(BOI)denbildung abgeschlossen,
Seite 43 von 380 Neuester Beitrag: 25.04.21 00:01 | ||||
Eröffnet am: | 16.12.12 10:31 | von: weltumradler | Anzahl Beiträge: | 10.487 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 00:01 | von: Petraqssia | Leser gesamt: | 2.331.464 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 80 | |
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Wenn jemand Infos dazu hat, bitte einstellen.
Danke
lg
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Die Geduld spült uns immer mehr in`s Säckel.
Gruss an alle Investierten!
tja. was soll man dazu noch sagen. aber der deutsche Michel zahlt und schweigt. so ist sein weltweiter ruf. wurde im Grunde nur nochmals bestätigt.
Staatliche Beihilfen: Kommission genehmigt Änderung des Umstrukturierungsplans für die Bank of Ireland
Die Kommission hat grünes Licht für Änderungen am zweiten Umstrukturierungsplan der Bank of Ireland (BOI) gegeben, der im Dezember 2011 genehmigt wurde (siehe IP/11/1572), da sie die Änderungen mit EU-Staatsbeihilferegeln für vereinbar ansieht. Da sich die Marktlage seit dem Beschluss aus dem Jahr 2011 in mehrerlei Hinsicht geändert hat, muss die BOI nun insbesondere die New Ireland Assurance Company (NIAC) nicht mehr veräußern. Eine solche Veräußerung würde die Kapitalausstattung und die Fähigkeit der BOI, zur Rentabilität zurückzukehren, negativ beeinflussen und die Fortschritte bei der Erzielung einer langfristigen wirtschaftlichen Tragfähigkeit verlangsamen. Um diese Veräußerung zu ersetzen, hat Irland gleichwertige Verpflichtungen angeboten, mit denen gewährleistet werden soll, dass die Wettbewerbsverzerrungen auf ein Minimum begrenzt werden.
Aufgrund des kürzlich erfolgten Verkaufs der größten irischen Lebensversicherungsgesellschaft ist die Anzahl der potenziellen Käufer für NIAC gesunken, womit die Wahrscheinlichkeit steigt, dass das Unternehmen mit Verlust verkauft werden würde. Darüber hinaus leistete NIAC einen maßgeblichen Beitrag zum Betriebsgewinn der BOI im Jahr 2012. Aus diesem Grund beantragte Irland im Juni 2013 offiziell eine Änderung des Umstrukturierungsplans.
Nach dem geänderten Umstrukturierungsplan ist die BOI nun nicht mehr verpflichtet, NIAC zu veräußern. Die Veräußerung war eine der Maßnahmen, die zum Ausgleich der beihilfebedingten Wettbewerbsverzerrungen dienen sollte. Stattdessen wird die BOI nun:
a) die Geschäftsbereiche Great Britain Business Banking und Great Britain Corporate Banking aufgeben,
b) sich aus der Hypothekenvermittlung in Irland zurückziehen, unter anderem indem sie die Vertriebsplattform der ICS Building Society oder Teile davon veräußert und dem Käufer dabei die Option bietet, Hypotheken-Vermögenswerte und Einlagen im Umfang von bis zu 1 Mrd. EUR zu übernehmen,
c) eine Reihe von Marktliberalisierungsmaßnahmen um ein Jahr bis Dezember 2016 verlängern.
Diese Ersatzmaßnahmen sollen die Wettbewerbsverzerrungen im Vereinigten Königreich und in Irland, den beiden wichtigsten Märkten der BOI, begrenzen.
Zusätzlich sagte Irland zu, dass die BOI die Beschränkungen der Dividendenausschüttungen bis über Dezember 2015 hinaus bzw. bis die Bank ihre Vorzugsaktien vom irischen Staat zurückgekauft hat, verlängern werde.
Die Kommission kam zu dem Schluss, dass es gerechtfertigt ist, die Verpflichtung zur Veräußerung der NIAC durch andere Maßnahmen zu ersetzen. Des Weiteren sind die von Irland vorgeschlagenen Ersatzmaßnahmen geeignet, die Wettbewerbsverzerrungen auf ein Minimum zu begrenzen und kommen einem Verkauf von NIAC gleich, ohne die langfristige Rentabilität der Bank zu beeinträchtigen. Sie stehen somit mit den EU-Vorschriften über Umstrukturierungsbeihilfen für Banken während der Krise im Einklang (siehe IP/09/1180, IP/10/1636 und IP/11/1488).
Die Kommission kam ferner zu dem Schluss, dass die Maßnahme, mit der die Dividendenausschüttungen der Bank bis über Dezember 2015 hinaus begrenzt werden sollen, die Bank bei ihren Bemühungen unterstützen würde, die vom irischen Staat gehaltenen Vorzugsaktien zurückzunehmen.
Hintergrund
Im Dezember 2011 hatte die Kommission den zweiten Umstrukturierungsplan für die BOI genehmigt, da sie zu dem Schluss gekommen war, dass er mit den EU-Beihilfevorschriften im Einklang stand. Mit diesem Beschluss wurden die verschiedenen staatlichen Unterstützungsmaßnahmen zugunsten der BOI (Rekapitalisierung, Garantien und Maßnahmen zur Entlastung wertgeminderter Vermögenswerte) genehmigt.
Der Umstrukturierungsplan ist ein großes Umstrukturierungsunterfangen und stellt sicher, dass die BOI ihr Geschäftsmodell neu ausrichten und ihre Abhängigkeit von der Refinanzierung am Interbankengeldmarkt erheblich verringern wird. Der Plan gewährleistet somit eine nachhaltige Zukunft für die Bank ohne langfristige staatliche Unterstützung und umfasst geeignete Maßnahmen, um die Wettbewerbsverzerrungen auf ein Minimum zu beschränken. Solche Maßnahmen stellen einen Ausgleich dafür dar, dass die staatliche Beihilfe dem Empfänger einen Vorteil gegenüber seinen Wettbewerbern einräumt. In dem im Dezember 2011 genehmigten Umstrukturierungsplan diente die Veräußerung von NIAC dazu, die durch die staatliche Beihilfe zugunsten der BOI entstandenen Wettbewerbsverzerrungen abzuschwächen.
Sobald alle Fragen im Zusammenhang mit dem Schutz vertraulicher Daten geklärt sind, wird die nichtvertrauliche Fassung des Beschlusses über das Beihilfenregister auf der Website der GD Wettbewerb unter der Nummer SA.36784 veröffentlicht. Über neu im Internet und im Amtsblatt veröffentlichte Beihilfeentscheidungen informiert der elektronische Newsletter State Aid Weekly e-News.
Kontakt:
Antoine Colombani (+32 229-74513, Twitter: @ECspokesAntoine )
Marisa Gonzalez Iglesias (+32 2 295 19 25)
gruss weltumrader, der tagebuchschreibende
http://www.irishexaminer.com/text/
gruss weltumradler, der tagebuchschreibende.....
The Commission says the bank will have to sell off parts of the ICS Building Society mortgage business. This means some loans will be taken over by the new owner.
Brussels says the measures are aimed at undoing the advantage Bank of Ireland gained from receiving €4.7bn from the taxpayer during the financial crisis.
The bank has also been ordered to sell off its British corporate and business banking divisions.
gruss weltumradler, der tagebuchschreibende.....
* BOI must sell other businesses, accept more dividend curbs
* EU demands are in exchange for approving 2009 state aid
* BOI had long campaigned to keep insurance business
* BOI shares up 0.6 pct, in line with bank sector
BRUSSELS/LONDON, July 9 (Reuters) - Bank of Ireland has won a battle to keep its life insurance arm after European regulators said it could instead sell other businesses and accept further curbs on its dividend policy to meet the terms of 2009 bailout deal.
The European Union in 2010 ordered the bank to sell New Ireland Assurance as part of a series of conditions for approving around 3.8 billion euros ($4.9 billion) of state aid in the wake of Ireland's property market crash.
However, Bank of Ireland (BOI) has long argued it should be allowed to keep the business, which has consistently outperformed its banking operations and could help its recovery.
"The bank's preference all along has been not to sell the life insurance business," U.S. investor Wilbur Ross, who through his investment business owns 9.9 percent of BOI, told Reuters. "This is a good day for Bank of Ireland."
In a rare reversal of a decision to order divestments in exchange for approving state aid, the European Commission said on Tuesday it would no longer require BOI to sell the insurance unit.
Instead, it must exit business banking and corporate banking in Britain and also the intermediary mortgage market.
It will also sell only part of its mortgage subsidiary ICS, compared with the entirety of that business in the original deal, but will face additional restrictions on its dividend policy when it is clear to resume the payout in 2016.
"It's good for Bank of Ireland because it's (the insurance unit) part of their core business," said Goodbody stockbrokers analyst Colm Foley, although he did not expect the new deal to have a big impact on his financial forecasts for the Group.
At 1350 GMT, BOI shares were up 0.6 percent at 0.167 euros, within a European bank index up 0.5 percent.
The only Irish bank to escape majority state ownership after the bursting of a property bubble and the global financial crisis, BOI is currently 15 percent owned by the Irish state.
DIVIDEND CURBS
"In the light of various changes in the market circumstances since the 2011 decision, BOI is in particular no longer required to divest New Ireland Assurance Company," the EU's state aid regulator said in a statement.
"Such a divestment would negatively affect BOI's capital and capacity to return to profitability and would slow down progress towards long term viability," it said.
The sale of rival insurer Irish Life for a better than expected 1.3 billion euros ($1.7 billion) to Canada's Great West in February signalled strong demand for assets in the Irish insurance sector.
In 2012, BOI's life business delivered an underlying profit of 97 million euros, up from 26 million euros a year earlier.
The overall BOI group suffered an operating loss of 2.1 billion euros. Its financial reports do not break out separate figures for the British business and corporate banking operations it will now exit.
Ross said the British businesses being sold were a good portfolio but did not fit particularly well with the bank's overall business.
"From an EU point of view, this also creates a good opportunity for a challenger bank to come into the UK," he said, pointing to the 4.6 billion euros of assets that will be sold.
BOI was already banned from paying dividends to ordinary shareholders until the end of 2015. The new dividend restrictions cap dividends to ordinary shareholders at half the value of the preference shares the bank redeems from the government that year. The restrictions are lifted when the 1.5 billion euros of preference shares are fully repaid.
The dividend curbs could effect a series of investors including Canada's Fairfax Financial Holdings and Ross, part of a consortium of investors that bought a 1.1 billion euro stake in February last year.
While BOI will have to sell or retire ICS's distribution platform and up to 1 billion of mortgages and matched deposits, it will retain ICS's UK consumer banking business including a valuable joint venture with Britain's Post Office.
http://www.reuters.com/article/2013/07/09/...nd-idUSL6N0FF1PS20130709
gruss weltumradler, der boi investierte.......
richtig interessant wird jedoch erst die veröffentlichung der halbjahreszahlen, wird jedoch noch Wochen dauern.
gruss weltumradler, der tagebuchschreibende......
Hab hier mal noch einen dt. Beitrag für die nicht so Englisch beherrschenden, wie mich z.B., gefunden!
http://www.02elf.net/europa/...splans-fuer-die-bank-of-ireland-164277
Mfg. Elba
http://www.deraktionaer.de/aktien-weltweit/...-notwendig-19878689.htm
und noch mehr Macht von Leuten die keine Ahnung haben.
Oh graus
kleine panne auf dem weg nach oben.
gruss weltumradler, der tagebuchschreibende
http://www.thetimes.co.uk/tto/business/industries/...ticle3812439.ece
gruss weltumradler, der tagebuchschreibende......
Die letzten News zu Irland und BoI waren allesamt sehr positiv!
Auch die Tatsache, dass das Versicherungsgeschäft nicht veräußert werden musste, dürfte weiter für einen Boost sorgen.
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gruss weltumradler, der sonnenanbeter und zeltende.......