PEGIDA - Demo in Dresden!
Offizieller Start in Leipzig!
LEGIDA beginnt mit seinen Abendspaziergängen am 12. Januar um 18:30.
Hier bin ich tatsächlich auf die Lage vor Ort gespannt.
Moderation
Zeitpunkt: 15.12.14 13:05
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Bitte nur zu seriösen Seiten verlinken.
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1. ignorieren die Fakten und die Leute, die auf die Straße gehen und
2. stigmatisieren sie auch noch.
Das zeigt, wie hilflos sie im Grunde sind ...
(Habe es bereits in einem weiteren thread gepostet)
es gibt Leute die kommen aus ihrer narzistischen Selbstüberschätzung und Egozentrik niemals raus...
als Egomanen werden sie historische Zusammenhänge auch immer nur auf ihr egozentrisches Wohlgefühl hin interpretieren...
sie polemisieren wie Empathiker, für den sofort die Demokratie gefährdet ist wenn jemand anderer Meinung ist als er selbst. Ein Mitläufer also für optional zukünftige administrative oder totalitäre Strukturen! ...
Auch sein Name zeigt auf was für eine doppelzüngige Person er ist...
wie bekannt steht Empathiker für Mitfühlender...
da frage ich mich wo denn sein Mitgefühl wohl für die Asylsuchenden abhanden gekommen sein mag?
eklig diese Scheinheiligkeit!
aber nun zu deinem Beitrag perimeter... ich befürchte du hast den Inhalt, die Intention
meines Beitrags #985
http://www.ariva.de/forum/...o-in-Dresden-510937?page=39#jump19038316
nicht im Geringsten verstanden...
Wie kommst du auf den hirnrissigen Gedanken dass es kein DDR- Volk gab?
Im Artikel 23 des Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland in der Fassung von 1949 sind die Länder der damaligen DDR und somit auch deren Bevölkerung explizit nicht aufgeführt!
Es gab zwar das Wiedervereinigungsgebot der kleinen Bundesrepublik Deutschland,
ändert aber nichts an der Tatsache dass das Grundgesetz für die Bevölkerung in der DDR nicht herangezogen werden konnte.
Die Bevölkerung in der DDR hatte allerdings damals,
wenn du so willst,
quasi eine doppelte Staatsbürgerschaft,
welche allerdings wiederum nur in der "kleinen" BRD gelebt,
durch die Verfassung der DDR aber nicht anerkannt wurde.
Natürlich gefiel dass den Menschen in der DDR nicht.
Aber deshalb kannst du im Nachhinein noch lange nicht deren Existenz leugnen!!!
Schon mal was vom 17.Juni und dem niedergeschlagenen Volksaufstand damals in der DDR gehört?
Das war nicht das bundesrepublikanische Volk dass auf die Straße ging,
das DDR-Volk ging mit nackter Brust gegen die Panzer vor...
das bundesrepublikanische Volk war machtlos...
Bis zur Wiederherstellung der Deutschen Einheit im Jahr 1990 wurde der 17. Juni als "Tag der Deutschen Einheit" begangen, allerdings nur seitens der BRD.
Es gab im Laufe der jahrzehnte allerdings auch tausende Westdeutsche die in die DDR auswandern wollten.
Sie mussten dort allerdings einen Asylantrag stellen.
Denn anders als in Westdeutschland wurde in der DDR der Westdeutsche eben nicht einfach so als Landsmann anerkannt.Mitläufer mit DDR- Mentalität gab es ebenfalls zuhauf.
Wenn allgemein und überall das ostdeutsche sowie das westdeutsche Volk als Nur ein Volk angesehen worden wäre dann hätte es diesen Asylantrag gewiss nicht bedurft! DieStasi dort drüben bildete sich auch nicht aus der bundesrepublikanischen Bevölkerung! Sie wurde aus der DDR- Bevölkerung rekrutiert.
Habe ich aber alles schon hier geschrieben.
Dennoch wird geleugnet...
Und weiter...
glaubst du etwa dass in den späten 80igern
die Westdeutschen es waren
die
in der DDR Montags auf die Straße gegangen sind
um für Freiheit, für die Demokratie, für die Menschenwürde und gegen die Ausgrenzung zu demonstrieren?
Natürlich nicht, es war das DDR- Volk welches aufbegehrte und letztendlich die friedliche Revolution auslöste!
Schon mal davon gehört dass zuvor die BRD wider Willen
der DDR die staatsrechtliche Anerkennung ausgesprochen hatte und ihr vom Bundesverfassungsgericht sogar der Status als Völkerrechtssubjekt zugesprochen wurde.
Dreimal darfst du raten ob die DDR welches als Völkerrechtssubjekt anerkannt wurde denn auch ein anerkanntes Volk hatte?
Ähnlich wie es in Korea die Süd- und Nordkoreaner gibt, so gab es damals den West- und den Ostdeutschen. Und beide gehörten politisch betrachtet unterschiedlichen Volksgruppen an.
Geschichtsleugnung an dieser Stelle dürfte sogar für polemisierendes rechtes Gedankengut kontraproduktiv sein.
Es kam damals sogar noch heftiger.... Im Moskauer und Warschauer Vertrag bestätigte die damalige BRD der DDR sogar die staatliche Souveränität....
Umso phantastischer die friedliche Revolution mit ihrem Slogan
"Wir sind das Volk"
Dass nun aber der Slogan
"Wir sind das Volk"
durch braune Kader und ihre Helfershelfer und sogar durch Verbrecher
gegen Flüchtlinge resp. deren Ausgrenzung missbraucht wird kommt einer historischen Vergewaltigung gleich.
Spätestens hier und jetzt erkennen wir dass Mitläufertum nicht nur ein Phänomen in Diktaturen ist...
ist mir vollkommen latte, am montag gehts zur pegida für mein land und für eine gesellschaft in der ich mich wohl fühle. so einfach ist das.
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Wieviele Seiten muß ich hier eigentlich zurücklesen? Bin stehengeblieben bei den Händlern und Listen. Ich mach da morgen weiter :-) Mir ist da was aufgefallen
ich weiss eine für ideologen total beschissene aufgabe :)))
irgendwie nicht zu fassen diese überhebliche Fehleinschätzung...
werden niemals einem Rattenfänger auf den Leim gehen, wie dies einige tausend Dummbürger (Ost/West) derzeit tun.
Ist bei der Klientel natürlich simpler gegen "Ausländer" den Arsch hochzubekommen.
Lenkt unwillkürlich von den eigenen Unzulänglichkeiten ab.
Es ist schon erbärmlich, „Wir sind das Volk“ für diese postfaschistoide, gequirlte Scheiße zu missbrauchen.
PEGIDA und Wurmfortsätze sind nicht das Volk.
Und immer schön im Restverstand haben ( Mitfühlender, f.y.c. ) der Großteil der Flüchtlinge kommt aus Gegenden in denen unsere Vorfahren (Europa) gehaust haben.
quid pro quo
Nächtle
https://www.youtube.com/watch?v=bzEYNsFC2gE
wir wollen ordentlicher politiker und keinen mist.
Du bist doch wackerer Demokrat, da wirst du doch andere Meinungen aushalten, oder?
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/...izeidatei-a-1008320.html
Sind mittlerweile die gleiche Schmierfinken Journalie wie die BILD.
Den Statistiken der Bundesagentur für Arbeit zufolge, erhielten zuletzt insgesamt rund 6,7 Millionen Menschen Hartz-IV-Leistungen. Der Anteil von Hilfebedürftigen mit Migrationshintergrund liegt nach einem Bericht des Bundesarbeitsministeriums vom Oktober 2009 bei etwa 28 Prozent. Damit beziehen Menschen aus Zuwandererfamilien etwa doppelt so häufig Hartz IV wie Deutsche ohne Migrationshintergrund.
http://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/...ind-beduerftig.html