Der Antizykliker-Thread
1) Hatte Steffens mit "sie shorten sich zu Tode" im April vollkommen recht. Siehe Ariva-Threads (vor allem QV und BT), in denen kaum oder garnicht gelongt wurde.
2) Hat Steffens ebenso wie ich den derzeitigen Abstieg vorhergesehen bzw. die Topbildung erahnt.
3) Ist der "Trade meines Lebens" Ende der Woche von Steffens mit +30% geschlossen worden - mit dem Ziel, den Schein bald wieder zurückzukaufen.
Es ist nunmal schwierig, jemanden der Erfolg hat an den Karren zu pinkeln.
Zum Thema Infos im Netz wollte ich mal auf folgendes hinweisen: Die Wochenend-Ausgabe von Yahoo Finance USA ist eine gute Infoquelle über die Befindlichkeit von Joe Sickpack. Da sollte man ab und zu mal reinschauen. Aktuell geht es vor allem darum, wie man sich eine Hypothek besorgt und wie man ein Auto kauft/finanziert. So sieht der Aufschwung aus... ;-)
Übrigens: 2006-2007 war Hauskauf (nicht Verkauf!) das Topthema, 2008 dann Zwangsversteigerungen.
Keine Ahnung ich lese beide nicht sondern nur was hier gepostet wird.
Ich hab mal den Dax genommen als Vergleich und mir Steffens Kolumnenreihenfolge hier http://www.stock-channel.net/kolumnen.php angeschaut
zu1.
Klar hat Steffens recht nach 15% Kursanstieg. Nur sugeriert er "mit zu tode shorten" eben den Zeitpunkt 9.April und nicht etwa die Vergangenheit, denn dann hätte er als populistischen Aufhänger schreiben müssen "und sie SHORTETEN sich zu Tode".
Er unterstellt Vergangenes für die Zukunft (the trend is your friend) und bringt als Beispiel die Rally 2003-2007 und das ist zum Zeitpunkt der Veröffentlichung eben eine Binsenweisheit die ich im Trend immer bringen kann nur was brachte mir das am 9.April? Das shorten ab 9. April ein Fehler ist und man besser mit dem Trend schwimmt ist doch wohl die Kernaussage was man ab jetzt machen soll oder rät Steffens etwa dazu erst die Konso abzuwarten bzw. rechnet mit dieser?
Im Gegenteil da wird am 9. April noch argumentiert das schlechtes Timing durch den Trend ausgeglichen wird also halb so schlimm wenn man im Trend long geht und nicht den perfekten Anstieg findet lese ich eher.
Wie gesagt mir gehts um den Zeitpunkt wann Steffens the trend is your friend Erkenntnisse zum besten gibt und nicht etwa um die Erkenntnis selber.
zu2. und 3.
Steffens fabuliert am 21.April über Daxkurse von 11-12.000 danach macht der DAX noch nen Hoppser von 1,8% und du schreibst Ende der Woche hat Steffens den Trade mit +30% geschlossen.
Na herzlichen Glückwunsch nur wieso dann Ziel Dax 12.000 für den Trade und nicht Dax 6350 oder so?
Was nun das vorhersehen anbelangt da schreibt Steffensnach dem Top am 27. erstmals was von Warnsignalen nach dem ersten GoldmanSachs-Down um anschließend über Strohfeuer/mögliche Konso am 28. April bis hin zu
Fed berühigt die Märkte vorerst (30.04.) zu schreiben usw.
Wenn sowas für dich der Beleg für einen vorher gesehenen Abstieg ist na dann von mir aus nur wieso dann paar Tage vor dem Top noch Dax 12.000 und nicht nach der Konso oder Put 5000 als besten Trade meines Lebens aber das wäre ja vermutlich sich zu Tode shorten?
Mal sehen, wann ich das ganze Werk mal durcharbeiten kann.
Den Brief lese ich recht gerne, weil er sehr lehrreich ist. Steffens vergleicht gerne aktuelle Situationen mit ähnlichen in der Vergangenheit um daraus mögliche Kursentwicklungen abzuleiten. Ein guter und richtiger Ansatz wie ich finde. Vom Bias her ist Steffens Optimist, aber kein Permabulle und daher Korrekturen einplanend. Das entspricht meiner persönlichen Einstellung zu Zeit.
Fazit: Steffens hat auch nicht den Stein des Weisen gefunden, aber er hat Ahnung und man kann was lernen.
Was den 12000er-OS betrifft: Ich vermute, das ist einfach eine Gewinnmitnahme. Wenn der OS trotz fallender Börsen aufgrund der implizierten Vola steigt ist das absolut legitim. Ich persönlich lauere auf einen ähnlichen Schein, mir ist er aber zur Zeit zu teuer. Steffens hatte halt Glück aufgrund des früheren Kaufes, also warum nicht? Und warum er nicht auf Dax 6350 spekuliert? Der Trade ist eben ein Zock mit Hebel 100+ auf Sicht von 3 Jahren mit einer Gewinnchance von 1000-5000%. Ist doch erlaubt, oder nicht?
Was das "Fabulieren über Daxkurse von 11-12.000" betrifft: Es gibt auch Leute hier, die Fabulieren was von SP 400 und Dax 3000. Wer recht bekommen wird wissen wir jetzt eh nicht, daher kann man drüber lachen oder auch nicht.
Schmeiß einfach die OS-Suche an. Strike 11000-12000. Die Auswahl ist klein. Unten mal ein beliebiges Beispiel.
Der Schein ist long Dax, Strike 12k. Steigt wie eine Rakete bei der Vola zur Zeit.
Aber trotzdem: Wie vermutet ist das Schlimmste vorbei. 500 Mrd EUR für QE ist ne Hausnummer. Da dürfte selbst in Spanien und Portugal kein Auge trocken bleiben. Bleibt noch GB, die ja bekanntlich alleine dastehen. Selbst schuld...
Börsentechnisch sollten nun - da heute windelwich geprügelt - die gierigen Bären in den nächsten Tagen nochmal ein Comeback versuchen. Immerhin ist die 500-Mrd-Nummer ja nur Linke Tasche/Rechte Tasche, dh auch fundamental gibt es Argumente.
Das Comeback der Bären düfte dann das Klingeln zum Einstieg für die Frühsommerrally sein. Soweit also alles im Plan. Nur dass auf mein HS in Kürze aufgrund der Vola nicht unbedingt Verlass sein wird, betrübt mich sehr. Für diese Schwankungen ist es nicht programmiert. Naja, mal sehen, was der menschliche Faktor bewirken kann.
Viel Glück euch allen!
Ich steck mir gleich den Botton "Ich kauf griechische Staatsanleihen" an und trag in mit Stolz. Denn es war noch nie so profitabel, europäischer Pariot zu sein. Ein zweifach gutes Werk: Ich hab die netten Griechen gerettet und dabei noch Geld verdient.
;-)
Allerdings ist das jetzt in der Tat ein bemerkenswertes Comeback, mehr aber noch nicht. Ich erwarte eher weiter größere Schwankungen ohne dass wir kurzfristig neue Höchststände sehen. Die Angst sitzt einfach vielen noch zu sehr in den Knochen.
Meine HS werden da sicher ebenfalls bluten. Das ist einfach unvermeidlich bei derartigen Kursverläufen. Bin aber momentan noch ohne Einstiegssignal.........
Die nächsten Tage und Wochen werden wir mit Sicherheit noch Schwankungen erleben, eine V-Korrektur mit dieser Vola ist extrem selten. Allerdings ist nun der 1. Nagel für den Boden eingeschlagen. Dh, mit Sicherheit sind dort bereits Abstauberlimits gesetzt, die stark unterstützend wirken werden.
Die Strategie der nächsten Tage und Wochen dürfte damit für uns Sideline-Bullen halbwegs feststehen.
Noch eins: Aus meiner Sicht wird bei einer Panik nicht umgeschichtet sondern einfach nur verkauft was das Zeug hält. Und das wurde heute vorerst umgedreht. Mehr nicht.
Ich schaue mir dieses Paar gerne an, weil es für mich der europäische "Gradmesser" ist.
Das Paar EUR/USD ist viel komplexer, weil da ist Europa drinnen, die USA, die Wallstreet, die FED und was weiß ich...
Oder EUR/USD - das ist hübsch zum Ankucken, aber da sind Europa und Rohstoffe, hohe Zinsen Down-Under, Beuteltiere, Carrytrades zud vieles drinnen - also auch zu komplex.
EUR/CHF - da ist mir zu viel Klischee drinnen, heile Welt, Heidiland, Schokolade. Nichts gegen die Schweiz aber die Schweiz hat bei manchen einen etwas irrealeln Klang wie "Apple".
Also lieber die Briten, die sind ein heterogenes Land mit diesem und jenem, man versteht, was sie erzählen, also ein ziemlich guter Vergleichswert.
Und da bin ich an diese sehr grünen Tag erschrocken über das Minus -1,80%! Das ist für Währungen schon ein Wort.
Wenn man sich den Chart ansieht, erkennt man, dass es bei weitem nichts sowas Epochales ist, sondern der Irrsinn der letzten Woche wird abgebaut. Also der Antichrash wird nachgeliefert - also keine Panik.
Und jetzt zitiere ich mich mal selber:
"D.h. deutlicher: Eine positives Sentiment würde mich bei 0,845 motivieren die Shortposition zu schließen, ansonsten bin ich weiter dabei… auf dem Weg Richtung 0,8."
Und:
"Wenn jetzt auf dem Weg zu diesem Kursziel eine stabilisierende Aussage kommt – ich nenne sie mal „weißen“ Schwan, könnte das den Down-Trend stoppen oder sogar drehen."
Der weiße Schwan ist eingetroffen. Zumindest wird er als als "weiß" erkannt - das kann für mich nur bedeuten: Austieg aus Euro-Short. Soeben zu "0,85565" ausgeführt. Den Terifestkurs erreicht man nie...
Dabei werden zwei Dinge vergessen:
1) Der Markt hat diesen Schritt durch die massiven spekulativen Angriffe auf die Eurozone quasi eingefordert. Die Politik hat nur bedient.
2) Nur so kann die EZB Waffengleichheit zum Dollar herstellen. Schließlich praktiziert die FED seit 2008 genau dasselbe und hat bereits Erfolge verbucht: Der Abschwung in den USA wurde die Pumpmaßnahmen erfolgreich gestoppt, sogar der Aufschwung eingeleitet. Wenn nun die EZB dasselbe wie die FED, dann ist das nur recht und billig und verspricht dieselben Erfolge.
Denn auch in den USA gibt es "Weichstaaten", Kalifornien zum Beispiel. Kein Mensch käme auf die Forderung, CA müsse alle seine Schulden jemals zurückzahlen. Warum wird das dann von Griechenland verlangt? Somit ist der Dollar nun im Prinzip dieselbe Weich- oder Hartwährung wie der Euro.
Was den Stabilitätspakt betrifft: Liebe Kritiker, in welcher Welt lebt ihr eigentlich? Dies ist die größte Krise seit 1930. Sie muss mit allen Mitteln bekämpft werden, um nicht ins Chaos zu führen. Ist es da nicht recht und billig, eine willkührliche Defizitgrenze von 3% (die in wirtschaftliche rosigen Zeiten festgelegt wurde) etwas nach oben zu verschieben? Machen die USA doch auch. Die lachen sich doch schlapp über die Konsens-Europäer, die sich zuerst selbst Fussfesseln ans Bein binden und dann klagen, dass sie auf die Fresse fallen und nicht mehr hochkommen!
Also: Jetzt muss und wird gehandelt, koste es was es wolle. Hinterher, wenn es uns besser geht, kann man sich in Ruhe ans Aufräumen machen und die Grenze wieder runtersetzen.
Der Text trieft von Wunschdenken, alles was nicht in den Kram passt, wird solange rumgebogen, bis es irgendwie nach Süden zeigt… Klar im Süden sitzen ja die PIIGS.
Und wie wir von Rosendorfer wissen, gibt es zwei Kriterien für ein südliches Land: „Mit Palmen behaftet“ und „katholisch“. Somit ist auch Irland ein südliches Land…
Nummer 62217: (http://www.ariva.de/..._Baeren_Thread_t283343?page=2488#jumppos62217)
"Denn für die Rettung mussten sämtliche sorgsam formulierten Kriterien, die den Euro bislang als Hartwährung gestützt hatten, über den Haufen geworfen werden. Wie soll die "Aufweichung" des Euro diesen zugleich stark machen? Die Hartwährungs-Kriterien wurden offiziell aufgegeben - und damit der Euro im Grunde gleich mit. In Zeiten wie diesen braucht eine so "junge" Währung wie der Euro ein rigoroses Rückgrat an Härtekriterien. Werden diese für vermeintliche Rettungsaktionen geopfert, ist dieses Rückgrat gebrochen."
A:
Es werden also Hartwährungskriterien aufgegeben (sogar offiziell), also kommt es dadurch zu einem Aufweichen dieser Währung. Wenn etwas aufgeweicht wird, muss es vorher hart gewesen sein. Wenn meine Freundin schnarcht und ich die Ohropax in Hände halten, dass diese Wachsdinger weich werden (das ist ja ein Prozess das „Aufweichen“), dann nur weil diese Dinger vorher hart waren. Also muss es bislang um den Euro super bestellt gewesen sein – gut die Inflation war nicht der Rede wert, aber die Abwertung gegen alle Währungen dieser Welt war nicht von schlechten Eltern…
Und auch wenn das Währungsgeschäft einer der kompliziertesten Themen ist, hat der Autor nach der Lektüre des Buches „Der Kleinen Währungsprofessor“ verstanden, dass „eine so "junge" Währung wie der Euro ein rigoroses Rückgrat an Härtekriterien [braucht]“. Das hat bei der Weltwirtschaftskrise ja auch super geklappt, nur wurden da andere Rücken gebrochen. „Wollt Ihrrrrrr dasssss totale, rrrrrrigorose Röckgrrrrradt?“
"Es wäre billiger und schmerzfreier verlaufen, wenn man die PIIGS an ihren eigenen Trögen hätte fressen lassen. Dann wäre auch die Grundlage für die Spekulation entzogen."
A:
Ja wenns die verdammten Griechen nicht allein hinbekommen, sollens eben draußen bleiben. Kann der Grieche uns im Urlaub ja den Wein bringen, das wär schon recht. Oder wie es Rudolph Giuliani gemacht hat – alle Obdachlosen aus NY werfen und schwupss ist das Problem gelöst.“ Solidarität – nein, uns hat damals auch keiner geholfen…
"Gehrt hat vermutlich Recht mit der Annahme, dass die Spekulanten buchstäblich am längeren Hebel sitzen. Staatliche Interventionen verpuffen meist. Man sieht es an der Schweiz, die seit Wochen vergeblich versucht, den Franken durch Devisenmarkt-Interventionen zu schwächen. Auf der anderen Seite dieses "Trades" sitzen zu viele Leute, die das Sinkschiff Euro verlassen wollen."
A:
Hier ist meine Antwort eher simpel: Wieso soll ein Typ wie Gehrt recht haben?! Man muss diesen Prediger mit wachem Kopf lesen, dann merkt man das…
Alleine diese absolute Aussage: „Staatliche Interventionen verpuffen meist.“ Das habe ich auch Ende 2008 immerzu gelesen im Blödelthread – der Obama schafft es nicht, alles verpufft, alles geht unter, Raviolidosen, Bankrun, Untergang…
„Fuck it“ – rufe ich den Bären zu… Ist nicht eingetroffen… Noch nicht, ich vergaß.
"Meine Markterwartung [.]"
Es interessiert nicht, was ein Herr AL aus dem Text für Schlüsse zieht, werde ich auch nicht kommentieren.
Die Defizitgrenze von 3% des BIP war 1998 willkührlich gewählt worden, weil (sinngemäßes Zitat Schäuble am Sonntag Morgen) das damals als "Übergang von der gesunden zur ungesunden Inflation" seitens der Wissenschaft definiert wurde.
In der Rezession ab 2001 hat Deutschland als vermeintliches Hartwährungsland zusammen mit Frankreich und einigen anderen Ländern dann mehrfach (wenn ich mich recht erinnere drei mal in Folge) diese Grenze klar gerissen. Damals gab es einen kurzen Aufschrei, angesichts der Größe und Macht Deutschlands aber nur kurz, dann war Ruhe.
Nun haben wir die größte Krise seit 80 Jahren. Ist es da angesichts der Größe der Probleme nicht legitim, die willkührliche Grenze zu verletzen? Ich denke, es ist nicht nur legitim, sondern sogar absolut notwendig. Die Gründe liegen auf der Hand.
Damit stellt sich die Frage, warum es überhaupt eine Grenze gibt und ob es nicht besser ist, zwar die Geldwertstabilität anzustreben, aber die Grenze flexibler zu gestalten und damit die EZB ein Stück weit zu entmachten. Mit Sicherheit wird diese Idee in Bälde verhandelt werden. Das wird schwierig, weil in der EU jeder egoistische Interessen verfolgt, insbesondere die Deutschen mit ihren Hartwährungsmythos. Doch die EU ist ein Sammelsurium von Staaten und da gilt es, sich anzupassen, einen Kompromiss zu finden.
Warum muss der Kompromiss so aussehen, dass der EURO die Fortsetzung der harten D-Mark sein soll? Warum nicht etwas weicher und flexibler? Das würde vieles erleichtern.
http://www.ariva.de/...A_Baeren_Thread_t283343?page=2488#jumppos62222
Dem, was Eidi schreibt, ist nichts hinzuzufügen.
Ich werde jetzt losgehen und ihm zu liebe eine Tafel Lindt "Lindor" kaufen und verspeisen und überlegen im kommenden Winter vielleicht eine Woche Urlaub in Verbier zu machen! Und ganz oft auf die schweizer Uhr kucken...
Sinngemäß gilt für die Börse: Gut Ding will Weile haben. Heute gab es erstmal (lediglich) einen Shortsqueeze, was ja auch Sinn der Sache war: Der Spekulation kurzfristig Einhalt gebieten.
Vom Bauch her glaube ich aber, dass es das "noch nicht war". Die EUR-Bären werden mit Sicherheit nochmal eine Attacke starten, um die Ernsthaftigkeit der Pumpaktion zu testen. Am Eur/USD sieht man, dass es schon wieder losgeht. Vielleicht. Vielleicht aber auch später in ein paar Monaten.
Tatsache ist jedoch, dass die Zeit gegen die Bären läuft, weil die Konjunktur und die Steuerschätzungen nach oben zeigen und damit die Staatsfinanzen (einfach formuliert) tagtäglich besser und stabiler werden. Die Lösung der Krise ist also nur eine Frage der Zeit. Und es ist klar, wer am längeren Hebel sitzt, wenn es zum Showdown zwischen EZB/FED/IWF auf der einen und Shortspekulanten auf der anderen Seite kommt.
Börsentechnisch gilt für mich das am Wochenende gesagte weiter: Egal was kommt, es ist Kaufzeit. Allerdings sollte der Preis stimmen und das tat er heute nicht.