Kaufempfehlung für IBS - Kursziel 5,5 €
20.03.2008 - 2007 erhöht sich der Umsatz von IBS leicht von 19,6 Millionen Euro auf 20,4 Millionen Euro. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern legt um 16 Prozent auf 2,79 Millionen Euro zu. Die EBIT-Marge beträgt 14 Prozent. Der Gewinn kommt auf 1,9 Millionen Euro (Vorjahr: 3,26 Millionen Euro). Der höhere Gewinn 2006 wird mit einem einmaligen latenten Steuerertrag von 0,92 Millionen Euro erklärt.
Je Aktie kommt das Unternehmen auf einen Gewinn von 0,28 Euro (Vorjahr: 0,48 Euro).
Höhr-Grenzhausen (aktiencheck.de AG) - Die IBS AG (Profil) gewinnt mit der Aluminium-Werke Wutöschingen AG & Co.KG (AWW) einen Kunden aus der Aluminiumindustrie.
http://www.ariva.de/IBS_erhaelt_Grossauftrag_n2878523
02.02.09
Höhr-Grenzhausen (aktiencheck.de AG) - Die IBS AG (Profil) kann durch einen Auftrag des Neukunden SMA Solar Technology AG (Profil) ihre Marktanteile im Bereich Software-Lösung für die High-Tech- und Elektronikindustrie ausbauen.
http://www.ariva.de/IBS_erhaelt_Grossauftrag_n2880056
11.02.09
Höhr-Grenzhausen (aktiencheck.de AG) - Die IBS AG (Profil) hat von der LIEBHERR Hydraulikbagger GmbH einen weiteren Großauftrag erhalten.
http://www.ariva.de/IBS_erhaelt_weiteren_Grossauftrag_n2888939
DGAP-News: IBS AG excellence, collaboration, manufacturing (deutsch)
IBS AG (News/Aktienkurs) excellence, collaboration, manufacturing: IBS Software wird für BMW zum Wettbewerbsvorteil
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IBS Software wird für BMW zum Wettbewerbsvorteil
- IBS Software als Standard bei BMW - Einsatz der IBS Software-Lösung an sämtlichen PKW-Produktionsstandorten - Enormes Einsparpotential durch optimierte Qualitätssteuerung in der Fertigung - Aufbau sog. 'Service Orientierter Architekturen' (SOA)
Höhr-Grenzhausen, 18. Februar 2009: Eine der Disziplinen in der BMW bis heute in der gesamten Automobilbranche Standards setzt, ist der Bereich der Qualitätssteuerung in der Automobilfertigung. Mit Unterstützung der IBS-Lösung CAQ=QSYS(R) Automotive konnte BMW während der vergangenen zehn Jahre seine Qualitätssteuerung in der Fahrzeugmontage effizient und mit deutlichen Kosteneinsparungseffekten verbunden weiterentwickeln. Die Software kommt bei BMW nun an sämtlichen PKW-Produktionsstandorten - es sind derzeit 10 Standorte in 5 Ländern auf vier Kontinenten - als Standardsoftware zum Einsatz.
BMW nutzt die IBS-Software CAQ=QSYS(R) Automotive zur konstanten Weiterentwicklung seines Produktions- und Qualitätsmanagements. Die IBS-Lösung führt zu einer Fehlervermeidung bereits im Fertigungsprozess und kostenintensive Nacharbeiten werden überflüssig. Aktionen innerhalb des Fertigungsprozesses werden nur dann freigegeben, wenn zeitlich vorgelagerte (Teil-) Prozesse korrekt abgeschlossen wurden. So wird ein Prüfling (im Bau befindliches Fahrzeug oder Fahrzeugmodul) erst dann weitergeleitet, wenn alle zuvor verbauten Teile auf Korrektheit überprüft wurden. CAQ=QSYS(R) Automotive unterstützt überdies die aktive Prozesssteuerung, wodurch fehlerhafte Bauteile bereits in der Fertigung in Echtzeit identifiziert und sofort korrigiert werden können. Die IBS-Lösung gewährleistet also, dass an dem individuellen Fahrzeug nur tatsächlich freigegebene Teile verbaut werden. Die IBS Software-Lösung CAQ=QSYS(R) basiert auf den langjährigen Erfahrungen, die sich IBS in den unterschiedlichsten Industrieunternehmen in mehr als 25 Jahren verschafft hat. Insoweit gehören nahezu alle Premium-Automobilhersteller zu den Kunden der IBS AG. CAQ=QSYS(R) Automotive gilt in diesem Kreis als führendes Instrument zur Erreichung aller erforderlichen Qualitäts- und Markt-Standards. Das mit dem Einsatz der IBS-Lösung einhergehende enorme finanzielle Einsparpotential verschafft BMW einen bedeutenden Wettbewerbsvorteil, der sich überdies im Hinblick auf die aktuelle wirtschaftliche Situation günstig für das Unternehmen auswirkt. Noch mehr Flexibilität und sinkende Kosten verspricht sich BMW vom Aufbau Service Orientierter Architekturen (SOA). SOA bedeutet, dass IT Strukturen vereinheitlicht und zu einer Gesamtlösung zusammenfasst werden. Aktuell schafft die IBS bei BMW die zur Einführung von SOA erforderlichen Rahmenbedingungen.
'Das BMW die IBS Software zur Qualitätssteuerung nunmehr als Markt-Standard und Richtwert für die deutschen Premium-Automobilbauer bewertet, ist das Ergebnis harter Arbeit und beruht auf der stets konstruktiven und zielorientierten Zusammenarbeit zwischen beiden Unternehmen', kommentiert Wolfgang Schneider, Leiter Business Unit Automotive Solutions bei IBS die BMW Entscheidung.
Die IBS AG, Höhr-Grenzhausen, zählt zu den weltweit führenden Anbietern von unternehmensübergreifenden Standardsoftwaresystemen und Beratungsdienstleistungen für das industrielle Qualitäts-, Produktions- und Compliance-Management. Gemäß der Unternehmensphilosophie 'The Productivity Advantage' hat es sich die IBS AG zur Aufgabe gemacht, CAQ-, MES-, LIMS- und Compliance-Lösungen zu entwickeln und zu implementieren, die dazu beitragen, Geschäftsprozesse des Kunden zu optimieren und die Produktivität von Unternehmen zu steigern. Das Unternehmen wurde 1982 gegründet und beschäftigt heute in Europa sowie den USA rund 200 Mitarbeiter. Das Unternehmen ist im Prime Standard der Wertpapierbörse in Frankfurt/Main gelistet (WKN 622840) und zudem Mitglied des GEX-German Entrepreneurial Index.
Die Software der IBS AG ist weltweit bei über 4.000 Kunden im Einsatz. Dazu gehören beispielsweise Unternehmen wie Airbus, Audi, BOSCH, Daimler, EN, FCI, Goodyear, KEIPER, Siemens, ThyssenKrupp und Tyco Electronics. Außerdem verfügt die IBS AG über eine Zertifizierung für die Interface Software der mySAP Business Suite und ist Teilnehmer an der SAP-'powered by NetWeaver'-Initiative. Des Weiteren besitzt die IBS Gruppe den 'Advanced Industry Optimized'-Status im IBM PartnerWorld Industry Network für die Automobilindustrie.
Kontakt: Nina Schroeder IBS AG Rathausstrasse 56 56203 Hoehr-Grenzhausen Tel. 49 2624 9180424 Fax: 49 2624 9180966
18.02.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Sprache: Deutsch Emittent: IBS AG excellence, collaboration, manufacturing Rathausstrasse 56 56203 Hoehr-Grenzhausen Deutschland Telefon: 02624/ 9180-424 Fax: 02624/ 9180-966 E-Mail: investorrelations@ibs-ag.de Internet: www.ibs-ag.de ISIN: DE0006228406 WKN: 622840 Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin, Stuttgart, München, Hamburg, Düsseldorf
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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ISIN DE0006228406
AXC0049 2009-02-18/08:30
Autor: EquityStory AG
| 05.11.2010, 07:00 | 45 Aufrufe | 0 | twittern druckversion
IBS AG excellence, collaboration, manufacturing / Schlagwort(e): Quartalsergebnis/Vorläufiges Ergebnis
05.11.2010 07:00
* Der Gesamtumsatz stieg in den ersten neun Monaten 2010 um mehr als 11
Prozent auf 14,8 Mio. Euro.
* Das operative Ergebnis wurde mit 1,46 Mio. Euro mehr als verdoppelt und
erreichte eine EBIT Marge von 10 Prozent
* Der Auftragsbestand erreicht mit mehr als 13 Mio. Euro den Höchststand
seit 2003
* Liquide Mittel stiegen um mehr als 16 Prozent auf 6,5 Mio. Euro
Höhr-Grenzhausen, 05. November 2010: Der Umsatz der Unternehmensgruppe IBS
AG belief sich in den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres
2010 auf 14,8 Mio. Euro im Vergleich zu 13,3 Mio. Euro in der
Vorjahresperiode und stieg damit um 11 Prozent. Der Umsatz aus
Softwarelizenzen und Wartungsverträgen konnte in demselben Zeitraum um mehr
als 7 Prozent auf 9,04 Mio. Euro (Vj: 8,38 Mio. Euro) erhöht werden. Die
Umsätze aus Hardwareverkäufen erhöhten sich leicht auf 807 TEuro (Vj: 231
TEuro). Und der Umsatz aus projektbezogenen Services steigerte sich um 6
Prozent auf 4,95 Mio. Euro im Vergleich zu 4,67 Mio. Euro in der
Vorjahresperiode.
Die zögerliche Projektabwicklung durch konjunkturbedingte personelle
Kapazitätsengpässe und Investitionsrestriktionen aus dem Geschäftsjahr 2009
scheinen in den Zielbranchen der IBS AG überwunden zu sein. Insgesamt
spürt die IBS in dem laufenden Geschäftsjahr eine deutliche Belebung der
Nachfrage insbesondere auch in Wachstumsregionen wie China.
Dies bestätigt auch der Auftragsbestand aus Projekten und Wartungsverträgen
der nächsten 12 Monate, der sich zum 30.09.2010 auf 13,1 Mio. Euro belief
und damit einen erneuten Höchststand seit dem Geschäftsjahr 2003 erreichte.
Im Vergleich zur Vorjahresperiode stieg der Auftragsbestand damit um rund
15 Prozent (Vj: 11,44 Mio. Euro).
Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) erreichte in
den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2,02 Mio. Euro (Vj: 1,05 Mio.
Euro), stieg damit um 92 Prozent im Vergleich zur Vorjahresperiode und
entsprach einer EBITDA-Marge von rund 14 Prozent (Vj: 8 Prozent).
Im Berichtszeitraum konnte das operative Ergebnis (EBIT) der
Unternehmensgruppe IBS AG mehr als verdoppelt werden und belief sich auf
1.461 TEuro im Vergleich zu 588 TEuro in der Vorjahresperiode. Die
EBIT-Marge liegt damit bei rund 10 Prozent. Auch das
Konzernperiodenergebnis der Unternehmensgruppe konnte mehr als verdoppelt
werden und belief sich auf 1.444 TEuro (Vj: 537 TEuro). Damit entsprach es
einem Ergebnis je Aktie (EPS) verwässert sowie unverwässert von 0,22 Euro
(Vj: 0,08 Euro). Auch dies ist mehr als eine Verdoppelung im Vergleich zur
Vorjahresperiode.
Die liquiden Mittel beliefen sich zum 30.09.2010 auf 6,5 Mio. Euro
(30.09.2009: 5,58 Mio. Euro) und konnten um mehr als 16 Prozent gesteigert
werden. Das Eigenkapital wurde weiter auf 15,13 Mio. Euro (30.09.2009:
14,03 Mio. Euro) erhöht. Damit hat die IBS AG eine Eigenkapitalquote von 65
Prozent.
Die Einzelgesellschaft IBS AG konnte im Neunmonatsvergleich sowohl einen
Umsatzanstieg von 17 Prozent auf rund 11 Mio. Euro (Vj: 9,41 Mio. Euro) als
auch ein um 33 Prozent gestiegenes EBIT von 1.329 TEuro (Vj: 1.001 TEuro)
verzeichnen. Noch immer konjunkturbedingt erwirtschaftete die IBS America,
Inc. einen leichten Umsatzrückgang auf 3,15 Mio. Euro (Vj: 3,32 Mio. Euro).
Das operative Ergebnis entwickelte sich dabei positiv auf 57 TEuro (Vj:
-211 TEuro). In Europa außer Deutschland konnte in den ersten neun Monaten
des Geschäftsjahres ein Umsatzplus in Höhe von 24 Prozent auf 1.591 TEuro
(Vj: 1.280 TEuro) erwirtschaftet werden.
Im dritten Quartal 2010 erzielte die IBS AG als Unternehmensgruppe einen
Umsatz von 5,08 Mio. Euro (Q3 2009: 4,10 Mio. Euro) und erreichte damit
eine Steigerung von 24 Prozent. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und
Abschreibungen (EBITDA) belief sich in demselben Zeitraum auf 731 TEuro (Q3
2009: 233 TEuro). Die EBITDA-Marge entspricht rund 14 Prozent. Das
operative Ergebnis (EBIT) des dritten Quartals 2010 entsprach 502 TEuro (Q3
2009: 51 TEuro) und konnte damit fast verzehnfacht werden. Die EBIT-Marge
beläuft sich auf 10 Prozent.
Die deutliche Nachfragesteigerung sowie der hohe Auftragsbestand zum 30.
September 2010 von 13,1 Mio. Euro (Vj. 11,44 Mio. Euro) sichern das weitere
Wachstum des Softwareunternehmens.
Der Bericht für das dritte Quartal 2010 wird am 11. November 2010
veröffentlicht. Ab diesem Zeitpunkt steht er unter www.ibs-ag.de zum
Download bereit.
Kontakt:
Nina Yvonne Slegers
IBS AG
Rathausstrasse 56
56203 Hoehr-Grenzhausen
Tel. 49 2624 9180424
Fax: 49 2624 9180966
05.11.2010 07:00 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
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IBS AG 16:01:38 4,60 € 0,00% Siemens AG 17:35:23 75,86 € 0,09% Hier gibt's Passende Produkte auf Siemens!
vor 41 Min (20:57) - Echtzeitnachricht
"... zuzüglich der am 13. März 2012 von der Siemens AG gekauften IBS-Aktien sowie der von der Siemens AG gehaltenen IBS-Aktien, beläuft sich auf 5.288.454 IBS-Aktien. Dies entspricht einem Anteil von ca. 76,83 % des Grundkapitals und der Stimmrechte der IBS AG."
Diesmal scheint alles nach Plan zu laufen.
Pflichtveröffentlichungen