwischen 2021 und 2022 auf die Straße geht.
Die Batterien, die Samsung SDI an Hyundai liefert, werden als Zylinder bezeichnet. Zylinderbatterien werden im Vergleich zum quadratischen Typ und zum Beuteltyp als überlegen in Produktionseffizienz und Sicherheit bewertet.
Der amerikanische Tesla verwendet ebenfalls zylindrische Batterien. Ein aus mehreren zylindrischen Batterien bestehender Akku wird verwendet, um den Motor anzutreiben.
Die Batterie, die Samsung SDI an Jaguar und Land Rover liefern wird, ist die gleiche.
Samsung und Hyundai fördern den zukünftigen Automobilmarkt als neuen Wachstumsmotor. Insbesondere bemühen sich die beiden Unternehmen um die Sicherung führender Technologien.
Samsung Elektronics konzentriert sich darauf, die Synergien zwischen Samsung SDI, Samsung Electro-Mechanics und Samsung Display sowie dem US-amerikanischen Unternehmen Haman
zu verstärken. Lee Jae-yong, stellvertretender Vorsitzender von Samsung Electronics, hat kürzlich mehrmals die Business-Sites von Samsung SDI besucht und zeigt großes
Interesse am Wachstumsmarkt der
zukünftigen Autos.
Samsung SDI, das Batterien produziert, die das Kernstück von Elektroautos sind, konzentriert sich auf die Verbesserung der Kilometerleistung durch Erhöhung der Energiedichte. Das Unternehmen hat kürzlich eine Reihe von Batteriezellen mit einer Reichweite von 600 km und eine Reihe von Batteriezellen für reine Elektrofahrzeuge (EV) und Plug-in-Hybride (PHEV) von 37 Ah (Ampere) bis 78 Ah vorgestellt.
Hyundai / Kia Motors stärkt seinen umweltfreundlichen Automobilsektor weiter, um den zukünftigen Automobilmarkt zu führen. Sie kündigten einen Fahrplan für die Verbesserung der Kraftstoffeffizienz an, der darauf abzielt, die Kraftstoffeffizienz bis Ende 2020 um 25% zu verbessern, und kündigte eine mittel- bis langfristige Strategie für umweltfreundliche Autos an, die bis 2025 insgesamt 38 Modelle umfassen wird .
http://m.mediapen.com/news/view/432074
Wenn man den heutigen Kurs anschaut, war das vorausschauend.
Begründung: Technologische Kluft ist noch zu groß.
Daher werden (wie schon seit 2016) weiterhin nur chinesische Batteriehersteller gefördert.
Artikel Registrierung: 2019-05-09 09:39
Seit 2 Jahren und 5 Monaten werden koreanische EV-Batteriehersteller ausgeschlossen.
Selbst wenn die Typgenehmigung bestanden wird, wird die Subvention nicht genehmigt.
Die koreanischen Batteriehersteller LG Chem
und Samsung SDI erhalten keine Subventionen
in China. Im vergangenen Monat hat die Regierung die formelle Genehmigung der Subventionszahlung verabschiedet, wodurch die Erwartungen an Subventionen gestiegen sind.
Nun die große Entäuschung bei den koreanischen EV-Batterieherstellern.
Zuschusszahlungen werden für Modelle geleistet, die die Typgenehmigung bestanden haben. Zuvor hatten die chinesischen Autohersteller Dongfeng Renault und Chongqing Jinkang im März die Typgenehmigung für die Modelle beantragt.
Dies wurde als positives Signal interpretiert,
dass der Markt einige Monate vor der vollständigen Abschaffung der Subventionen durch die chinesische Regierung im nächsten Jahr geöffnet sein wird.
Das Problem ist, dass selbst wenn die Subventionen im nächsten Jahr ganz wegfallen, möglicherweise eine weitere Sanktion verhängt wird, solange zwischen den beiden Ländern eine technologische Kluft besteht.
Ein Branchenvertreter sagte: "Chinas Subventionen werden im Jahr 2020 verschwinden, aber es gibt immer noch Unsicherheiten. Sie können den koreanischen Unternehmen weiterhin, auf andere Weise als durch Subventionen, den Weg erschweren.
http://m.newspim.com/news/view/20190509000204
Diskriminierung südkoreanischer Akkuhersteller in China geht also vorerst weiter.
Wird auch sicher politisch zwischen Südkorea und China ein Thema sein.
(Ist es schon, aber jetzt erst recht!)
Gibt zudem noch andere große Wachstumsmärkte für Samsung SDI :
http://m.koreaherald.com/view.php?ud=20190509000548
Die schwächere Nachfrage und die E-Mobilität belasten Daimler und BMW. Sie justieren ihre Investitionen nach. Ihre Werke in Ungarn sind die ersten Opfer der Anpassung.
Im Sommer 2018 konnten die Lokalpolitiker in Debrecen ihr Glück kaum fassen. Der Autokonzern BMW versprach der ungarischen Universitätsstadt eine neue Fahrzeugfabrik, eine Megainvestition in Höhe von einer Milliarde Euro. Die Perspektiven schienen gut.
„Die Entscheidung für ein neues Werk unterstreicht die weltweite Wachstumsperspektive der BMW Group“, erklärte Vorstandschef Harald Krüger. 150.000 Autos für den europäischen Markt sollen hier eines Tages vom Band laufen.
Der Grundstein für die Produktionsstätte dürfte zwar in diesem Jahr gelegt werden. Doch alles Weitere ist derzeit offen. Nach zwei Gewinnwarnungen und stockenden Verkäufen steht BMW vor einer Kurskorrektor. Es gebe „intensive Diskussionen“ über den Hochlauf der Fabrik, erfuhr das Handelsblatt aus Konzernkreisen.
Während Produktionsvorstand Oliver Zipse weiter auf den Ausbau des kostengünstigen Standortes hofft, verweist Finanzvorstand Nicolas Peter auf die ohnehin schon angespannte Finanzlage und den drohenden Aufbau von Überkapazitäten.
Denn seit dem Herbst 2018 laufen die Märkte schlechter als gedacht, die Kosten drohen aus dem Ruder zu laufen. „Wir drehen jeden Stein um, es gibt keine Tabus“ erklärte Vorstandschef Krüger vergangene Woche.
BMW diskutiert und analysiert noch, Konkurrent Mercedes ist schon einen Schritt weiter. Den Ausbau der Vorzeigefabrik im ungarischen Kecskemét haben die Daimler-Manager vorerst gestoppt. Per Vorstandsbeschluss wurde die Inbetriebnahme des zweiten Werks um mindestens ein Jahr nach hinten verschoben, heißt es aus Konzernkreisen.
Offiziell wollen die Unternehmen die Bremsmanöver in Ungarn nicht kommentieren. Doch das Aufschieben der neuen Produktionseinheiten ist ein Wendepunkt: Nach mehr als einem Jahrzehnt Wachstum sind die Märkte in Europa und den USA vorerst gesättigt.
Die Alarmzeichen sind nicht mehr zu übersehen. Während BMW trotz einer milliardenschweren Modelloffensive seinen Absatz seit Beginn des Jahres stabil halten kann, brechen die Verkäufe bei Mercedes und Audi auf breiter Front ein. Im April lag der Absatz von Mercedes weltweit um 4,5 Prozent unter Vorjahr, bei Audi steht ein Minus von fast 13 Prozent. Die ohnehin schon revidierten Absatzplanungen für dieses Jahr wackeln erneut.
Investitionen von je einer Milliarde Euro
Geplant war das alles ganz anders. Das deutsche Premiumtrio wollte kräftig wachsen. Gerade Ungarn mit seiner guten Infrastruktur und niedrigen Löhnen bot sich für die Expansion an. Pionier ist Audi: Die VW-Tochter produziert seit Ende der 90er-Jahre in Györ südöstlich von Budapest und setzte mit den günstigen Fertigungskosten vor Ort BMW und Mercedes in der Kompaktklasse unter Druck. 2012 zog Mercedes mit einem Werk in Kecskemét nach, wo etwa ein Teil der A-Klasse vom Band läuft. Im Frühsommer 2018 legten die Stuttgarter den Grundstein für eine zweite Fabrik.
Der Clou: Das neue Werk ist so konzipiert, dass dort künftig Kompaktmodelle neben Limousinen, Verbrenner parallel zu Elektroautos und Wagen mit Front- ebenso wie mit Heckantrieb nebeneinander vom Band rollen können.
Eine Milliarde Euro investiert die Marke mit dem Stern in seine erste sogenannte „Full-Flex“-Fertigung, 2500 Arbeitsplätze sollen entstehen. Dafür werden 17.000 Tonnen Stahl auf einer Fläche so groß wie 54 Fußballfelder verbaut, um Presswerk, Rohbau, Oberflächenbearbeitung und Montage zügig aus dem Boden zu stampfen. Die neue Fabrik, soll Anfang der nächsten Dekade fertig sein, hieß es vor fast einem Jahr. Jetzt dauert alles weitaus länger, der Ausbau wird verlangsamt.
Die Schwaben wollen das immer knappere Kapital lieber beisammenhalten, um ihre Renditeziele zu retten. Im ersten Quartal hat Daimler zwei Milliarden Euro verbrannt. Die Marge in der Pkw-Sparte ist von neun auf sechs Prozent abgestürzt. Nun wird allerorten gespart.
„Wir sind an allen Hebeln dran, um zu schauen wie wir uns verbessern können: Strategie, Portfolio, Prozesse und Dienstleistungen“, sagt Daimler-Personalvorstand Wilfried Porth im Interview. Einen generellen Einstellungsstopp schließt der Arbeitsdirektor des Autokonglomerats zwar aus, man brauche für die Transformation der Branche Cloud-Architekten und Data-Analysten . „Im Gegenzug gibt es aber Bereiche, in denen wir kein neues Personal anwerben“, betont Porth.
Die Ausgaben für Forschung und Entwicklung sind bei Daimler seit 2014 explodiert – von acht auf 14 Milliarden Euro pro Jahr. Nun wird priorisiert. Die Aufwendungen für Elektromobilität und autonomes Fahren bleiben auf Rekordniveau, dafür werden Vorzeigeprojekte wie jenes in Kecskemét vertagt und weniger ambitioniert vorangetrieben. Neue Kapazitäten aufzubauen während die Nachfrage wegbricht wäre kontraproduktiv, zumal die geplanten Stückzahlen zunächst von anderen Standorten aufgefangen werden können.
Auch bei BMW stehen alle Investitionen auf dem Prüfstand, bis 2022 sollen zwölf Milliarden Euro eingespart werden. Nachdem im vergangenen Jahr noch 4000 neue Stellen geschaffen wurden, soll die Mitarbeiterzahl in diesem Jahr „mindestens konstant“ gehalten werden. Am vergangenen Dienstag verbuchten die Münchener wegen einer drohenden Kartellstrafe von 1,4 Milliarden Euro erstmals seit einer Dekade wieder einen Verlust in der Autosparte.
Doch auch ohne Kartellstrafe ist die operative Umsatzrendite mit 5,6 Prozent deutlich unter dem Minimalziel von acht Prozent. BMW investiert massiv in Forschung und Entwicklung um sich für die Einführung des autonomen Fahrens zu rüsten. Zudem baut der Konzern in Mexiko ein Werk und erweitert die Kapazitäten in China. Nach wie vor wächst die Nachfrage im Reich der Mitte kräftig.
Das gilt für Europa längst nicht mehr, vor allem in den südlichen Ländern des Kontinents laufen die Verkäufe immer schlechter. Zudem müssen die deutschen Premiumhersteller neue Zollschranken für den Export in die USA fürchten.
Zwar gehen Daimler und BMW davon aus, dass die US-Regierung ihre Entscheidung zur Einführung eines 25-Prozent-Zolls noch einmal verschiebt statt schon in diesem Monat Tatsachen zu schaffen. Doch bereits jetzt erwägt BMW den Export der 3er-Reihe in die Vereinigten Staaten zu drosseln. Damit fehlt den deutschen Werken ein Absatzmarkt, zusätzliche Kapazitäten in Ungarn würden das Problem noch verschärfen.
Der ganze Autosektor hofft nun auf gute Geschäfte im zweiten Halbjahr. So rechnet BMW mit „Rückenwind“, Daimler kalkuliert mit „Absatzimpulsen“ und der Zulieferer Continental erwartet eine „Belebung des Marktes“. Branchenexperten sind zurückhaltender.
„Wir bleiben skeptisch hinsichtlich dieses Optimismus“, notieren die Analysten von Evercore ISI: „Wir sehen keine stärkeren Märkte“. Im Gegenteil. Angesichts drohender Autozölle und strenger CO2-Vorgaben könnte sich der Ausblick sogar verdüstern. Dann kämen in den Chefetagen in Stuttgart und München neben den Werken in Ungarn noch ganz andere Investments auf den Prüfstand.
https://www.msn.com/de-at/nachrichten/other/...garn/ar-AABfVJR#page=1
Vielleicht war die Zurückhaltung von SDI, was die Expansion im EV-Sektor angeht, im nachhinein sogar richtig?!
Ist ja in den letzten Wochen ordentlich runter gegangen, Hintergründe sind Brände in Korea, kein Absatzmarkt in China und aktuell Handelseakalation - übersehe ich was?
Der Ausblick zu EV und ESS uvm wird dadurch zukünftig ja nicht abnehmen. Dinge wie Feststoffbatterien stehen bei Samsung ja auch bereits auf der Roadmap :-)
Was meint ihr, in kleinen Stücken nachlaufen? Unter 40€ waren wir vor ca 1 Jahr bzw. Frühjahr 2018
Vg
"Bin dick drin, wenn es weiter runter gehen sollte, bald noch dicker.
Aber nicht alles auf einmal, sondern wenn nötig in drei Tranchen.
Muss jeder für sich entscheiden."
Damals kam ich nicht zum nachkaufen, da eine Trendumkehr einsetzte.
2019-05-15 12:10:57
Es wird erwartet, dass Samsung SDI seine Produktionsinvestitionen erhöhen wird, da die Bestellungen für Elektroautobatterien steigen.
Laut DB Financial Investment & Research Institute am 15. Mai "wird der Absatz von Elektroautos mit Samsung SDI-Batterien in diesem Jahr gegenüber dem Vorjahr um 58% auf 2,20 Billionen Won steigen".
2020 wird der Umsatz mit EV-Batterien von Samsung SDI voraussichtlich auf 4,3 Billionen KRW ansteigen.
Kwon sagte: "Samsung SDI diversifiziert seinen Kundenstamm, der von einigen europäischen Autoherstellern dominiert wird.
Die Elektroautobatterie von Samsung SDI wurde in Bezug auf die Laufleistung gegenüber früheren Produkten wesentlich weiterentwickelt, und ihre Technologie zieht die Aufmerksamkeit der Weltkunden auf sich.
BMW hat kürzlich die neuen Elektrofahrzeuge i3 und i8 vorgestellt, die mit einem Samsung SDI-Hochleistungsakku ausgestattet sind.
Die Bestellungen von Samsung SDI-Akkus dürften im Einklang mit dem rasanten Wachstum des Elektroautomarkts stetig wachsen.
Die Produktionskapazität für Elektroautobatterien von Samsung SDI wird voraussichtlich im Jahr 2020 bei 30 GWh liegen.
Verglichen mit den wichtigsten Wettbewerbern wie LG Chem, CATL, BYD und Panasonic liegt das Unternehmen aber im Rückstand.
Kwon hofft jedoch, dass Samsung SDI seine Produktionskapazität stärker als erwartet steigern könne, da es den Umfang seiner Bestellungen für Elektrofahrzeugbatterien vergrößere.
Kwon sagte: "Samsung SDI zeigte bisher einen konservativen Plan mit einer etwas vorsichtigen Haltung gegenüber der Ausweitung der Produktion von Elektroautobatterien."
http://m.businesspost.co.kr/BP?command=mobile_view&num=127345
Am Ende gibt es nur zwei Aktien die ich bevorzugen würde! Die sind mir aber ein klein bisschen zu hoch gelaufen.
Samsung SDI bringt ESS für neuen Energieverbrauch auf den Markt
Das Samsung SDI E3 hat eine um 20% höhere Energiedichte als seine Vorgänger.
Von Cho Mu-Hyun | 16. Mai 2019 - 03:50 GMT (04:50 BST) | Thema: Innovation
Samsung SDI treibt ESS-Produkte in Europa voran, um der wachsenden Nachfrage gerecht zu werden.
Samsung SDI hat seine neuen hochdichten ESS-Produkte (Electrical Energy Storage) in Europa eingeführt, teilte das Unternehmen mit.
Der südkoreanische Komponentenhersteller präsentierte auf der ESS Europe 2019 in München verschiedene Produkte und präsentierte Angebote für den privaten und industriellen Gebrauch.
Das Flaggschiff unter ihnen ist das ESS-Produkt E3, das laut Angaben des Unternehmens eine um 20% höhere Energiedichte als seine Vorgänger aufweist.
Aufgrund der höheren Dichte können Kunden laut dem koreanischen Technologieriesen Platz sparen.
Der E3 richtet sich an neue Energiekraftwerke, zum Beispiel solche, die sich mit Sonnen- und Windenergie befassen, bei denen die Energieerzeugung stark schwanken kann. Das ESS wird es diesen Anlagen ermöglichen, Strom zu speichern, wenn die Produktion hoch ist, und sie später zu nutzen, sagte Samsung SDI.
Samsung SDI gab bekannt, dass der E3 in der gleichen Modulgröße und im gleichen Rack-Design angeboten wird wie die vorherigen Angebote, sodass für die Kunden kein höherer Overhead entsteht.
Das Unternehmen präsentierte auch eine 100-Ah-ESS-Energiezelle und Hochleistungs-ESS-Module für Haushalte.
In Europa ist die Nutzung von Home-ESS besonders hoch, und laut Marktforschungsunternehmen B3 werden dort bis 2020 voraussichtlich 146.000 Einheiten ausgeliefert.
Samsung brachte den E2 erstmals 2017 auf den Markt und hat sein Angebot nicht nur für Unternehmenskunden, sondern auch für Verbraucher erweitert.
Globale Initiativen für saubere Energien haben weltweit zu einem Anstieg der ESS-Nachfrage geführt. Laut SNE Research soll der globale ESS-Markt von 11,8 Gigawattstunden (GWh) im letzten Jahr auf 77,6 GWh im Jahr 2025 um 31% pro Jahr wachsen.
Im April unterzeichnete Daelim Motorcycle mit Samsung SDI einen Partnerschaftsvertrag über die Entwicklung von Akkus für Zweiräder (E-Roller, E-Mopeds/-Motorräder), die an Servicestellen getauscht werden können.
("schwachen" gegen "vollen" Akku)
Nun wurde der Pilotdienst mit Wirtschaftsvertretern unterzeichnet.