Der €/CHF Thread
Stop braucht man gar nicht zu sagen, glaube ich. ;-)))
wetten es geht naechste Woche über 1,21!? war doch zu sehen dass es so kommt, zu viele waren long... ich denke viele depos wurden gerade ko geschlagen... ein riesen Gewinn für die market makers...
http://fxtrade.oanda.com/lang/de/analysis/open-position-ratios
hier im Forum wurde das schon erwähnt, dass sowas passieren könnte. Ich hätte niemals damit gerechnet. Hut ab!
diese Ratten.
Habe bei UBS angerufen. Mein KO lebt angeblich noch, aber derzeit kein Handel möglich. UB74LJ
Gott und ich dachte die haben mich kassiert
Sehe gerade, er lebt echt noch, wird wieder ein Kurs gestellt. MIt riesigem Spread. Wird Zeit, dass ich die Dinger loswerde und nur Forex mache
Mein Gott, war das jetzt schon der Rebound? Die Kurse unter 1,30 machen mich echt nervös. Wie schnell es eben ging. Damit hat heute wahrscheinlich niemand gerechnet
Neben den vielen guten gibt es auch eine Menge schlechter oder denkwürdiger Nachrichten, die dem Kurs und damit die Anleger zur Zurückhaltung auffordern. In der letzten Zeit lese ich recht häufig, dass die Regionaldirektionen der Commerzbank eine gute Entwicklung hingelegt haben, sei es in Ostfriesland oder in Oldenburg. Was für sich ja ein gutes Zeichen ist.
Der Chart spricht dabei eine klare Sprache: Bei langsam abnehmenden Volumen bewegt sich die Abwärtstrendlinie auf den Widerstand bei 1,78 Euro zu. Dort befindet sich auch das untere Bollinger Band. Kurzfristig wird es jetzt wieder auf 1,87 Euro hochgehen und dann stellt sich die Frage, ob der Kurs die Abwärtstrendlinie verlässt oder ob er wieder auf die Marke von 1,78 zurückfällt. In jedem Fall bleibt es bei der Commerzbank spannend und ein wirklicher Trend zeichnet sich noch nicht ab.
Gegen die Commerzbank spricht heute ein Artikel der Welt, in diesem heißt es, dass die CoBa von der Krise der Seefrachtlogistik doch härter betroffen ist, als bisher angenommen. Konkret geht es um Ausfallkosten in Höhe von 441 Millionen Dollar. Wer sich jetzt fragt, was die Commerzbank mit der Schiffsfahrt zutun hat, dem sei gesagt, dass die Bank zu 92 Prozent an der Deutschen Schiffsbank beteiligt ist. Die verbleibenden acht Prozent gehören ebenfalls bald der Commerzbank, darüber hat man sich mit dem Alteigentümer UniCredit geeinigt. Die Analysten von Kepler Capital sprechen da klare Worte, wenn sie sagen, dass die Schiffsfracht ein überdurchschnittlich riskantes Geschäftsfeld sei und der Commerzbank noch teuer zu stehen kommen wird. Nicht umsonst will Herr Blessing das Volumen der Schiffsfahrtbeteiligung um fünf Milliarden Euro reduzieren. Das Fass könnte bald explodieren und zu einer Welle von Wertberichtigungen führen. Keine optimale Ausgangslage für die Commerzbank.
Der Kurs ist nicht umsonst relativ tief, das sollten die Aktionäre nie vergessen. Was im ersten Moment billig und attraktiv aussieht, bürgt viele Risiken und damit Gefahren in sich.
Bei der UBS haben die mir gesagt, dass der tiefste Kurs 1,20000 glatt war. Aber verschiedene andere Quellen zeigen schon 1,19irgendwas
Es ist schon traurig, wie Jordan alles versaut. Dieser Trottel, kaum zu glauben, dass er die SNB in diese prekäre Lage gebracht hat. Bin mal gespannt, ob die SNB einen weiteren Test zulässt. Aber der Rebound war schon armselig. Man hätte den Kurs sofort auf mindestens 1,2040 hiefen müssen.
Ich denke, wenn Hildebrand schon tot wäre, würde er sich spätestens jetzt im Grabe herumdrehen. Jordan erlaubt sich einen Fehler nach dem anderen!
Aber Vertrauen in eine (National)-Bank ist immer falsch, weil die immer undurchschaubare Ziele verfolgen und alles was sie sagen und schreiben nur PR in eigener Sache ist. Oder will wer die SNB verklagen??
Besser man verlässt sich auf ein Bauchgefühl, da liegt man mit durchschnittlichem Informationsstatus meistens richtig.